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- Dies ist die Liste der Träger des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste nach Aufnahmedatum. „Der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste,
* den König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, beraten durch Alexander von Humboldt, am 31. Mai 1842 dem 1740 von Friedrich dem Großen gestifteten Orden Pour le mérite als dessen Friedensklasse für die Verdienste um die Wissenschaften und die Künste hinzugefügt hat,
* der nach dem Ende der Monarchie und einem allgemeinen Ordensverbot im Deutschen Reich mit Genehmigung des Preußischen Staatsministeriums vom 4. März 1924 als eine sich selbst ergänzende Freie Vereinigung von Gelehrten und Künstlern weiter bestehen konnte,
* und der nach 1933 an Neuwahlen gehindert war, hat sich in der Bundesrepublik Deutschland auf Anregung von Bundespräsident Theodor Heuss mit dem 31. Mai 1952 durch Kooptationen gemäß den Statuten von 1924 wieder ergänzt und erneuert.“Obwohl kein offizieller Orden der Bundesrepublik Deutschland ist das jeweilige Staatsoberhaupt Protektor des Ordens und gilt der Orden als eine der prestigeträchtigsten Auszeichnungen für Wissenschaft und Kunst. (de)
- This is a list of recipients of the Pour le Mérite for Sciences and Arts (German: Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste), a German and formerly Prussian honor given since 1842 for achievement in the humanities, sciences, or arts. (en)
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- This is a list of recipients of the Pour le Mérite for Sciences and Arts (German: Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste), a German and formerly Prussian honor given since 1842 for achievement in the humanities, sciences, or arts. (en)
- Dies ist die Liste der Träger des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste nach Aufnahmedatum. „Der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste,
* den König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, beraten durch Alexander von Humboldt, am 31. Mai 1842 dem 1740 von Friedrich dem Großen gestifteten Orden Pour le mérite als dessen Friedensklasse für die Verdienste um die Wissenschaften und die Künste hinzugefügt hat,
* der nach dem Ende der Monarchie und einem allgemeinen Ordensverbot im Deutschen Reich mit Genehmigung des Preußischen Staatsministeriums vom 4. März 1924 als eine sich selbst ergänzende Freie Vereinigung von Gelehrten und Künstlern weiter bestehen konnte,
* und der nach 1933 an Neuwahlen gehindert war, (de)
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