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- Els usipets, usipetes o usips (en llatí Usipetes o Usipi, en grec antic Οὐσίπεται, Οὔσιπαι) eren una tribu germànica emparentada amb els tèncters, amb els quals van viure un temps, fins que van creuar junts el Rin on Juli Cèsar els va atacar a traïció i els va derrotar. Després del desastre, els usipets sobrevivents es van retirar a l'altre costat del riu i els sigambris els van acollir i els van cedir un districte al nord del riu Luppia on abans havien viscut els camavis i tubants, i on vivien encara en temps de Tàcit a la segona meitat del segle i. Abans s'havien enfrontat a Germànic Cèsar quan tornava del país dels marsignes. Estrabó els anomena Οὔσιποι (ousipoi) i Claudi Ptolemeu Οὐϊσποί (Ouispoi), que alguns creuen que era el mateix poble que els vispi, i si els relats de Ptolemeu fossin certs, semblaria que els usipets van emigrar cap al sud, a la zona de l'alt Rin. L'any 70 van participar al setge de Moguntiacum (Magúncia), diu Tàcit, i l'any 83 un contingent d'aquest poble prestava servei en l'exèrcit romà a Britània. A partir del segle ii ja no tornen a ser esmentats. (ca)
- Οι Ουσίποι ήταν αρχαίος γερμανικός λαός της περιοχής ανατολικά του Ρήνου (στην εκτός Ρωμαϊκής αυτοκρατορίας Γερμανία), πιθανότατα μεταξύ των κοιλάδων των ποταμών Λαν και . Αναφέρονται στα Γεωγραφικά του Στράβωνα,, στη Γεωγραφία του Πτολεμαίου και στη Γερμανία του Τάκιτου (κεφ. 32) ως γείτονες άλλων γερμανικών φυλών όπως οι και οι Τεντερίτες, τον 1ο αιώνα μ.Χ.Η πιο διάσημη αναφορά στους Ουσίπους είναι στον Αγρικόλα του Τάκιτου (κεφ. 28), όπου ο ιστορικός μας λέει ότι Ουσίποι που είχαν καταταγεί στο Ρωμαϊκό στρατό υπό τον στρατηγό λιποτάκτησαν κατά τη διάρκεια εκστρατείας έναντι των Βρετανών (δυτικές και βόρειες ακτές της Βρετανίας) περί το 82. Οι Ουσίποι σκότωσαν τον Ρωμαίο εκατόνταρχο και τους στρατιώτες που τους εκπαίδευαν, κατόπιν έκλεψαν τρία καράβια και έπλευσαν παράλληλα προς τις βόρειες ακτές της Βρετανίας. Αντιμετώπισαν όμως δυσκολίες και έλλειψη τροφίμων και κατέφυγαν στον κανιβαλισμό. Τελικά κατέληξαν στη γη των Σουηβών, όπου αρκετοί πιάστηκαν από τους ντόπιους λαούς. Άλλα τμήματα πιάστηκαν από τους Φρίσιους και οι επιζώντες πουλήθηκαν σκλάβοι, μπορώντας έτσι να εξιστορίσουν τα γεγονότα. Ο Δίων Κάσσιος αναφέρει μια παρόμοια (αν και σύντομη) ιστορία, αλλά τοποθετεί τα γεγονότα σε προηγούμενα έτη. Είναι πιθανό οι Ουσίποι να ήταν συνώνυμοι των Ουσιπιτών, επίσης γερμανικού λαού, που είχαν δεχθεί επίθεση από τον Ιούλιο Καίσαρα το 55 π.Χ.. (el)
- Die Usipeter (auch: Usiper, Usipier, lateinisch Usipetes, Usipii, altgriechisch Οὐσιπέται, Οὐσίπιοι Ousipioi) waren ein zuerst durch Gaius Iulius Caesars De Bello Gallico bezeugter germanischer Volksstamm rechtsseitig am Niederrhein. Um das Jahr 55 v. Chr. verließen die Usipeter ihr angestammtes Siedlungsgebiet, da sie von ihren östlichen Nachbarn, den Sueben, bedrängt wurden. Sie wanderten zur Rheinmündung, ein Teil bog nach Westen ab und zog die Maas hinauf. Cäsar ließ 55 v. Chr. an der Mündung von Maas und Waal bei Kessel und Heerewarden in der Provinz Gelderland von acht Legionen bis zu 200 000 Tenkterer und Usipeter – Frauen, Kinder und die hoffnungslos unterlegenen Krieger – einkesseln und ermorden, da sie um Siedlungserlaubnis im Flussdelta ersuchten – ein damals nicht unübliches Gesuch um asylum. Caesar zwang die Usipeter, in ihr altes Siedlungsgebiet jenseits des Rheins zurückzukehren. Dort konnten sie ihre alten Siedlungsgebiete noch beträchtlich erweitern. Die östliche Grenze Galliens war bis zum Jahr 15 v. Chr. ohne dauerhafte Stationierung römischer Truppen geblieben, obwohl bereits Caesar, der Gallien einschließlich der linksrheinischen Gebiete Germaniens erobert hatte, den Rhein als Grenzlinie zwischen dem imperium romanum und den germanischen Stämmen propagiert hatte. Ohne militärische Präsenz am Rhein blieb aber die militärische Lage an Galliens Ostgrenze instabil. Es kam wiederholt zu Einfällen germanischer Stämme und anschließenden (schlecht koordinierten) Strafexpeditionen der Römer. Es waren vor allem zwei Gründe, die die Germanen veranlassten, den Rhein zu überschreiten: 1.
* Der suebische Druck, der auf den Ubiern lastete und der Usipeter und Tenkterer zum Verlassen ihrer ursprünglichen Heimat zwang (Ansiedlungsversuche). 2.
* Der Versuch der Gallier, germanische Truppen als Söldner anzuwerben. Zweimal hatte Caesar zur Abschreckung den Rhein überquert (55 und 53 v. Chr.), um zu verhindern, dass ein nicht zu kontrollierender Zustrom germanischer Krieger die gallischen Hoffnungen auf Unabhängigkeit wachhielt. Caesars Germanienpolitik zielte damit letztlich auf die Absicherung Galliens. Zu diesem Zweck schloss er auch mit rechtsrheinischen Stämmen Verträge, die sie zum Schutz der Rheingrenze verpflichteten. Seit den Rheinübergängen Caesars und seinen kurzen, ergebnislosen Vorstößen nach Germanien hatte sich aber nur zu deutlich gezeigt, dass die mühsam erkämpfte römische Herrschaft über Nordostgallien durch Einfälle rechtsrheinisch-germanischer Kriegerscharen im Bündnis oder im Solde rebellierender gallischer Völkerschaften immer wieder ernsthaft gefährdet werden konnte. Im Jahre 16 v. Chr. ermordeten Sugambrer (Sigambrer), Usipeter und Tenkterer Römer im rechtsrheinischen Germanien, führten anschließend einen Plünderungszug nach Gallien, besiegten die sie verfolgende römische Reiterei und schließlich sogar die 5. Legion. Diese Niederlage (clades Lolliana) war ein schwerer Schlag für das imperiale Prestige des Augustus. Die Germanen entzogen sich der Auseinandersetzung und gingen einen (Schein-)Frieden ein. Das Legionslager Vetera kontrollierte gegenüber der Lippemündung die Siedlungsgebiete der rechtsrheinischen Stämme der Sugambrer, Brukterer, Tenkterer und Usipeter. Es waren genau diese Völkerschaften, auf deren Konto die Einfälle in Gallien gingen. Durch das Lippetal war eine Verbindung Veteras mit der Münsterländer Bucht gegeben. Sugambrer und andere mit ihnen verbündeten Stämme brachen im Jahre 12 v. Chr. erneut in Gallien ein, als dort aufgrund des ersten Provinzialcensus schwere Unruhen herrschten. Drusus drängte mit einem Truppenaufgebot die Eindringlinge zurück und eröffnete auf der anderen Rheinseite unmittelbar nach dem 1. August 12 v. Chr. eine Strafexpedition, die den Beginn der Drusus-Feldzüge (12 bis 8 v. Chr.) markierte. Der Einmarsch in Germanien ging von niederrheinischem Gebiet zunächst in das Land der Usipeter (Südosten der heutigen Provinz Gelderland), dann gegen die zwischen Lippe und Ruhr siedelnden Sugambrer, die Strabon als Verursacher für den Kriegsausbruch bezeichnet. Die Sugambrer wurden später, ähnlich wie zuvor schon die Ubier, von den Römern auf der linken Rheinseite angesiedelt. Ihre freigewordenen Siedlungsgebiete auf der rechten Rheinseite wurden bis zum Ende des ersten Jahrhunderts n. Chr. von den Usipetern in Besitz genommen, gemeinsam mit den Tenkterern, mit denen sie häufig zusammen erwähnt werden. Die Usipeter kämpften möglicherweise in den Jahren 1 bis 5 n. Chr. (immensum bellum) und 9 n. Chr. (Varusschlacht) gegen Rom. Für die Jahre 14 bis 16 n. Chr. (Germanicus-Feldzüge) ist ihre Kriegsbeteiligung überliefert. Das spätere Gebiet von Usipetern und Tenkterern auf der rechten Rheinseite erstreckte sich zwischen den Gebieten der Brukterer und Chatten. Die Tenkterer siedelten südlich bis zur Sieg, die Usipeter darüber hinaus bis zur unteren Lahn. Im 4. Jahrhundert gingen die Usipeter im Stammesbund der Franken auf. (de)
- Los usípetes (en latín, Usipetes; también aparecen como Usipi, usipos) fueron una tribu germánica emparentada con los téncteros, con los que vivieron durante un tiempo, hasta que cruzaron juntos el Rin y fueron atacados y derrotados por Julio César. Después del desastre los usípetes supervivientes se retiraron allende el río y fueron acogidos por los sugambros, que les cedieron un distrito al norte del río Luppia, donde antes habían vivido los y los , en el que habitaron hasta los tiempos de Tácito (segunda mitad del siglo I). Estrabón los llama ousipoi y Ptolomeo Ouispoi, y de sus relatos parece que los usípetes emigraron hacia el sur, a la zona del alto Rin según Ptolomeo. El año 70 participaron en el asedio de Mogontiacum (actual Maguncia) y en 83 un contingente de este pueblo sirvió en el ejército romano en Britania. A partir del siglo II ya no vuelven a ser mencionados. (es)
- Les Usipètes (ou Usipiens) forment un peuple germanique des bords du Rhin, voisins en amont des Bataves, gardiens de l'embouchure. Ils sont décrits par les auteurs latins de l'Antiquité, avant et après la conquête romaine. L'histoire des Usipètes est semblable à celle des Bataves. Notons qu'une part de leur territoire au nord du Rhin en fait un peuple frontalier du limes dès le Ier siècle. (fr)
- The Usipetes or Usipii (in Plutarch's Greek, Ousipai, and possibly the same as the Ouispoi of Claudius Ptolemy) were an ancient tribe who moved into the area on the right bank (the northern or eastern bank) of the lower Rhine in the first century BC, putting them in contact with Gaul and the Roman empire. They are known first from the surviving works of ancient authors such as Julius Caesar and Tacitus. They appear to have moved position several times before disappearing from the historical record. (en)
- De Usipetes of Usipii, in het Nederlands Usipeten, waren een Germaanse stam die ten tijde van Julius Caesar gevestigd was op de rechteroever van de Rijn, ongeveer in het huidige Noordrijn-Westfalen. Wat bekend is over deze stam komt vooral van Caesar en Cassius Dio. Volgens Caesar waren ze een volk dat door het opdringen van de Suevi zijn boerenbestaan niet kon handhaven en op de vlucht werd gedreven. Hij beschreef hoe ze in 55 v.Chr. met de Tencteri de Rijn overstaken, het gebied van de Menapiërs innamen en ook actief waren in de Maasvallei. Vermoedelijk bij Kessel dreef Caesar hen in het nauw en richtte hij een massamoord aan die naar eigen zeggen geen van hen in leven liet. Terwijl de Senaat in Rome besprak of deze wapenfeiten gevierd moesten worden met een supplicatio, greep Caesars tegenstander Cato de Jongere de gebeurtenissen aan om de veldheer aan te klagen. Hij oordeelde dat Caesar een wapenstilstand had verbroken en/of gezanten had mishandeld en eiste dat hij – om de vervloeking tot zijn persoon te beperken – zou worden overgeleverd aan de uitgemoorde stammen. Zover kwam het echter niet. Volgens Plutarchus zouden bij de vijandelijkheden tegen de Usipetes en de Tencteri 400.000 doden zijn gevallen, waardoor dit mogelijk als een vroeg voorbeeld van een genocide kan beschouwd worden. Hoewel er ongetwijfeld op grote schaal is gedood en vervolgd, verdwenen de Usipetes niet volledig uit de geschiedenis. Tijdens de veldtocht van Nero Claudius Drusus in 11 v.Chr. werden ze verslagen. Tacitus vermeldt dat er een cohort van Usipi (dat waarschijnlijk synoniem staat voor Usipetes) deelnam aan de militaire campagnes van generaal Agricola in Britannia. In de derde en vierde eeuw gingen de Usipetes op in een nieuw stamverband met de Franken. (nl)
- Gli Usipeti o Usipi erano un antico popolo germanico occidentale stanziato nella Germania Magna, lungo la riva destra del Reno e quindi immediatamente al di là del limes renano, probabilmente tra le valli del Lahn e del Sieg. (it)
- Os usípetes ou usípios foram um povo germânico que habitava a região do Rio Reno desde que expulsos de suas terras de origem pelos suevos, quando chegaram ao Reno, substituindo os menápios. São citados por Marcial em seu Livro VI, epigrama 61. Vizinhos a montante dos Batavos, guardiões da foz. Eles são descritos por autores latinos da Antiguidade, antes e depois da conquista romana. A história dos Usípetes é semelhante à dos Batavos. Note-se que uma parte do seu território ao norte do Reno torna uma fronteira povo de arquivos a partir da I século. (pt)
- Usipeter (usiper) var en germansk folkstam som vid tiden före Kristi födelse bodde vid norra Rhen på gränsen till nuv. Holland enligt Tacitus, för att något senare flytta något söderut, söder om Teutoburgerskogen. De tillhörde den istaevonska folkgruppen. De var ett av de folk som följde cheruskernas hövding Ariovistus in i Gallien år 70 f.Kr. men som sedan besegrades av Caesar år 58 f.Kr. och tvingades återvända. År 16 f.Kr. lyckades dock sugambrerna tillsammans med usipeter och tenkterer att besegra en romersk här på galliskt område. Efter att den romerske härföraren Drusus besegrat västgermanerna år 9 f.Kr., så krävde kejsar Tiberius en mängd krigsfångar från de upproriska folkstammarna, och 40 000 överfördes dessutom till Gallien.Efter att germanerna besegrats på nytt år 15 e.Kr. efter Arminius uppror, så intogs hela Germanien fram till floden Elbe. Området öster om Rhen tömdes och folket tvångsförflyttades, bl.a. usipeterna, tenktererna och . Efter den romerska freden till c:a 200 e.Kr. har germanerna organiserat om sig i större mäktigare folkgrupper, och usipeterna har liksom sina istaevonska grannfolk och flera svebiska stammar gått upp i främst alemannerna. (sv)
- Узипеты, усипеты (у Плутарха греч. Ousipai и, возможно, то же, что и греч. Ouispoi у Клавдия Птолемея) — древнегерманское племя. Жили между Липпе и Рейном. Известны по сочинениям Юлия Цезаря, Тацита и других древних авторов.На протяжении истории несколько раз мигрировали и впоследствии слились с другими германскими племенами. В 55 г. до н. э., спасаясь от своих внутренних врагов, на своем пути в бельгийскую Галлию были изменническим образом застигнуты и разбиты Юлием Цезарем на левом берегу нижнего Рейна. В 16 году до н. э. узипеты вместе со своими союзниками тенктерами и сигамбрами вновь пересекли Рейн и напали на Галлию, одержав победу над Марком Лоллием. Позднее поселились на нижней Липпе и разделяли их дальнейшую судьбу с сигамбрами, ведя постоянную борьбу с римлянами.Во времена Веспасиана были изгнаны с Липпе и поселились на новых местах у pек Кинциг и Фульдa. В III веке слились с алеманнами. (ru)
- Усіпети, або узіпети (у Плутарха — Ousipai та можливо теж саме, що й Ouispoi в Клавдія Птолемея) — плем'я, що прийшло на правий берег Рейну в I ст. до н. е. Вони відомі з вцілілих робіт античних авторів, таких як Цезар та Тацит. У той час, як римляни відносили їх до германців, їх ім'я пояснюється як кельтське: Усіпети перекладається як «гарні наїздники» та Цезар й інші повідомляють, що в них була сильна кавалерія. (uk)
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- Les Usipètes (ou Usipiens) forment un peuple germanique des bords du Rhin, voisins en amont des Bataves, gardiens de l'embouchure. Ils sont décrits par les auteurs latins de l'Antiquité, avant et après la conquête romaine. L'histoire des Usipètes est semblable à celle des Bataves. Notons qu'une part de leur territoire au nord du Rhin en fait un peuple frontalier du limes dès le Ier siècle. (fr)
- The Usipetes or Usipii (in Plutarch's Greek, Ousipai, and possibly the same as the Ouispoi of Claudius Ptolemy) were an ancient tribe who moved into the area on the right bank (the northern or eastern bank) of the lower Rhine in the first century BC, putting them in contact with Gaul and the Roman empire. They are known first from the surviving works of ancient authors such as Julius Caesar and Tacitus. They appear to have moved position several times before disappearing from the historical record. (en)
- Gli Usipeti o Usipi erano un antico popolo germanico occidentale stanziato nella Germania Magna, lungo la riva destra del Reno e quindi immediatamente al di là del limes renano, probabilmente tra le valli del Lahn e del Sieg. (it)
- Os usípetes ou usípios foram um povo germânico que habitava a região do Rio Reno desde que expulsos de suas terras de origem pelos suevos, quando chegaram ao Reno, substituindo os menápios. São citados por Marcial em seu Livro VI, epigrama 61. Vizinhos a montante dos Batavos, guardiões da foz. Eles são descritos por autores latinos da Antiguidade, antes e depois da conquista romana. A história dos Usípetes é semelhante à dos Batavos. Note-se que uma parte do seu território ao norte do Reno torna uma fronteira povo de arquivos a partir da I século. (pt)
- Усіпети, або узіпети (у Плутарха — Ousipai та можливо теж саме, що й Ouispoi в Клавдія Птолемея) — плем'я, що прийшло на правий берег Рейну в I ст. до н. е. Вони відомі з вцілілих робіт античних авторів, таких як Цезар та Тацит. У той час, як римляни відносили їх до германців, їх ім'я пояснюється як кельтське: Усіпети перекладається як «гарні наїздники» та Цезар й інші повідомляють, що в них була сильна кавалерія. (uk)
- Els usipets, usipetes o usips (en llatí Usipetes o Usipi, en grec antic Οὐσίπεται, Οὔσιπαι) eren una tribu germànica emparentada amb els tèncters, amb els quals van viure un temps, fins que van creuar junts el Rin on Juli Cèsar els va atacar a traïció i els va derrotar. (ca)
- Οι Ουσίποι ήταν αρχαίος γερμανικός λαός της περιοχής ανατολικά του Ρήνου (στην εκτός Ρωμαϊκής αυτοκρατορίας Γερμανία), πιθανότατα μεταξύ των κοιλάδων των ποταμών Λαν και . Αναφέρονται στα Γεωγραφικά του Στράβωνα,, στη Γεωγραφία του Πτολεμαίου και στη Γερμανία του Τάκιτου (κεφ. 32) ως γείτονες άλλων γερμανικών φυλών όπως οι και οι Τεντερίτες, τον 1ο αιώνα μ.Χ.Η πιο διάσημη αναφορά στους Ουσίπους είναι στον Αγρικόλα του Τάκιτου (κεφ. 28), όπου ο ιστορικός μας λέει ότι Ουσίποι που είχαν καταταγεί στο Ρωμαϊκό στρατό υπό τον στρατηγό λιποτάκτησαν κατά τη διάρκεια εκστρατείας έναντι των Βρετανών (δυτικές και βόρειες ακτές της Βρετανίας) περί το 82. Οι Ουσίποι σκότωσαν τον Ρωμαίο εκατόνταρχο και τους στρατιώτες που τους εκπαίδευαν, κατόπιν έκλεψαν τρία καράβια και έπλευσαν παράλληλα προς τις βό (el)
- Los usípetes (en latín, Usipetes; también aparecen como Usipi, usipos) fueron una tribu germánica emparentada con los téncteros, con los que vivieron durante un tiempo, hasta que cruzaron juntos el Rin y fueron atacados y derrotados por Julio César. (es)
- Die Usipeter (auch: Usiper, Usipier, lateinisch Usipetes, Usipii, altgriechisch Οὐσιπέται, Οὐσίπιοι Ousipioi) waren ein zuerst durch Gaius Iulius Caesars De Bello Gallico bezeugter germanischer Volksstamm rechtsseitig am Niederrhein. Um das Jahr 55 v. Chr. verließen die Usipeter ihr angestammtes Siedlungsgebiet, da sie von ihren östlichen Nachbarn, den Sueben, bedrängt wurden. Sie wanderten zur Rheinmündung, ein Teil bog nach Westen ab und zog die Maas hinauf. Es waren vor allem zwei Gründe, die die Germanen veranlassten, den Rhein zu überschreiten: (de)
- De Usipetes of Usipii, in het Nederlands Usipeten, waren een Germaanse stam die ten tijde van Julius Caesar gevestigd was op de rechteroever van de Rijn, ongeveer in het huidige Noordrijn-Westfalen. Wat bekend is over deze stam komt vooral van Caesar en Cassius Dio. Volgens Caesar waren ze een volk dat door het opdringen van de Suevi zijn boerenbestaan niet kon handhaven en op de vlucht werd gedreven. Hij beschreef hoe ze in 55 v.Chr. met de Tencteri de Rijn overstaken, het gebied van de Menapiërs innamen en ook actief waren in de Maasvallei. Vermoedelijk bij Kessel dreef Caesar hen in het nauw en richtte hij een massamoord aan die naar eigen zeggen geen van hen in leven liet. Terwijl de Senaat in Rome besprak of deze wapenfeiten gevierd moesten worden met een supplicatio, greep Caesars te (nl)
- Узипеты, усипеты (у Плутарха греч. Ousipai и, возможно, то же, что и греч. Ouispoi у Клавдия Птолемея) — древнегерманское племя. Жили между Липпе и Рейном. Известны по сочинениям Юлия Цезаря, Тацита и других древних авторов.На протяжении истории несколько раз мигрировали и впоследствии слились с другими германскими племенами. В 55 г. до н. э., спасаясь от своих внутренних врагов, на своем пути в бельгийскую Галлию были изменническим образом застигнуты и разбиты Юлием Цезарем на левом берегу нижнего Рейна. В III веке слились с алеманнами. (ru)
- Usipeter (usiper) var en germansk folkstam som vid tiden före Kristi födelse bodde vid norra Rhen på gränsen till nuv. Holland enligt Tacitus, för att något senare flytta något söderut, söder om Teutoburgerskogen. De tillhörde den istaevonska folkgruppen. De var ett av de folk som följde cheruskernas hövding Ariovistus in i Gallien år 70 f.Kr. men som sedan besegrades av Caesar år 58 f.Kr. och tvingades återvända. (sv)
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