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- Die Siku Quanshu (Die Vollständige Bibliothek der Vier Schätze, 四庫全書, Sìkù Quánshū), die größte Büchersammlung der chinesischen Geschichte, wird nach rund neun Jahren fertiggestellt. Die Redaktion bestand aus 361 Wissenschaftlern, mit Ji Yun und Lu Xixiong als Chefredakteuren. Man sammelte und anerkannte über 10.000 Handschriften aus der kaiserlichen Sammlung und anderen Bibliotheken. Etwa 3000 Schriften wurden vernichtet, da sie als Mandschu-feindlich eingestuft wurden. Letztendlich wurden 3461 Bücher für die Aufnahme in die Siku Quanshu ausgewählt. Sie werden in 36.381 Bänden mit mehr als 79.000 Kapiteln gebunden. Auf den ca. 2,3 Millionen Seiten finden sich etwa 800 Millionen chinesische Schriftzeichen. Vier Exemplare für den Kaiser werden in extra errichteten Bibliotheken in der Verbotenen Stadt, dem Alten Sommerpalast, Shenyang und der Wenjin-Kammer in Chengde aufbewahrt. Drei weitere Kopien für die Öffentlichkeit werden in Siku quanshu-Bibliotheken in Hangzhou, Zhenjiang und Yangzhou hinterlegt. Alle sieben Bibliotheken erhalten außerdem eine Kopie der kaiserlichen Enzyklopädie Gujin tushu jicheng von . (de)
- This article contains information about the literary events and publications of 1782. (en)
- Wydarzenia literackie w 1782 roku. (pl)
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- This article contains information about the literary events and publications of 1782. (en)
- Wydarzenia literackie w 1782 roku. (pl)
- Die Siku Quanshu (Die Vollständige Bibliothek der Vier Schätze, 四庫全書, Sìkù Quánshū), die größte Büchersammlung der chinesischen Geschichte, wird nach rund neun Jahren fertiggestellt. Die Redaktion bestand aus 361 Wissenschaftlern, mit Ji Yun und Lu Xixiong als Chefredakteuren. Man sammelte und anerkannte über 10.000 Handschriften aus der kaiserlichen Sammlung und anderen Bibliotheken. Etwa 3000 Schriften wurden vernichtet, da sie als Mandschu-feindlich eingestuft wurden. Letztendlich wurden 3461 Bücher für die Aufnahme in die Siku Quanshu ausgewählt. Sie werden in 36.381 Bänden mit mehr als 79.000 Kapiteln gebunden. Auf den ca. 2,3 Millionen Seiten finden sich etwa 800 Millionen chinesische Schriftzeichen. Vier Exemplare für den Kaiser werden in extra errichteten Bibliotheken in der Verbot (de)
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