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Relations have always been strong between Azerbaijan and Turkey, and are often described as "one nation, two states" by the ex-president of Azerbaijan Heydar Aliyev due to both being Turkic countries. Turkey was one of the first countries to recognize Azerbaijan's independence on June 4, 1918 (Treaty of Batum) and the first to recognize Azerbaijan's restoration of independence from the Soviet Union in 1991. Since then, Turkey has been a staunch supporter of Azerbaijan in its efforts to consolidate its independence, preserve its territorial integrity and realize its economic potential arising from the rich natural resources of the Caspian Sea. The two countries share an 17 kilometres (11 mi) long international borderline, with the Aras River separating Turkey from the Nakhchivan exclave of

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  • العلاقات الأذربيجانية التركية تشمل السياسات الدولية الجارية بين تركيا وجمهورية أذربيجان. العلاقات بين تركيا وأذربيجان ودية. وأيدت تركيا أذربيجان في حرب كاراباخ. وبالإضافة إلى ذلك، تؤيد أذربيجان تركيا أيضا في مسائل معقدة.[1] (ar)
  • Relations have always been strong between Azerbaijan and Turkey, and are often described as "one nation, two states" by the ex-president of Azerbaijan Heydar Aliyev due to both being Turkic countries. Turkey was one of the first countries to recognize Azerbaijan's independence on June 4, 1918 (Treaty of Batum) and the first to recognize Azerbaijan's restoration of independence from the Soviet Union in 1991. Since then, Turkey has been a staunch supporter of Azerbaijan in its efforts to consolidate its independence, preserve its territorial integrity and realize its economic potential arising from the rich natural resources of the Caspian Sea. The two countries share an 17 kilometres (11 mi) long international borderline, with the Aras River separating Turkey from the Nakhchivan exclave of Azerbaijan. (en)
  • Die Beziehungen zwischen der Republik Aserbaidschan und der Republik Türkei waren lange Zeit sehr herzlich und haben sich seit den 2000er Jahren etwas abgekühlt. Nach Errichtung der türkischen Republik waren die Türkei und die Sowjetunion Verbündete. Die Sowjetunion war bereit, im Südkaukasus türkische Interessen zu berücksichtigen, nicht zuletzt aus diesem Grund wurde Bergkarabach Teil der Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik. Nach dem Zweiten Weltkrieg richtete sich die türkische Politik in Richtung Westen aus, nicht zuletzt trat die Türkei der NATO bei. Sie betrieb in dieser Zeit gegenüber den Turkvölkern im Kaukasus und Zentralasien keine aktive Politik, teilweise verblieb sie sogar im Unklaren über die Lage der Turkvölker in der Sowjetunion. Der Zerfall der Sowjetunion traf die Türkei entsprechend unvorbereitet. Er eröffnete der Türkei aber die Möglichkeit, ihre Brückenfunktion zwischen Westen und den Turkvölkern zu stärken, neue Absatzmärkte für türkische Produkte und neue Liefermärkte von Energie zu erschließen. Die USA ermutigten sie auf diesem Weg. Nach der Unabhängigkeitserklärung Aserbaidschans war die Türkei am 9. November 1991 das wichtigste und kulturell nahestehendste Land. Sie war der erste Staat, der die junge Republik anerkannte; die Türkei setzte diesen Schritt bei den anderen Sowjetrepubliken erst einige Wochen später. In Ankara sprach man bereits von einer türkischen Welt von der Adria bis zur chinesischen Mauer. Bis 1992 verlief die Entwicklung der beiderseitigen Beziehungen langsam, weil der erste Präsident Aserbaidschans, Ayaz Mütəllibov, sehr vorsichtig agierte. Die Prioritäten für die Türkei in dieser Phase waren die Behauptung der aserbaidschanischen Eigenständigkeit, eine türkei-freundliche Regierung in Baku, die Verhinderung einer russischen Vorherrschaft im Südkaukasus, die Souveränität Aserbaidschans über Bergkarabach und ein Anteil am aserbaidschanischen Ölgeschäft. Der zweite Präsident Aserbaidschans Abulfas Eltschibei agierte ausgesprochen pan-türkisch, war jedoch auch erratisch und destabilisierend. Die Türkei war an seinem Sturz insofern beteiligt, als sie russische Pläne, an die Macht zu bringen, durchkreuzte und an dessen Stelle Heydər Əliyev zur Machtübernahme verhalf. Əliyev agierte in der Folge sehr unabhängig von der Türkei. Er baute die Beziehungen zu den westlichen Staaten und zu anderen muslimischen Ländern aus, schickte die türkischen Militärberater nach Hause und führte die Visumspflicht für türkische Staatsbürger ein. Erst später, als er seine Position gefestigt hatte, verkündete er 1995 vor dem türkischen Parlament, dass die Türkei und Aserbaidschan eine Nation in zwei Staaten seien. Im Bergkarabachkonflikt agierte die Türkei zunächst als Mediator und brachte den Konflikt auf die Agenda der OSZE. Trotz aller Sympathie für Aserbaidschan sah der damalige türkische Präsident keinen Anlass für eine Intervention, weil es dazu keine rechtliche Basis gab und Aserbaidschan auch nicht um eine Intervention gebeten hatte. Das Massaker an Aserbaidschanern in der Stadt Chodschali führte zu anti-armenischen Demonstrationen in der Türkei. Nach den armenischen Vorstößen auf aserbaidschanisches Territorium im Jahre 1992 kamen in der Türkei vermehrt Stimmen auf, die eine Intervention gegen Armenien forderten. Truppen marschierten an der Grenze zu Armenien auf, ein Handelsembargo gegen Armenien wurde verhängt. Ob Waffen an Aserbaidschan geliefert wurden, wie von Armenien behauptet, ist umstritten, sofern Waffen geliefert wurden, waren es nur kleine Mengen. Jedenfalls bildete türkisches Personal die aserbaidschanische Armee aus. Die Gründe für die türkische Zurückhaltung sind verschieden. Die in der Türkei damals dominierende Ideologie des Kemalismus erlaubte Interventionen im Ausland nur für den Fall, dass die Türkei direkt bedroht war. Deshalb war es unklar, ob es innerhalb der Türkei für einen Militäreinsatz im Kaukasus genug Unterstützung gegeben hätte. Das Risiko, auch Russland und den Iran in den Konflikt hineinzuziehen, war groß; Russland gab konkrete Drohungen von sich. Der armenische Einfluss auf die Politik in den USA und Europa hätte die EU-Beitrittspläne der Türkei gefährden oder zu Maßnahmen der USA gegen die Türkei führen können; die Türkei fürchtete auch eine Eskalation ähnlich dem Zypernkonflikt. Nicht zuletzt war das türkische Militär im eigenen Land mit Aktionen gegen die Kurden beschäftigt und nach dem Völkermord an den Armeniern ab 1915 wollte man nicht einen weiteren Feldzug gegen Armenien unternehmen. Wenngleich die aserbaidschanische Staatsführung die türkische Haltung verstand, so beschädigte sie doch das Ansehen der Türkei im Kaukasus und Zentralasien. Aserbaidschan wurde misstrauisch, als die Türkei westliche Hilfskonvois nach Armenien passieren ließ. Schließlich blieb die Türkei der einzige Verbündete Aserbaidschans im Krieg gegen Armenien, vor allem unter Präsident Süleyman Demirel. Im Jahre 1994 misslang ein Staatsstreich der russischen Spezialpolizei OMON, in den hochrangige Vertreter der Türkei verwickelt waren. Die Premierministerin Tansu Çiller musste nach Baku reisen, um sich für die Aktivitäten einer unkontrollierbaren rechten Gruppierung zu entschuldigen. Obwohl der türkische Präsident Demirel seinen Kollegen Əliyev gewarnt hatte, waren die Beziehungen zwischen den beiden Staaten schwer beschädigt. Im Jahre 1995 hielt der aserbaidschanische Präsident Heydər Əliyev vor dem türkischen Parlament eine Rede, in der er die Türkei und Aserbaidschan als eine Nation in zwei Staaten bezeichnete. Nach den Wahlen in der Türkei vom Dezember 1995 verlagerte sich das türkische Interesse auf den Nahen Osten. Am Ende der 1990er Jahre bewertete die Türkei ihre Beziehungen zum Südkaukasus neu. Sie befand sich dank US-amerikanischer Unterstützung in einer stärkeren Position und versuchte, sich als Regionalmacht zu profilieren. Aserbaidschan und Georgien spielten bei der Ausweitung des türkischen Einflusses eine Schlüsselrolle. Die Baku-Tiflis-Ceyhan-Pipeline, die diese drei Staaten unter Ausschluss ihrer mächtigen Nachbarn Russland und Iran bauten, war dabei ein wichtiges Element. Der Iran, der den Bau dieser Pipeline verhindern wollte, machte Druck auf Aserbaidschan, iranische Marineboote bedrängten im Jahre 2001 aserbaidschanische Explorationsschiffe im Kaspischen Meer und iranische Kampfflugzeuge drangen in aserbaidschanischen Luftraum ein. Die Türkei entsandte zehn Kampfflugzeuge nach Baku, die dort offiziell an einer Feierlichkeit teilnahmen. Dieser Besuch beendete die iranischen Aggressionen. Die türkische Finanzkrise und der Ruhestand von Präsident Demirel führten zu einem langsamen Rückzug der Türkei aus ihren Kaukasus-Aktivitäten. Nach der Regierungsbeteiligung der AKP änderte sich die türkische Außenpolitik. Die Türkei verlagerte ihr Interesse wieder in den Nahen Osten, erkannte Irans Recht auf Atomenergie an, half Syrien aus seiner Isolation und begründete bessere Beziehungen zu Russland. Die Aserbaidschaner, säkularisierte schiitische Muslime, waren den türkischen Islamisten weniger wichtig. Dies alles führte zu einer Abkühlung der Beziehungen zwischen Ankara und Baku; generell ließ die Betonung der Brüderlichkeit unter den Turkvölkern nach, als der islamische Konservativismus in der Türkei stärker wurde. Parallel dazu gewann Aserbaidschan an Selbstbewusstsein. Als nach dem russischen Georgienkrieg 2008 der Energiekorridor der Türkei durch den Südkaukasus gefährdet war, startete die Türkei eine Stabilitätsinitiative mit Russland, aber ohne den Westen und den Iran. Die türkische Haltung und ihr neues Verhältnis zu Russland beunruhigten Aserbaidschan. Beim Nabucco-Projekt sorgte die Türkei für viel Verwirrung und weitere Sorgen in Baku; die Türkei war von russischem Gas zu abhängig für dieses Projekt. Ab 2008 fanden Gespräche zur Normalisierung der Beziehungen zwischen der Türkei und Armenien statt, wobei Ankara auch die Aufhebung des Embargos in Betracht zog, obwohl der Bergkarabachkonflikt noch nicht gelöst war. Baku war alarmiert, weil Armenien nach wie vor ein Sechstel des aserbaidschanischen Territoriums besetzt hält. Die Aufhebung des Embargos hätte bedeutet, das Druckmittel auf Armenien, sich aus Aserbaidschan zurückzuziehen, aus der Hand zu geben. In Aserbaidschan konstatierte man, dass man isoliert sei und dass die Türkei kein Verbündeter mehr sei. (de)
  • Les relations entre l'Azerbaïdjan et la Turquie ont toujours été très fortes. Les deux États s'étant mutuellement décrits comme « une seule nation, deux États » (en turc : bir millet, iki devlet et en azerbaïdjanais : bir millət, iki dövlət). La Turquie a été le premier État du monde à avoir reconnu l'indépendance de l'Azerbaïdjan à la suite de la dissolution de l'URSS en 1991. Les deux pays entretiennent ainsi une coopération économique et militaire très étroite. Les deux pays font partie du conseil turcique, organisation internationale regroupant les pays turcophones. (fr)
  • Le relazioni tra l'Azerbaigian e la Turchia sono sempre state solide e forti. Spesso questi due paesi vengono descritti come una "nazione con due stati" dall'ex presidente dell'Azerbaigian Heydər Əliyev dovuta al fatto che entrambi sono repubbliche turche. La Turchia è stato il primo stato a riconoscere l'indipendenza dell'Azerbaigian nel 1991 ed è stato uno strenuo sostenitore dell'Azerbaigian nei suoi sforzi per consolidare la sua indipendenza, preservare la sua integrità territoriale e realizzare il suo potenziale economico derivante dalle ricche risorse naturali del Mar Caspio. Le relazioni diplomatiche tra la Repubblica di Azerbaigian e la Repubblica di Turchia sono state stabilite il 14 gennaio 1992. I due paesi condividono un confine di 11 chilometri, con il fiume Aras che separa la Turchia dall'exclave azera del Naxçivan. Dall'inizio della guerra di Nagorno Karabakh, la Turchia ha completamente sostenuto l'Azerbaigian. Dopo il passaggio della regione di Kəlbəcər sotto il controllo delle forze armene, la Turchia è intervenuta in una riunione straordinaria del Consiglio di sicurezza dell'ONU il 6 aprile. Nel 1993, Turchia ha bloccato unilateralmente confine armeno-turco, citando l'occupazione di territori azeri da parte delle forze armene. Il governo turco promette di aprire il confine a condizione che l'Armenia cessi di cercare il riconoscimento internazionale del genocidio armeno e ritiri le truppe dalla zona di conflitto nel Nagorno Karabakh. La Turchia è uno dei principali partner dell'Azerbaigian nella sfera militare. Nel gennaio del 1992, Il presidente dell'Azerbaigian, Ayaz Mütallibov, ha concluso un accordo di cooperazione militare con la Turchia, uno stato membro della NATO. L'esercito nazionale dell'Azerbaigian sta lavorando strettamente con le forze armate turche in molte aree. Nel giugno del 2010, la compagnia militare azera Azersimtel ha annunciato di aver raggiunto un accordo con la Turkish Mechanical and Chemical Industry Corporation (MKE) sul lancio di una struttura militare congiunta. Secondo il Ministro della Difesa turco Vecdi Gonul, l'assistenza militare turca all'Azerbaigian ha superato i $ 200 milioni nel 2010. Nella prima fase della produzione, la compagnia dovrebbe produrre armi militari per le forze armate dell'Azerbaigian. Nel dicembre 2010, entrambi i paesi hanno firmato la serie di trattati nei quali è previsto che si rendono reciprocamente garanti in caso di attacco da parte di forze straniere. Il trattato entra in vigore in seguito allo scambio di strumenti di ratifica ed è valido per 10 anni. Inoltre, il termine è prorogato per altri 10 anni, se negli ultimi 6 mesi non v'è alcuna notifica di sospendere il trattato. A partire dagli anni 2000, l'Azerbaigian è diventato un mercato importante per la vendita di prodotti turchi. Le esportazioni annuali turche in Azerbaigian per il periodo 2001-2011 sono aumentate da $ 225 milioni a $ 2,064 milioni di dollari. L'Azerbaigian e la Turchia hanno successivamente costruito i loro legami linguistici e culturali per formare una partnership economica molto stretta. La Turchia acquista gas naturale dell'Azerbaigian e le due cooperative, insieme alla vicina Georgia, in progetti infrastrutturali come l'oleodotto Baku-Tbilisi-Ceyhan, il gasdotto Baku-Tbilisi-Erzurum, la ferrovia Baku-Tbilisi-Kars e la proposta di gasdotto Trans-Anatolia. Nel dicembre 2010, l'Assemblea nazionale dell'Azerbaigian ha ratificato il partenariato strategico e l'assistenza reciproca tra l'Azerbaigian e la Turchia. L'accordo comprende 23 articoli e cinque capitoli: questioni militari-politiche e di sicurezza, cooperazione militare e militare-tecnica, questioni umanitarie, cooperazione economica e disposizioni comuni e finali. (it)
  • Азербайджано-турецкие отношения (азерб. Azərbaycan–Türkiyə münasibətləri, тур. Azerbaycan-Türkiye ilişkileri) — двусторонние отношения между Азербайджаном и Турцией в политической, экономической, военной и иных сферах. Азербайджан, близкий Турции по этническому, религиозному и культурному аспектам, остаётся для неё основным партнёром на Южном Кавказе, поэтому Турция остаётся верным сторонником Азербайджана в его усилиях по укреплению независимости и сохранению территориальной целостности. Протяжённость государственной границы между странами составляет по разным данным от 9 до 11 км. (ru)
  • As relações entre Azerbaijão e Turquia são as relações diplomáticas estabelecidas entre a República do Azerbaijão e a República da Turquia. Ambos são vizinhos, com uma extensão de 17 km na fronteira entre os dois países. O Azerbaijão possui uma embaixada em Ancara, e a Turquia possui uma embaixada em Baku. Após a dissolução da União Soviética e a restauração da independência do Azerbaijão, a Turquia tornou-se o primeiro país a reconhecer a sua soberania. Após isto, os turcos continuaram a prestar uma significativa ajuda econômica, militar, política e humanitária ao Azerbaijão. Grandes projetos regionais de economia e energia se tornaram realidade e conectaram ainda mais as duas nações. O ex-presidente do Azerbaijão, Heydar Aliyev, em diversas ocasiões descreveu estas relações como "uma nação com dois estados", devido à cultura e história em comum, e a inteligibilidade mútua dos idiomas turcos e azerbaijanês. Os dois países mantêm uma cooperação econômica e militar muito próxima. Ambos fazem parte do , um organização internacional de países túrquicos. (pt)
  • 阿塞拜疆-土耳其关系指阿塞拜疆共和国和土耳其共和国两国之间的关系,由于同属突厥语民族,文化语言相似,两国关系极为密切,被形容为“两个国家,一个民族”(bir millət, iki dövlət)。 (zh)
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  • العلاقات الأذربيجانية التركية تشمل السياسات الدولية الجارية بين تركيا وجمهورية أذربيجان. العلاقات بين تركيا وأذربيجان ودية. وأيدت تركيا أذربيجان في حرب كاراباخ. وبالإضافة إلى ذلك، تؤيد أذربيجان تركيا أيضا في مسائل معقدة.[1] (ar)
  • Les relations entre l'Azerbaïdjan et la Turquie ont toujours été très fortes. Les deux États s'étant mutuellement décrits comme « une seule nation, deux États » (en turc : bir millet, iki devlet et en azerbaïdjanais : bir millət, iki dövlət). La Turquie a été le premier État du monde à avoir reconnu l'indépendance de l'Azerbaïdjan à la suite de la dissolution de l'URSS en 1991. Les deux pays entretiennent ainsi une coopération économique et militaire très étroite. Les deux pays font partie du conseil turcique, organisation internationale regroupant les pays turcophones. (fr)
  • Азербайджано-турецкие отношения (азерб. Azərbaycan–Türkiyə münasibətləri, тур. Azerbaycan-Türkiye ilişkileri) — двусторонние отношения между Азербайджаном и Турцией в политической, экономической, военной и иных сферах. Азербайджан, близкий Турции по этническому, религиозному и культурному аспектам, остаётся для неё основным партнёром на Южном Кавказе, поэтому Турция остаётся верным сторонником Азербайджана в его усилиях по укреплению независимости и сохранению территориальной целостности. Протяжённость государственной границы между странами составляет по разным данным от 9 до 11 км. (ru)
  • 阿塞拜疆-土耳其关系指阿塞拜疆共和国和土耳其共和国两国之间的关系,由于同属突厥语民族,文化语言相似,两国关系极为密切,被形容为“两个国家,一个民族”(bir millət, iki dövlət)。 (zh)
  • Die Beziehungen zwischen der Republik Aserbaidschan und der Republik Türkei waren lange Zeit sehr herzlich und haben sich seit den 2000er Jahren etwas abgekühlt. Nach Errichtung der türkischen Republik waren die Türkei und die Sowjetunion Verbündete. Die Sowjetunion war bereit, im Südkaukasus türkische Interessen zu berücksichtigen, nicht zuletzt aus diesem Grund wurde Bergkarabach Teil der Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik. Nach dem Zweiten Weltkrieg richtete sich die türkische Politik in Richtung Westen aus, nicht zuletzt trat die Türkei der NATO bei. Sie betrieb in dieser Zeit gegenüber den Turkvölkern im Kaukasus und Zentralasien keine aktive Politik, teilweise verblieb sie sogar im Unklaren über die Lage der Turkvölker in der Sowjetunion. (de)
  • Relations have always been strong between Azerbaijan and Turkey, and are often described as "one nation, two states" by the ex-president of Azerbaijan Heydar Aliyev due to both being Turkic countries. Turkey was one of the first countries to recognize Azerbaijan's independence on June 4, 1918 (Treaty of Batum) and the first to recognize Azerbaijan's restoration of independence from the Soviet Union in 1991. Since then, Turkey has been a staunch supporter of Azerbaijan in its efforts to consolidate its independence, preserve its territorial integrity and realize its economic potential arising from the rich natural resources of the Caspian Sea. The two countries share an 17 kilometres (11 mi) long international borderline, with the Aras River separating Turkey from the Nakhchivan exclave of (en)
  • Le relazioni tra l'Azerbaigian e la Turchia sono sempre state solide e forti. Spesso questi due paesi vengono descritti come una "nazione con due stati" dall'ex presidente dell'Azerbaigian Heydər Əliyev dovuta al fatto che entrambi sono repubbliche turche. La Turchia è stato il primo stato a riconoscere l'indipendenza dell'Azerbaigian nel 1991 ed è stato uno strenuo sostenitore dell'Azerbaigian nei suoi sforzi per consolidare la sua indipendenza, preservare la sua integrità territoriale e realizzare il suo potenziale economico derivante dalle ricche risorse naturali del Mar Caspio. (it)
  • As relações entre Azerbaijão e Turquia são as relações diplomáticas estabelecidas entre a República do Azerbaijão e a República da Turquia. Ambos são vizinhos, com uma extensão de 17 km na fronteira entre os dois países. O Azerbaijão possui uma embaixada em Ancara, e a Turquia possui uma embaixada em Baku. Os dois países mantêm uma cooperação econômica e militar muito próxima. Ambos fazem parte do , um organização internacional de países túrquicos. (pt)
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  • Azerbaijan–Turkey relations (en)
  • العلاقات الأذربيجانية التركية (ar)
  • Aserbaidschanisch-türkische Beziehungen (de)
  • Relations entre l'Azerbaïdjan et la Turquie (fr)
  • Relazioni bilaterali tra Azerbaigian e Turchia (it)
  • Азербайджано-турецкие отношения (ru)
  • Relações entre Azerbaijão e Turquia (pt)
  • 阿塞拜疆-土耳其关系 (zh)
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