About: Kaskians

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The Kaska (also Kaška, later Tabalian Kasku and Gasga,) were a loosely affiliated Bronze Age non-Indo-European tribal people, who spoke the unclassified Kaskian language and lived in mountainous East Pontic Anatolia, known from Hittite sources. They lived in the mountainous region between the core Hittite region in eastern Anatolia and the Black Sea, and are cited as the reason that the later Hittite Empire never extended northward to that area. They are sometimes identified with the Caucones known from Greek records.

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  • Els kashka o kaška o també confederació dels kashkes eren una confederació tribal que es va establir a la zona nord oriental d'Anatòlia, a la vora de la mar Negra, cap a la primera meitat del segon mil·lenni aC. A través dels relats hitites que es remunten al període Mursilis II, sabem que els kashka eren pastors que practicaven la transhumància, vivien a les zones muntanyoses a l'hivern i es traslladaven a les terres altes a l'estiu, cosa que va dificultar la lluita contra ells de l'exèrcit hitita, que només presentava batalla a l'estiu. Per unes oracions també del temps de Mursilis II dedicades a la deessa del sol d'Arinna, sabem que els kashkes eren criadors de porcs i filadors de lli. (ca)
  • Die Kaškäer (auch Kaschkäer, Kaška, Gasga; ägyptisch Gaschgesch, Gašgeš, Keschkesch, Keškeš) lebten zur Zeit des hethitischen Großreichs in Nordanatolien. Ihr Siedlungsgebiet war das mittlere Nordanatolien und umfasste eventuell auch Teile der antiken Landschaft Paphlagonien. Die genaue Ausdehnung ihres Gebiets, vor allem nach Osten, ist unsicher. Letztere hängt auch davon ab, wo man Azzi-Ḫajaša lokalisiert. Erste gesicherte hethitische Erwähnungen der Kaškäer stammen aus dem frühen 14. Jahrhundert v. Chr. Daher nimmt ein Teil der Forschung an, dass sie erst zu jenem Zeitpunkt nach Nordanatolien gekommen sind. Andere Forscher meinen, dass sie indigen sind. Letzteres ist plausibler, da die bezeugten kaškäischen Namen sehr wahrscheinlich altanatolisch sind. Das Fehlen in Texten, die sicher vor 1400 v. Chr. datieren, ist damit zu erklären, dass wir aus dem Alten Reich wenig Quellen besitzen und die Region damals weitgehend unter hethitischer Kontrolle war. Die Kaškäer lebten teilweise halbnomadisch und waren in mindestens neun verschiedene Stämme zersplittert. U. a. auch deshalb stellten sie eine ständige Bedrohung an der hethitischen Nordgrenze dar. Verträge, die mit dem einen Stamm geschlossen wurden, ignorierten die anderen Stämme oft. Die Einfälle ins Hethiterreich waren aber offenbar weniger Eroberungs- als vielmehr Plünderungszüge. Lediglich zur Zeit des Šuppiluliuma I. (ca. 1355–1320 v. Chr.) sollen sich die Stämme unter einem König zusammengeschlossen haben. Danach scheinen sie wieder uneins gewesen zu sein.Unter Ḫantili II. eroberten sie um 1450 Nerik und Tiliura. Wie Ḫattušili III. in seiner Apologie erwähnt, überquerten die Kaškäer in seiner Regierungszeit den oberen Kızılırmak und erreichten sogar Kaneš. Muršili II. errang entscheidende Siege gegen die Kaškäer. Sie sind auch als Verbündete der Hethiter bekannt, die sie z. B. in der Schlacht von Kadesch unterstützten, ebenso wie Ḫattušili III. bei seiner Usurpation des Thrones. Ramses II. führt die „Keschkesch“ in einer topografischen Namensliste neben Babylonien, Meschwesch und Zypern auf und berichtet von „Mariannu-Kriegern aus Keschkesch“. Ähnliche Verbindungen sind aus einem Feldzug von Amenophis II. (1426–1400 v. Chr.) bekannt, wo in der Beuteliste unter anderem „ein gefangener Mariannu aus Qatna“ aufgeführt ist. Wenngleich die Kaškäer in hethitischen Texten aus der Zeit des Großreichs so oft wie nur wenige andere Völker erwähnt sind, wissen wir sehr wenig über sie, da sich die Hethiter bei der Schilderung von Feldzügen und in den Texten von Verträgen auf das Wesentlichste beschränkten. Zwischen dem Devrez Çayı und dem Kızılırmak lagen eine Reihe hethitischer Festungen, die den Kaškäern den Zugang zu dem hethitischen Kerngebiet versperren sollten. Sie waren in gleichmäßigem Abstand angelegt und lagen meist auf einer Anhöhe, aber mit Zugang zu Wasser und gutem Ackerland. Sie waren stark befestigt und manchmal bis zu einem Hektar groß.Roger Matthews nimmt an, dass die Hethiter das Land auch durch Straßen erschlossen, die sich vielleicht unter den römischen und byzantinischen Straßen verbergen. Zu dem System gehörten auch kleinere Wachtürme und Ausgucke. Ein Beispiel eines solchen wurde in der Nähe von Eldivan entdeckt. Ob die Kaškäer den Zusammenbruch des Hethiterreichs mitverursachten, ist nicht geklärt. Sicher ist, dass sie nach 1200 v. Chr. das entstandene Vakuum nutzten und weit nach Südosten wanderten. Ab Ende des 12. Jh. begegnen sie uns als Gasga mehrfach in assyrischen Quellen. In den Annalen des Tukulti-apil-Ešarra I. (ca. 1114–1076 v. Chr.) heißt es, dass sie die Gebiete, die sie erobert hatten, nicht dauerhaft besiedelten. Daraus kann man ableiten, dass sie ihre Heimat am Schwarzen Meer aufgegeben hatten und nicht etwa ihr Territorium von dort bis nach Ostanatolien ausdehnten. Noch bis ins 8. Jahrhundert v. Chr. werden sie sporadisch in assyrischen Texten erwähnt. Offenbar hatten sie sich inzwischen in Ostanatolien festgesetzt und ein Reich gegründet. In den Annalen Sargons II. werden die Kaškäer zum letzten Mal erwähnt. Danach verliert sich ihre Spur. Der Paphlagonien-Survey entdeckte einige Siedlungen mit sogenannter „“. Es gibt Spekulationen, dass die Pontier, die unter ihrem König Mithridates den Römern zu schaffen machen sollten, Nachkommen der Kaškäer waren. Archäologisch sind die Kaškäer bis heute schlecht fassbar. Das liegt zum einen daran, dass sie offenbar keine größeren festen Siedlungen besaßen. Zum anderen ist es schwierig, z. B. Streufunde mit grober Keramik einem bestimmten Volk zuzuordnen. Außerdem sind systematische Ausgrabungen in Nordanatolien bis heute nur in sehr geringem Ausmaß unternommen worden. (de)
  • Los kaskas, gasgas o kaškas fueron un pueblo preindoeuropeo que habitó la zona septentrional de Anatolia, cerca del mar Negro, durante el segundo milenio antes de Cristo. Son conocidos principalmente por sus continuas invasiones del Estado hitita. (es)
  • The Kaska (also Kaška, later Tabalian Kasku and Gasga,) were a loosely affiliated Bronze Age non-Indo-European tribal people, who spoke the unclassified Kaskian language and lived in mountainous East Pontic Anatolia, known from Hittite sources. They lived in the mountainous region between the core Hittite region in eastern Anatolia and the Black Sea, and are cited as the reason that the later Hittite Empire never extended northward to that area. They are sometimes identified with the Caucones known from Greek records. (en)
  • Les Gasgas (ou Kaskas, Casquéens, ou Kašku en cunéiforme) sont un peuple du nord de l'Anatolie au IIe millénaire av. J.-C.. Surnommés « Tisseurs de lin et éleveurs de porcs », ils s'installent dans les vallées situées entre la frontière nord du royaume hittite et la mer Noire, ayant semble-t-il un mode de vie semi-nomade. Les Gasgas n'ont pas de langage écrit et ne construisent pas de villes. Ils ne sont pas connus par l'archéologie. La culture gasga est extrêmement mal connue de ce fait : quelques noms de personnes et de divinités. Notre connaissance de ce peuple vient avant tout des sources hittites retrouvées à Hattusha, la capitale de ce royaume, notamment des chroniques royales et des textes reprenant des accords diplomatiques conclus avec des tribus gasgas. Ces textes nous présentent les Gasgas comme des bandes de pillards. Mais ils n'en ont pas moins été des adversaires redoutables pour les Hittites, prenant à plusieurs reprises leur capitale, et peut-être sont-ils en partie responsables de la destruction finale de ce royaume au début du XIIe siècle. (fr)
  • Kaska (bahasa Georgia: ქასქები) (atau Kaška, Tabal akhir Kasku) adalah kelompok suku yang memiliki ikatan longgar di daerah Pontos di tempat yang bergunung-gunung di Anatolia, diketahui dari sumber Het. Mereka tinggal di daerah bergunung-gunung antara daerah Het pusat di Anatolia timur dan Laut Hitam, dan disebut telah berperan mengahalangi perluasan lebih jauh ke arah utara. (in)
  • I Kaska (o anche Kaška, successivamente in tibareno Kasku) furono una popolazione tribale dell'età del bronzo nell'Anatolia pontica montana, menzionata da fonti ittite. A causa della loro ostinata resistenza, l'impero ittita non riuscì mai ad estendersi verso nord in quell'area. (it)
  • 카스카(Kaska)는 아나톨리아의 청동기 시대의 민족으로 히타이트 문헌에서 알려졌다. 그들은 히타이트의 중심 영역과 흑해 사이에 살았다. 후의 히타이트 제국이 그 영역인 북쪽으로는 절대 팽창하지 않은 이유로 거론된다. 그들은 팔라에서 이주시킨 사람들로 팔라어를 썼다. 그들은 카시쿠라고도 알려져있다. 카스카가 약탈하지 않거나 교역하지 않을 때 그들은 돼지를 키우거나 린넨을 짰다. 카스쿠는 하티의 달의 신의 이름으로 그들의 알려진 첫 정복의 위치 에서 사용되는 말이다. 이것은 그러나 카스카 그 자신들을 확인하는 말을 나타내지는 않는다. 투드할리야 3세의 치세에 카스카는 거룩한 도시 의 폐허로 이동하였다. 투드할리야 3세의 세 번째 원정은 카스카에 대해서였다. 그의 후계자 아르누완다 1세는 네릭이 제국으로 돌아오기를 기원하며 신에 대한 기도문을 만들었다. 그는 캄마마아 잘푸와를 도시로 언급하였는데 그 도시들은 히타이트였으며 그 때 카스카 아래가 되었다. 아르누완다는 조공으로 약간의 카스카 종족을 회유하려고 시도하였다. 히타이트 왕국은 기원전 1200년 무너졌다. 아시리아 왕 티그라트-필레세르 1세는 카스카와 그들의 무시키 연맹이 하티의 중심부에서 활동적이였다고 기록한다. 티글라트 필레세르는 그들을 격파하고 카스카는 역사적 기록에서 사라졌다. 흑해 리토랄이 역사에 돌아왔다. 그곳은 아르메니아인이 거주하였지만 킴메르와 같은 이란인들이 확산되었다. (ko)
  • De Kaskiërs of Kaska (Kaška, ook Kaskas of Gasgas) waren een volk in Anatolië uit de Bronstijd, bekend van Hettitische bronnen. Zij leefden tussen het Hettitische kerngebied en de Zwarte Zee, en worden genoemd als de reden dat het Hettitische rijk zich nooit in die richting uitgebreid heeft. Zij hebben mogelijk de plaats ingenomen van sprekers van een Palaïsche taal in hun thuisstad . Al in het Vroege Brons -vóór de Hettieten- onderscheidt zich hun woongebied van dat van hun zuiderburen (de Hattiërs waarschijnlijk). Er zijn namelijk geen citadels te vinden, die in het zuiden een centrale rol spelen in de cultuur en de economie. Als de Kaskiërs niet op strooptochten waren of dienden als huurling, fokten ze varkens en weefden ze linnen. was de naam van de maangod in het Hattisch, de taal die gesproken werd op de plaats van hun eerste bekende verovering, Nerik. Dit hoeft echter niet te betekenen dat de Kaskiërs zelf zich identificeerden met de Hattiërs of hun taal spraken. Vanaf het bewind van Tudhaliya II (rond 1430 v.Chr.) waren de Kaskiërs doorgedrongen tot de ruïnes van de heilige stad Nerik. Tudhaliya's derde campagne was tegen de Kaskas. Zijn opvolger Arnuwanda I maakte een gebed voor de goden opdat Nerik weer aan het rijk toegevoegd zou worden; hij sprak ook van Kammama en Zalpuwa als steden die volgens hem eerst aan de Hettieten toebehoorden, maar die nu veroverd waren door de Kaskiërs. Arnuwanda probeerde de relatie te verbeteren door tribuut te betalen. Ergens tijdens de regimes van Arnuwanda en Suppiluliuma I (rond 1330 v.Chr.) werden de Kaskiërs getroffen door een sprinkhanenplaag, zoals beschreven staat in kleitabletten uit . De hongerige Kaskiërs konden zich aansluiten bij en de Isuwa in het oosten, en samen met andere vijanden van de Hettieten verwoestten ze de hoofdstad Hattusa. Waarschijnlijk hebben ze ook de tweede stad van de Hettieten, geplunderd. Suppiluliuma's kleinzoon Hattusili III schreef in de 13e eeuw v.Chr. over de tijd voor Tudhaliya. Hij vertelt dat de "Kaska van hun grens gemaakt hadden", en dat de Hayasa-Azzi hetzelfde gedaan hadden met . In de Amarna brieven schrijft Amenhotep III aan koning van Arzawa dat het "Land Hattusa" uitgewist was, en vroeg vervolgens aan Arzawa om hem enige exemplaren van de Kaskiërs, van wie hij zoveel had gehoord, te sturen. De Hettieten namen ook Kaskische onderdanen in dienst. Tudhaliya III en Suppiluliuma I (circa 1375-1350 BC) verplaatsen het hof naar Samuha en vielen vandaar Hayasa-Azzi binnen. De Kaskiërs probeerden tussenbeide te komen, maar Suppiluliuma versloeg hen; nadat Suppiluliuma het gebied volledig gepacificeerd had, konden Tudhaliya en Suppiluliuma optrekken naar Hayasa om dit vervolgens te verslaan, ondanks verwoestende guerrilla tactieken op hun achterhoede. Zo'n twaalf stammen van Kaskas verenigden zich vervolgens onder , maar deze kon niet op tegen Suppiluliuma. Uiteindelijk veroverden Tudhaliya en suppiluliuma Hattusa terug voor de Hettieten, maar de Kaskiërs bleven een bedreiging. Ten tijde van de ziekelijke Arnuwanda II (rond 1323 v.Chr.) maakten de Hettieten zich zorgen over de Kaskiërs van , binnen het rijk, tot , die wellicht hun voordeel konden doen met de toen heersende pest in Hatti. De ervaren commandant ging naar Ashupitta, maar hij stierf daar. Ishupitta verklaarde zich vervolgens onafhankelijk, en Arnuwanda stierf vervolgens ook. Arnuwanda's broer en opvolger Mursili II vertelt in zijn annalen dat hij deze opstand neersloeg. In de decennia hierna zouden de Kaskiërs actief blijven in en in , dicht bij de in het land van , en bij de op de weg naar Pala; zij kwamen allen in opstand of pleegden banditisme op enorme schaal. Aanvankelijk versloeg Mursili elke Kaskische stam een voor een. Toen verenigden de Kaskiërs zich onder of . Pihhuniya veroverde Istitina en trok verder naar . Maar Mursili versloeg dit leger en bracht Pihhuniya terug naar Hattusa als gevangene. Mursili ging toen over op een meer defensieve strategie, met een keten van grensforten. Maar toch waren de Kaskiërs in staat om Hattusa te plunderen, vroeg in de 13e eeuw v.Chr. toen de zoon van Mursili, Muwatalli II koning van de Hatti was. Muwatalli stopte met het in dienst nemen van Kaskiërs en verplaatste zijn hoofdstad meer zuidelijk naar Tarhuntassa. Hij benoemde zijn broer, de latere Hattusili III, als gouverneur van de noordelijke Mark. Hattusili versloeg de Kaskas en heroverde Nerik, en bij zijn troonsbestijging verhuisde hij de hoofdstad weer terug naar Hattusa. Het Hettitische koninkrijk ging ten onder in de van rond 1200 v.Chr. De Assyrische koning Tiglat-Pileser I doet verslag van activiteiten van de Kaskiërs in hun Mushki bondgenoten in het voormalige Hatti kerngebied. Tiglath-Pileser versloeg hen, en de Kaskiërs verdwijnen vervolgens voorgoed uit alle historische bronnen. De zuidelijke kustlijn van de Zwarte Zee verschijnt pas weer in de historie bij de kolonisatie door Armeniërs, echter vele malen onder de voet gelopen door Iraanse volkeren als de Cimmeriërs. (nl)
  • Kaszkowie (lub też Ludy Kaszka, Kaškowie [w jęz. prowincji Tabal albo Ludy Kasku]) – określenie żyjącego w epoce brązu plemiennego ludu nieznanego pochodzenia (być może spokrewnionego z Protohetytami), który zasiedlał górską Anatolię, a znany jest dzięki źródłom hetyckim. Kaszkowie zasiedlali górzyste tereny pomiędzy Morzem Czarnym a środkowym państwem hetyckim we wschodniej Anatolii. Źródła podają, że to z ich powodu późniejsze Imperium Hetyckie nigdy nie rozrosło się w tym rejonie na północ. Ludy Kaszka mogły wyprzeć plemiona władające językiem palajskim z ich rodzinnej osady w Pala. Gdy Kaszkowie nie plądrowali sąsiednich krain oraz nie służyli jako wojska zaciężne, hodowali świnie i przędli, nie zostawiając prawie żadnych trwałych śladów na terenie, jaki zamieszkiwali. Pierwsze wzmianki o Kaszkach pojawiają się w modlitewnych inskrypcjach z okresu panowania (około 1450 r. p.n.e.) i mówią o zasiedleniu przez nich ruin świętego miasta Nerik. Podczas panowania syna Hantiliego, Tudhaliji II (panującego ok. 1430 r. p.n.e.), Trzecia wyprawa wojenna Tudhaliji była przeciwko Kaszkom. Jego następca, Arnuwanda I, kazał ułożyć modlitwę, która miałaby pomóc włączyć Nerik z powrotem do Imperium. Wspomniał on także o Kamamie i Zalpuwie, jako miastach, które niegdyś były hetyckie, ale ówcześnie znajdowały się w rękach Kaszków. Arnuwanda podejmował próby zmiękczenia niektórych plemion Kaszków poprzez daniny i uznawanie ich władców.Znalezione w Maşat Höyük pomiędzy okresami panowania Arnuwandy I oraz Szuppiluliumy I (ok. 1330 r. p.n.e.) listy mówią o pladze szarańczy, jaka zaatakowała zboże na polach Ludu Kaszka. Głodni Kaszkowie byli w stanie zjednoczyć się z plemionami Hayasa-Azzi oraz Iszuwa, a także z innymi wrogami Hetytów, by zrównać z ziemią Hattusę, stolicę Imperium Hetyckiego. Prawdopodobnie spalili też drugą stolicę Hetytów, Sapinuwę. W połowie XIII wieku p.n.e. wnuk Szuppiluliumy, Hattuszili III, pisał, że w czasach sprzed panowania Tudhaliji, Kaszkowie uczynili Nenassę swą granicą, a ich sojusznicy – Hayasa-Azzi – zrobili to samo z Samuą. W Listach z Amarny faraon Amenhotep III pisał do Tarhunta-Radu, króla ludu Arzawa, że kraj Hattusy zniknął z powierzchni ziemi. Następnie faraon prosił władcę Arzawy, by ten przysłał mu kogoś z Ludu Kaszka, o którym tak wiele słyszał. Kaszkowie służyli również w wojsku hetyckim jako najemnicy. Tudhalija III, a po nim Szuppililiuma (ok. 1375-1350 r. p.n.e.) za swą stolicę obrali Samuę i stąd najeżdżali Hayasę-Azzi. Kaszkowie włączyli się do konfliktu, ale Szuppiluliuma zdołał ich pokonać, a następnie zaprowadzić pokój w całym regionie. Dzięki temu Hetyci mogli przygotować atak na Hayasę, którą zresztą również udało im się opanować, pomimo wyniszczających działań sabotażowych na tyłach. Wtedy około 12 plemion Kaszków zjednoczyło swe siły pod wodzą Pyjapilego, który jednakże nie mógł równać się z takim dowódcą jak Szuppiluliuma. Tym samym, za sprawą Tudhaliji III i Szuppiluliumy I, Hattusa (historyczna kraina-matka Hetytów) wróciła pod panowanie Hetytów. Mimo to Kaszkowie ciągle dawali im się we znaki, zarówno za granicami państwa, jak i wewnątrz nich. Kaszkowie byli w stanie wystawić do boju do 9000 wojowników i 800 rydwanów. W czasie słabnącej władzy Arnuwandy II (ok. 1323 r. p.n.e.), Hetyci martwili się, że Kaszkowie z Iszupity w ziemi Kammama spróbują wykorzystać epidemię dżumy w Hatti (Hattusie), by uzyskać samodzielność. By temu zapobiec, doświadczony dowódca hetycki Hanutti wyruszył do Iszupity, gdzie wkrótce zmarł. Iszupita następnie oderwała się od Hatti, a Arnuwanda zmarł niedługo potem. Brat i następca Arnuwandy, Mursili II, w swoich rocznikach odnotowuje, że udało mu się zdusić rebelię w Iszupicie. Na przestrzeni kolejnych dziesięcioleci Kaszkowie wykazywali się aktywnością również w Durmicie, Tipiji, w pobliżu Góry Tarikarimu w krainie Ziharija oraz w pobliżu Góry Aszarpaja po drodze do Paly. Albo organizowali powstania, albo dopuszczali się kradzieży i aktów przemocy. Z początku Mursili II doraźnie tłumił każde powstanie Ludu Kaszka. Następnie Kaszkowie się zjednoczyli po raz pierwszy – pod panowaniem Pihunija z Tipiji, który „rządził jako król”, jak donoszą hetyckie źródła. Pihunija podbił Istinę i dotarł z wojskiem aż do Zazissy. Mursili jednakże pokonał jego armię, a Pihuniję uwięził w Hattusie. Potem Mursili przyjął strategię defensywną, opartą na pasie umocnień granicznych na północ od Devrez. Mimo to w początkach XIII wieku p.n.e., gdy na tronie Hatti zasiadał Muwatalli II, syn Mursiliego, Kaszkom udało się splądrować Hattusę. Muwatalii przestał rekrutować żołnierzy spośród Kaszków. Przeniósł też stolicę na południe, do Tarkuntaszy, a swego brata, który miał później przyjąć królewskie imię Hatusziliego III, uczynił zarządcą północnych prowincji. Bratu Muwataliego udało się pokonać Kaszków i odbić Nerik, a gdy już przejął we władanie Imperium Hetytów, przeniósł stolicę z powrotem do Hattusy. Państwo Hetytów upadło u schyłku epoki brązu. W końcu XII wieku p.n.e. asyryjski król Tiglat-Pileser I odnotował aktywność Ludu Kaszka i ich sojuszników Ludu Muszki w rejonie dawnego centralnego państwa Hetytów. Tiglat-Pileser podbił obydwa ludy, po czym już żadna wzmianka o Kaszkach nie pojawiła się w historii. (pl)
  • Kaska (Kaška, Kasku eller Gasga) var benämningen på ett löst sammansatt stamfolk som talade det idag okända språket kaskiska och levde i bergen i östpontiska Anatolien mellan det hettitiska rikets kärnland och Svarta havet. Kaskierna omnämns nästan enbart i hettitiska källor och skall ha varit anledningen till att det hettitiska imperiet aldrig erövrade området. (sv)
  • Ка́ски (кашки, кашаки, каскейцы, Ga-as-ga) — народность (группа племён), населявшая северо-восточную Анатолию и Южное Причерноморье (Понт) в течение II тыс. до н. э., от реки Галиса (Кызылырмак) или западнее, до верхнего Евфрата к западу от современного Эрзинджана, включая долины рек Ирис (Ешильырмак) и Лик (Келькит). Говорили на языке, родственном языку хаттов. Данная народность засвидетельствована в клинописных надписях древней Малой Азии.Иногда их называют — каскайские племена. (ru)
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  • Los kaskas, gasgas o kaškas fueron un pueblo preindoeuropeo que habitó la zona septentrional de Anatolia, cerca del mar Negro, durante el segundo milenio antes de Cristo. Son conocidos principalmente por sus continuas invasiones del Estado hitita. (es)
  • The Kaska (also Kaška, later Tabalian Kasku and Gasga,) were a loosely affiliated Bronze Age non-Indo-European tribal people, who spoke the unclassified Kaskian language and lived in mountainous East Pontic Anatolia, known from Hittite sources. They lived in the mountainous region between the core Hittite region in eastern Anatolia and the Black Sea, and are cited as the reason that the later Hittite Empire never extended northward to that area. They are sometimes identified with the Caucones known from Greek records. (en)
  • Kaska (bahasa Georgia: ქასქები) (atau Kaška, Tabal akhir Kasku) adalah kelompok suku yang memiliki ikatan longgar di daerah Pontos di tempat yang bergunung-gunung di Anatolia, diketahui dari sumber Het. Mereka tinggal di daerah bergunung-gunung antara daerah Het pusat di Anatolia timur dan Laut Hitam, dan disebut telah berperan mengahalangi perluasan lebih jauh ke arah utara. (in)
  • I Kaska (o anche Kaška, successivamente in tibareno Kasku) furono una popolazione tribale dell'età del bronzo nell'Anatolia pontica montana, menzionata da fonti ittite. A causa della loro ostinata resistenza, l'impero ittita non riuscì mai ad estendersi verso nord in quell'area. (it)
  • Kaska (Kaška, Kasku eller Gasga) var benämningen på ett löst sammansatt stamfolk som talade det idag okända språket kaskiska och levde i bergen i östpontiska Anatolien mellan det hettitiska rikets kärnland och Svarta havet. Kaskierna omnämns nästan enbart i hettitiska källor och skall ha varit anledningen till att det hettitiska imperiet aldrig erövrade området. (sv)
  • Ка́ски (кашки, кашаки, каскейцы, Ga-as-ga) — народность (группа племён), населявшая северо-восточную Анатолию и Южное Причерноморье (Понт) в течение II тыс. до н. э., от реки Галиса (Кызылырмак) или западнее, до верхнего Евфрата к западу от современного Эрзинджана, включая долины рек Ирис (Ешильырмак) и Лик (Келькит). Говорили на языке, родственном языку хаттов. Данная народность засвидетельствована в клинописных надписях древней Малой Азии.Иногда их называют — каскайские племена. (ru)
  • Els kashka o kaška o també confederació dels kashkes eren una confederació tribal que es va establir a la zona nord oriental d'Anatòlia, a la vora de la mar Negra, cap a la primera meitat del segon mil·lenni aC. (ca)
  • Die Kaškäer (auch Kaschkäer, Kaška, Gasga; ägyptisch Gaschgesch, Gašgeš, Keschkesch, Keškeš) lebten zur Zeit des hethitischen Großreichs in Nordanatolien. Ihr Siedlungsgebiet war das mittlere Nordanatolien und umfasste eventuell auch Teile der antiken Landschaft Paphlagonien. Die genaue Ausdehnung ihres Gebiets, vor allem nach Osten, ist unsicher. Letztere hängt auch davon ab, wo man Azzi-Ḫajaša lokalisiert. (de)
  • Les Gasgas (ou Kaskas, Casquéens, ou Kašku en cunéiforme) sont un peuple du nord de l'Anatolie au IIe millénaire av. J.-C.. Surnommés « Tisseurs de lin et éleveurs de porcs », ils s'installent dans les vallées situées entre la frontière nord du royaume hittite et la mer Noire, ayant semble-t-il un mode de vie semi-nomade. Les Gasgas n'ont pas de langage écrit et ne construisent pas de villes. Ils ne sont pas connus par l'archéologie. La culture gasga est extrêmement mal connue de ce fait : quelques noms de personnes et de divinités. Notre connaissance de ce peuple vient avant tout des sources hittites retrouvées à Hattusha, la capitale de ce royaume, notamment des chroniques royales et des textes reprenant des accords diplomatiques conclus avec des tribus gasgas. Ces textes nous présentent (fr)
  • 카스카(Kaska)는 아나톨리아의 청동기 시대의 민족으로 히타이트 문헌에서 알려졌다. 그들은 히타이트의 중심 영역과 흑해 사이에 살았다. 후의 히타이트 제국이 그 영역인 북쪽으로는 절대 팽창하지 않은 이유로 거론된다. 그들은 팔라에서 이주시킨 사람들로 팔라어를 썼다. 그들은 카시쿠라고도 알려져있다. 카스카가 약탈하지 않거나 교역하지 않을 때 그들은 돼지를 키우거나 린넨을 짰다. 카스쿠는 하티의 달의 신의 이름으로 그들의 알려진 첫 정복의 위치 에서 사용되는 말이다. 이것은 그러나 카스카 그 자신들을 확인하는 말을 나타내지는 않는다. 투드할리야 3세의 치세에 카스카는 거룩한 도시 의 폐허로 이동하였다. 투드할리야 3세의 세 번째 원정은 카스카에 대해서였다. 그의 후계자 아르누완다 1세는 네릭이 제국으로 돌아오기를 기원하며 신에 대한 기도문을 만들었다. 그는 캄마마아 잘푸와를 도시로 언급하였는데 그 도시들은 히타이트였으며 그 때 카스카 아래가 되었다. 아르누완다는 조공으로 약간의 카스카 종족을 회유하려고 시도하였다. (ko)
  • De Kaskiërs of Kaska (Kaška, ook Kaskas of Gasgas) waren een volk in Anatolië uit de Bronstijd, bekend van Hettitische bronnen. Zij leefden tussen het Hettitische kerngebied en de Zwarte Zee, en worden genoemd als de reden dat het Hettitische rijk zich nooit in die richting uitgebreid heeft. Zij hebben mogelijk de plaats ingenomen van sprekers van een Palaïsche taal in hun thuisstad . Al in het Vroege Brons -vóór de Hettieten- onderscheidt zich hun woongebied van dat van hun zuiderburen (de Hattiërs waarschijnlijk). Er zijn namelijk geen citadels te vinden, die in het zuiden een centrale rol spelen in de cultuur en de economie. (nl)
  • Kaszkowie (lub też Ludy Kaszka, Kaškowie [w jęz. prowincji Tabal albo Ludy Kasku]) – określenie żyjącego w epoce brązu plemiennego ludu nieznanego pochodzenia (być może spokrewnionego z Protohetytami), który zasiedlał górską Anatolię, a znany jest dzięki źródłom hetyckim. Kaszkowie zasiedlali górzyste tereny pomiędzy Morzem Czarnym a środkowym państwem hetyckim we wschodniej Anatolii. Źródła podają, że to z ich powodu późniejsze Imperium Hetyckie nigdy nie rozrosło się w tym rejonie na północ. Ludy Kaszka mogły wyprzeć plemiona władające językiem palajskim z ich rodzinnej osady w Pala. (pl)
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  • Kashka (ca)
  • Kaškäer (de)
  • Kaŝkanoj (eo)
  • Kaskas (Anatolia) (es)
  • Orang Kaska (in)
  • Gasgas (fr)
  • Kaska (it)
  • Kaskians (en)
  • 카스카족 (ko)
  • Kaskiërs (nl)
  • Kaszkowie (pl)
  • Каски (народ) (ru)
  • Kaskier (sv)
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