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Martina Halinárová, née Jašicová, also known as Schwarzbacherová from her first marriage, (born 22 April 1973 in Dolný Kubín) is a Slovak biathlete.She won a silver medal at the 1999 Biathlon World Championships.

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  • Martina Halinárová, auch bekannt als Martina Schwarzbacherová und Martina Jašicová (* 22. April 1973 in Dolný Kubín) ist eine ehemalige slowakische Biathletin. Martina Halinárová ist Sportlehrerin und lebt in Banská Bystrica. Biathlon betreibt sie seit 1992. Seitdem startet sie auch im Biathlon-Weltcup. Ihr Debüt gab sie in einem Einzel in Pokljuka, wo sie sofort Neunte wurde. Es folgten weitere Top-Platzierungen in dieser Saison, bestes Ergebnis war ein fünfter Platz im Sprint von Lillehammer. Mit einem achten Platz im Gesamtweltcup erreichte sie in dieser Wertung in ihrer ersten Saison sofort ihr bestes Karriereergebnis. 1994 folgte mit der Teilnahme an den Olympischen Winterspielen von Lillehammer ein erster Karrierehöhepunkt. Im Einzel wurde sie Sechste, im Sprint 15. In der Saison 1994/95 feierte sie mit einem Sieg im Einzel in Lahti ihren einzigen Sieg in einem Weltcuprennen. Bis 2003 sollte sie noch häufig in die Top 10 und meist in die Punkteränge im Weltcup laufen, doch platzierte sie sich außer 1998/99 als 15 und 1994/95 als 20. nicht mehr besser als 30. im Gesamtweltcup. An Olympischen Spielen nahm Halinárová noch weitere vier Male teil. 1998 in Nagano verpasste sie als Vierte mit der Staffel, zu der auch Anna Murínová, Tatiana Kutlíková und Soňa Mihoková gehörten, nur knapp eine Medaille. Im Sprint wurde sie Siebte. 2002 in Salt Lake City verpasste sie mit Mihokova, Murinova und Marcela Pavkovčeková als Fünftplatzierte mit der Staffel erneut nur knapp eine Medaille. Im Einzel wurde Halinárová Neunte, im Sprint 13. und in der Verfolgung Zehnte. Weniger gut verliefen die Spiele von 2006 in Turin. Mit der Staffel wurde sie nur Zehnte. Im Sprint wurde sie noch recht gute 16., in der Verfolgung wurde sie jedoch nach einer Überrundung durch die spätere Siegerin Kati Wilhelm aus dem Rennen genommen. Dieses Schicksal teilte sie mit 13 weiteren Starterinnen. 2010 startete Martina Halinárová bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Ihr bestes Resultat war der 44. Platz im Einzel. Mit der Staffel belegte sie Rang 13. Die erste Weltmeisterschaft an der Halinárová teilnahm waren die Welttitelkämpfe 1995 in Borowez. Hier war ein 37. Platz im Sprint ihr bestes Ergebnis. Besser lief es zwei Jahre später in Antholz, wo sie mit der Staffel erneut als Viertplatzierte eine Medaille nur knapp verfehlte. Im Einzel wurde sie Zehnte, im Sprint Elfte. Die Biathlon-Weltmeisterschaften 1996 in Ruhpolding verliefen äußerst enttäuschend, ebenso die Titelkämpfe 1997 in Brezno, wo jedoch immerhin ein siebter Staffelplatz erreicht wurde. Ihre erfolgreichsten Weltmeisterschaften folgte 1999 in Kontiolahti und Oslo. Halinárová gewann in der Verfolgung hinter Olena Subrylowa nach einem siebten Platz im Sprint die Silbermedaille. Im Massenstart wurde sie Fünfte, mit der Staffel Achte. 2000 in Oslo kam ein fünfter Platz im Einzel und erneut ein achter Staffelplatz hinzu. Die WM des Jahres 2001 in Pokljuka verlief erneut ohne nennenswerte Ergebnisse. Besser lief es nochmals 2003 in Chanty-Mansijsk. Hier wurde sie Sechste im Sprint und Siebte im Massenstartrennen. 2005 in Hochfilzen war ihr bestes Einzelergebnis zwar nur ein 20. Platz in der Verfolgung, doch konnte die Staffel als Sechstplatzierte nochmals auftrumpfen. Bei ihrer letzten WM in Antholz konnte sie nochmals einige ihrer besten Saisonergebnisse erreichen, doch reichte ihre Form im nun schon fortgeschrittenen Alter nicht mehr für Spitzenplätze aus. Bestes Ergebnis war ein 17. Rang im Einzel. Zwischen 2000 und 2007 nahm Halinárová an mehreren Europameisterschaften teil. 2000 gewann sie Zakopane Staffelgold. 2003 in Forni Avoltri wurde sie Sprinteuropameisterin. Eine Silbermedaille kam 2006 im Einzel von Langdorf hinzu, das Pavlina Filipova gewann. Weltmeisterin wurde Halinárová bei den Weltmeisterschaften im Sommerbiathlon 1998 in Brezno, wo sie nach einem fünften Platz im Sprint die Verfolgung gewann. (de)
  • Martina Halinárová, también conocida bajo el nombre de su primer matrimonio Martina Schwarzbacherová (nacida como Martina Jašicová, Dolný Kubín, 22 de abril de 1973), es una deportista eslovaca que compitió en biatlón.​ Ganó una medalla de plata en el Campeonato Mundial de Biatlón de 1999 y cinco medallas en el Campeonato Europeo de Biatlón entre los años 1994 y 2006.​ (es)
  • Martina Halinárová, née Jašicová, also known as Schwarzbacherová from her first marriage, (born 22 April 1973 in Dolný Kubín) is a Slovak biathlete.She won a silver medal at the 1999 Biathlon World Championships. (en)
  • Martina Halinárová, née Jašicová le 22 avril 1973 à Dolný Kubín, est une biathlète slovaque. Elle a fait ses débuts internationaux en 1992 et a remporté deux victoires en Coupe du monde. En 1999, elle est médaillée d'argent aux Championnats du monde de Kontiolahti sur la poursuite. Connue aussi sous le nom de Martina Schwarzbacherová, elle a aussi pris part à cinq éditions des jeux olympiques. (fr)
  • Martina Halinárová nata Jašicová (Dolný Kubín, 22 aprile 1973) è un'ex biatleta slovacca.Agli inizi della carriera, prima della dissoluzione della Cecoslovacchia, fece parte della ; durante il primo matrimonio gareggiò come Martina Schwarzbacherová. (it)
  • Martina Halinárová (Geboren als Martina Jašicova en ook bekend onder de naam Martina Schwarzbacherová) (Dolný Kubín, 22 april 1973) is een Slowaaks voormalig biatlete. Ze vertegenwoordigde haar vaderland op de Olympische Winterspelen 1994 in Lillehammer, en de Olympische Winterspelen 1998 in Nagano, de Olympische Winterspelen 2002 in Salt Lake City, de Olympische Winterspelen 2006 in Turijn, en de Olympische Winterspelen 2010 in Vancouver. Ze is getrouwd geweest met Slowaaks biatlon coach van wie ze in 2001 scheidde. In ditzelfde jaar hertrouwde ze met ondernemer van wie ze in 2006 scheidde. Samen met Halinar heeft ze een zoon. (nl)
  • Martina Halinárová z d. Jašicová, primo voto Schwarzbacherová (ur. 22 kwietnia 1973 w Dolným Kubínie) – słowacka biathlonistka, srebrna medalistka mistrzostw świata. (pl)
  • Ма́ртина Га́линарова, в девичестве — Я́шицова, также известна под фамилией первого мужа Шва́рцбахерова (родилась 22 апреля 1973 года, Долны Кубин, Словакия) — чехословацкая и словацкая биатлонистка. Вице-чемпионка мира, участница пяти зимних олимпийских игр. Победительница этапа Кубка мира, двукратная чемпионка Европы, вице-чемпионка Европы, чемпионка Словакии. (ru)
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  • Martina Halinárová, también conocida bajo el nombre de su primer matrimonio Martina Schwarzbacherová (nacida como Martina Jašicová, Dolný Kubín, 22 de abril de 1973), es una deportista eslovaca que compitió en biatlón.​ Ganó una medalla de plata en el Campeonato Mundial de Biatlón de 1999 y cinco medallas en el Campeonato Europeo de Biatlón entre los años 1994 y 2006.​ (es)
  • Martina Halinárová, née Jašicová, also known as Schwarzbacherová from her first marriage, (born 22 April 1973 in Dolný Kubín) is a Slovak biathlete.She won a silver medal at the 1999 Biathlon World Championships. (en)
  • Martina Halinárová, née Jašicová le 22 avril 1973 à Dolný Kubín, est une biathlète slovaque. Elle a fait ses débuts internationaux en 1992 et a remporté deux victoires en Coupe du monde. En 1999, elle est médaillée d'argent aux Championnats du monde de Kontiolahti sur la poursuite. Connue aussi sous le nom de Martina Schwarzbacherová, elle a aussi pris part à cinq éditions des jeux olympiques. (fr)
  • Martina Halinárová nata Jašicová (Dolný Kubín, 22 aprile 1973) è un'ex biatleta slovacca.Agli inizi della carriera, prima della dissoluzione della Cecoslovacchia, fece parte della ; durante il primo matrimonio gareggiò come Martina Schwarzbacherová. (it)
  • Martina Halinárová (Geboren als Martina Jašicova en ook bekend onder de naam Martina Schwarzbacherová) (Dolný Kubín, 22 april 1973) is een Slowaaks voormalig biatlete. Ze vertegenwoordigde haar vaderland op de Olympische Winterspelen 1994 in Lillehammer, en de Olympische Winterspelen 1998 in Nagano, de Olympische Winterspelen 2002 in Salt Lake City, de Olympische Winterspelen 2006 in Turijn, en de Olympische Winterspelen 2010 in Vancouver. Ze is getrouwd geweest met Slowaaks biatlon coach van wie ze in 2001 scheidde. In ditzelfde jaar hertrouwde ze met ondernemer van wie ze in 2006 scheidde. Samen met Halinar heeft ze een zoon. (nl)
  • Martina Halinárová z d. Jašicová, primo voto Schwarzbacherová (ur. 22 kwietnia 1973 w Dolným Kubínie) – słowacka biathlonistka, srebrna medalistka mistrzostw świata. (pl)
  • Ма́ртина Га́линарова, в девичестве — Я́шицова, также известна под фамилией первого мужа Шва́рцбахерова (родилась 22 апреля 1973 года, Долны Кубин, Словакия) — чехословацкая и словацкая биатлонистка. Вице-чемпионка мира, участница пяти зимних олимпийских игр. Победительница этапа Кубка мира, двукратная чемпионка Европы, вице-чемпионка Европы, чемпионка Словакии. (ru)
  • Martina Halinárová, auch bekannt als Martina Schwarzbacherová und Martina Jašicová (* 22. April 1973 in Dolný Kubín) ist eine ehemalige slowakische Biathletin. Martina Halinárová ist Sportlehrerin und lebt in Banská Bystrica. Biathlon betreibt sie seit 1992. Seitdem startet sie auch im Biathlon-Weltcup. Ihr Debüt gab sie in einem Einzel in Pokljuka, wo sie sofort Neunte wurde. Es folgten weitere Top-Platzierungen in dieser Saison, bestes Ergebnis war ein fünfter Platz im Sprint von Lillehammer. Mit einem achten Platz im Gesamtweltcup erreichte sie in dieser Wertung in ihrer ersten Saison sofort ihr bestes Karriereergebnis. 1994 folgte mit der Teilnahme an den Olympischen Winterspielen von Lillehammer ein erster Karrierehöhepunkt. Im Einzel wurde sie Sechste, im Sprint 15. In der Saison 199 (de)
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  • Martina Halinárová (de)
  • Martina Halinárová (es)
  • Martina Halinárová (fr)
  • Martina Halinárová (it)
  • Martina Halinárová (en)
  • Martina Halinárová (pl)
  • Martina Halinárová (nl)
  • Галинарова, Мартина (ru)
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