About: Mara Zini

An Entity of Type: figure skater, from Named Graph: http://dbpedia.org, within Data Space: dbpedia.org

Mara Zini (born 26 October 1979 in Sondalo) is an Italian short track speed skater who won a bronze medal in the 3000m relay at the 2006 Winter Olympics. She is a cousin of Katia Zini who was on the same medal winning relay team.

Property Value
dbo:abstract
  • Mara Zini (* 26. Oktober 1979 in Sondalo) ist eine ehemalige italienische Shorttrackerin. Zini startete zunächst für den Verein Frecce Rossonere Aosta, später für den Verein Centro Sportivo Esercito und trainierte am Eissportzentrum in Courmayeur. Sie gehörte seit dem Jahr 1995 zum italienischen Nationalteam und bestritt bei der Juniorenweltmeisterschaft 1996 ihre ersten internationalen Titelkämpfe. Dort erreichte sie über 1500 m das Halbfinale und verpasste als Vierte im Finale über 500 m eine Medaille nur knapp. Ein Jahr später startete sie erneut bei der Juniorenweltmeisterschaft und erreichte über 1000 m und 1500 m jeweils das Halbfinale. Bei der in Malmö und in Budapest gehörte Zini zur italienischen Staffel und errang jeweils Gold, es waren ihre ersten internationalen Medaillen. Im Oktober 1999 debütierte Zini in Salt Lake City schließlich im Weltcup. In ihrer ersten Saison waren drei Halbfinalteilnahmen über 1000 m und 1500 m ihre besten Resultate. Bei der in Bormio gelang Zini auch in Einzelrennen der Durchbruch. Sie erreichte in drei Einzelrennen das Finale und wurde im Mehrkampf Sechste. Mit der Staffel gewann sie erneut die Goldmedaille. In Sheffield startete Zini erstmals auch bei der Weltmeisterschaft, konnte jedoch in ihren Einzelrennen die Vorläufe nicht überstehen. In der Saison 2000/01 erreichte sie in Weltcuprennen mehrere Halbfinals. In der Gesamtweltcup-Wertung wurde sie Neunte. Bei der in Den Haag gewann Zini Silber im Mehrkampf. Über 500 m und 1500 m wurde sie Zweite, über 1000 m Dritte. In der folgenden Saison wiederholte Zini den Gewinn der Silbermedaille im Mehrkampf bei der in Grenoble. Sie erreichte in allen Einzelrennen das Finale. Über 500 m und 3000 m wurde sie Zweite, über 1500 m Dritte und über 1000 m Fünfte. Mit der Staffel gewann sie eine weitere Goldmedaille. Zini qualifizierte sich für die Olympischen Spiele in Salt Lake City. Sie erreichte über 500 m und 1500 m das Halbfinale und über 1000 m das Viertelfinale. Mit der Staffel wurde sie Fünfte. In der Saison 2002/03 zog Zini über 500 m erstmals in ein Finale in einem Weltcup-Einzelrennen ein. Mit der Staffel wurde sie zudem einmal Dritte und platzierte sich erstmals auf dem Weltcuppodest. Bei den Saisonhöhepunkten war Zini vor allem in den Staffel- und Mannschaftswettbewerben erfolgreich. Mit der Staffel gewann sie zunächst bei der Europameisterschaft in Sankt Petersburg Gold, bei der Weltmeisterschaft in Warschau verpasste das Quartett als Vierte eine Medaille nur knapp. Eine weitere Medaille konnte sie in Sofia bei der Teamweltmeisterschaft gewinnen, wo sie Rang drei belegte. Auch in der Saison 2003/04 war Zini vor allem mit der Mannschaft erfolgreich. Im Weltcup nahm sie mit der Staffel insgesamt drei Podestplätze ein. Über 1500 m wurde sie im Disziplinweltcup Achte. Bei der Europameisterschaft in Zoetermeer gewann sie mit der Staffel Silber, wurde jedoch im Finale nicht eingesetzt. Bei der Teamweltmeisterschaft in Sankt Petersburg wurde sie mit der Mannschaft erneut Dritte. In der Saison 2004/05 konnte Zini auch in Einzelrennen wieder auf sich aufmerksam machen. Sie erreichte im Weltcup zwei Finals. Im Gesamtweltcup wurde sie Elfte, über 500 m im Disziplinweltcup Siebte. Bei der Europameisterschaft in Turin und der Weltmeisterschaft in Peking konnte Zini als bestes Ergebnis über 500 m bzw. 1500 m das Halbfinale erreichen. In der Saison 2005/06 errang Zini mit der Staffel zweimal den dritten Platz. Bei der Europameisterschaft in Krynica-Zdrój konnte sie mit der Staffel noch einmal die Goldmedaille gewinnen. Bei den Olympischen Spielen in Turin und der Weltmeisterschaft in Minneapolis gewann Zini mit der Staffel überraschend die Bronzemedaille. In ihrer letzten Saison 2006/07 erreichte Zini noch einmal über 500 m ein Finale in einem Weltcuprennen. Ihre letzten internationalen Titelkämpfe bestritt sie bei der Teamweltmeisterschaft in Budapest, wo sie jedoch mit ihren Teamkolleginnen den Finaleinzug verpasste. Bis zum Jahr 2009 startete Zini noch bei kleineren Wettbewerben, gehörte jedoch nicht mehr zum italienischen Nationalteam. Auch ihre Cousine Katia war eine erfolgreiche Shorttrackerin und viele Jahre ihre direkte Konkurrentin. (de)
  • Mara Zini (née le 26 octobre 1979 à Sondalo, dans la province de Sondrio) est une patineuse de vitesse sur piste courte italienne. (fr)
  • Mara Zini (born 26 October 1979 in Sondalo) is an Italian short track speed skater who won a bronze medal in the 3000m relay at the 2006 Winter Olympics. She is a cousin of Katia Zini who was on the same medal winning relay team. (en)
  • Mara Zini (Sondalo, 26 ottobre 1979) è un'ex pattinatrice di short track italiana. (it)
  • Mara Zini (ur. 26 października 1979) – włoska łyżwiarka szybka, specjalizująca się w short tracku. Brązowa medalistka olimpijska z Turynu. Zawody w 2006 były jej drugimi igrzyskami olimpijskimi, debiutowała w 2002 w Salt Lake City. W 2006 po medal sięgnęła w biegu sztafetowym. Włoską drużynę tworzyły także Arianna Fontana, Marta Capurso i Katia Zini (jej kuzynka). W tej samej konkurencji była brązową medalistką mistrzostw świata w 2004 i 2006. Indywidualnie w 2004 była druga na dystansie 500 metrów. Na mistrzostwach Europy zdobyła m.in. pięć złotych (1997, 1998, 2002, 2003, 2006) i trzy srebrne (2000, 2004 i 2007) w sztafecie. Indywidualnie była druga w wieloboju w 2001 i 2002. (pl)
  • Мара Дзини (род. 26 октября 1979, Сондало, Италия) — итальянская шорт-трекистка. Двоюродная сестра знаменитой шорт-трекистки Кати Дзини. Она приняла участие в Олимпийских играх 2002, а также участвовала в Зимних Олимпийских играх 2006, где завоевала бронзу в эстафете со своей командой. Дзини бронзовый призёр Чемпионата мира по шорт-треку 2004 и Чемпионата мира по шорт-треку 2006 годов. 3х-кратная Чемпионка Европы. (ru)
  • 玛拉·齐尼(義大利語:Mara Zini,1979年10月26日-),意大利女子短道速度滑冰运动员。她曾代表意大利参加2002年和2006年冬季奥林匹克运动会短道速度滑冰比赛,获得一枚铜牌。 (zh)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageID
  • 4316513 (xsd:integer)
dbo:wikiPageLength
  • 1576 (xsd:nonNegativeInteger)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 1089125481 (xsd:integer)
dbo:wikiPageWikiLink
dbp:wikiPageUsesTemplate
dcterms:subject
gold:hypernym
rdf:type
rdfs:comment
  • Mara Zini (née le 26 octobre 1979 à Sondalo, dans la province de Sondrio) est une patineuse de vitesse sur piste courte italienne. (fr)
  • Mara Zini (born 26 October 1979 in Sondalo) is an Italian short track speed skater who won a bronze medal in the 3000m relay at the 2006 Winter Olympics. She is a cousin of Katia Zini who was on the same medal winning relay team. (en)
  • Mara Zini (Sondalo, 26 ottobre 1979) è un'ex pattinatrice di short track italiana. (it)
  • Mara Zini (ur. 26 października 1979) – włoska łyżwiarka szybka, specjalizująca się w short tracku. Brązowa medalistka olimpijska z Turynu. Zawody w 2006 były jej drugimi igrzyskami olimpijskimi, debiutowała w 2002 w Salt Lake City. W 2006 po medal sięgnęła w biegu sztafetowym. Włoską drużynę tworzyły także Arianna Fontana, Marta Capurso i Katia Zini (jej kuzynka). W tej samej konkurencji była brązową medalistką mistrzostw świata w 2004 i 2006. Indywidualnie w 2004 była druga na dystansie 500 metrów. Na mistrzostwach Europy zdobyła m.in. pięć złotych (1997, 1998, 2002, 2003, 2006) i trzy srebrne (2000, 2004 i 2007) w sztafecie. Indywidualnie była druga w wieloboju w 2001 i 2002. (pl)
  • Мара Дзини (род. 26 октября 1979, Сондало, Италия) — итальянская шорт-трекистка. Двоюродная сестра знаменитой шорт-трекистки Кати Дзини. Она приняла участие в Олимпийских играх 2002, а также участвовала в Зимних Олимпийских играх 2006, где завоевала бронзу в эстафете со своей командой. Дзини бронзовый призёр Чемпионата мира по шорт-треку 2004 и Чемпионата мира по шорт-треку 2006 годов. 3х-кратная Чемпионка Европы. (ru)
  • 玛拉·齐尼(義大利語:Mara Zini,1979年10月26日-),意大利女子短道速度滑冰运动员。她曾代表意大利参加2002年和2006年冬季奥林匹克运动会短道速度滑冰比赛,获得一枚铜牌。 (zh)
  • Mara Zini (* 26. Oktober 1979 in Sondalo) ist eine ehemalige italienische Shorttrackerin. Zini startete zunächst für den Verein Frecce Rossonere Aosta, später für den Verein Centro Sportivo Esercito und trainierte am Eissportzentrum in Courmayeur. Sie gehörte seit dem Jahr 1995 zum italienischen Nationalteam und bestritt bei der Juniorenweltmeisterschaft 1996 ihre ersten internationalen Titelkämpfe. Dort erreichte sie über 1500 m das Halbfinale und verpasste als Vierte im Finale über 500 m eine Medaille nur knapp. Ein Jahr später startete sie erneut bei der Juniorenweltmeisterschaft und erreichte über 1000 m und 1500 m jeweils das Halbfinale. Bei der in Malmö und in Budapest gehörte Zini zur italienischen Staffel und errang jeweils Gold, es waren ihre ersten internationalen Medaillen. Im (de)
rdfs:label
  • Mara Zini (de)
  • Mara Zini (it)
  • Mara Zini (fr)
  • Mara Zini (en)
  • Mara Zini (pl)
  • Дзини, Мара (ru)
  • 玛拉·齐尼 (zh)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:bronzeMedalist of
is dbo:wikiPageWikiLink of
is foaf:primaryTopic of
Powered by OpenLink Virtuoso    This material is Open Knowledge     W3C Semantic Web Technology     This material is Open Knowledge    Valid XHTML + RDFa
This content was extracted from Wikipedia and is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License