An Entity of Type: animal, from Named Graph: http://dbpedia.org, within Data Space: dbpedia.org

Kerstin Mohring (born 26 September 1963) is a former East German cross-country skier who competed from 1988 to 1989. At the 1988 Winter Olympics in Calgary, she finished fifth in the 4 x 5 km relay and seventh in the 20 km event. Mohring's best World Cup finish was fifth in a 30 km event in Norway in 1988. She married luger Jochen Pietzsch. Her father, Werner Moring (1927–1995), represented Germany in cross-country skiing at the 1956 Winter Olympics.

Property Value
dbo:abstract
  • Kerstin Moring (* 26. September 1963 in Hasselfelde) ist eine frühere deutsche Skilangläuferin und Biathletin. Kerstin Moring ist die Tochter des früheren Skilangläufers , sie hat drei ältere Schwestern. Moring heiratete in den 1990er Jahren den Rennrodel-Olympiasieger Jochen Pietzsch. Wie ihr Vater und ihr Mann startete sie zunächst für den ASK Vorwärts Oberhof, nach der Wende für den daraus hervorgegangenen WSV Oberhof 05. Die 1,77 m große Moring war zunächst Skilangläuferin. Ihre Erfolge erreichte sie insbesondere auf nationaler Ebene. 1980 gewann sie als Drittplatzierte mit der Staffel des ASK Vorwärts Oberhof ihre erste Medaille. 1981 folgte der Titel mit der Staffel, 1982 der Vizemeistertitel. 1983 erreichte sie neben der Silbermedaille mit der Staffel auch erstmals Erfolge in Einzelrennen, so mit Rang drei über 5 Kilometer und mit dem Titelgewinn über 10 Kilometer. 1984 folgte ein erneuter Titelgewinn mit der Staffel, 1986 der erneute Vizemeistertitel. Sehr erfolgreich lief auch das Jahr 1987, als Moring die Titel über 5 und 10 Kilometer gewann und mit der Staffel Dritte wurde. 1989 gewann sie nochmals den Titel mit der Staffel. Einzig 1985 und 1988 gewann Moring bei DDR-Meisterschaften in den 1980er Jahren keine Medaille. International holte sie bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1982 in Murau Bronze mit der Staffel. 1988 fielen die DDR-Meisterschaften aus, doch nahm sie an den Olympischen Winterspielen in Calgary teil. Dort belegte sie im Rennen über 5 Kilometer den 19. Platz, wurde 25. über 10 Kilometer, Siebte über 20 Kilometer und mit Simone Opitz, Silke Braun-Schwager und Simone Greiner-Petter-Memm Fünfte im Staffelrennen. 1988 wechselte Moring als erste DDR-Langläuferin zum Biathlonsport. Hier konnte sie schnell erste Erfolge erzielen. Bei den ersten Weltcup-Rennen am 3. Februar 1990, bei dem die Frauen mit den Männern gemeinsam antreten konnten, gehörte sie zu den Starterinnen. Sie nahm an den Biathlon-Weltmeisterschaften 1991 in Lahti teil, wo sie mit Uschi Disl und Antje Misersky hinter der Mannschaft der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, der vormaligen Sowjetunion, und Norwegen im Staffelrennen die Bronzemedaille gewann. Mit Disl, Martina Stede und Petra Schaaf verpasste sie im Mannschaftswettbewerb als Viertplatzierte knapp eine zweite Medaille. Auch im Sprint kam sie mit Platz sechs in Medaillennähe. Danach zogen jedoch jüngere Athletinnen und andere vom Skilanglauf zum Biathlon gewechselte Läuferinnen an ihr vorbei. 1994 beendete sie nach Verletzungen und aufgrund fehlender Motivation ihre Karriere. Nach ihrer Karriere ließ sich Kerstin Moring mit ihrem Mann in Suhl nieder, wo sie als Sozialpädagogin arbeitete. (de)
  • Kerstin Mohring (born 26 September 1963) is a former East German cross-country skier who competed from 1988 to 1989. At the 1988 Winter Olympics in Calgary, she finished fifth in the 4 x 5 km relay and seventh in the 20 km event. Mohring's best World Cup finish was fifth in a 30 km event in Norway in 1988. She married luger Jochen Pietzsch. Her father, Werner Moring (1927–1995), represented Germany in cross-country skiing at the 1956 Winter Olympics. (en)
  • Kerstin Moring es una deportista alemana que compitió en biatlón.​ Ganó una medalla de bronce en el Campeonato Mundial de Biatlón de 1991, en la prueba por relevos.​ (es)
  • Kerstin Moring, née le 26 septembre 1963 à Hasselfelde, est une fondeuse et biathlète est-allemande puis allemande. (fr)
  • Kerstin Pietzsch z d. Moring (ur. 26 września 1963 w Hasselfelde) – niemiecka biathlonistka oraz biegaczka narciarska reprezentująca również NRD, brązowa medalistka mistrzostw świata. (pl)
dbo:birthDate
  • 1963-09-26 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 10687775 (xsd:integer)
dbo:wikiPageLength
  • 2481 (xsd:nonNegativeInteger)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 1121603556 (xsd:integer)
dbo:wikiPageWikiLink
dbp:birthDate
  • 1963-09-26 (xsd:date)
dbp:birthPlace
  • Hasselfelde, East Germany (en)
dbp:caption
  • Kerstin Mohring (en)
dbp:id
  • 40963 (xsd:integer)
dbp:name
  • Kerstin Mohring (en)
dbp:nationality
  • German (en)
dbp:s
  • CC (en)
dbp:sport
dbp:spouse
dbp:wikiPageUsesTemplate
dcterms:subject
gold:hypernym
schema:sameAs
rdf:type
rdfs:comment
  • Kerstin Mohring (born 26 September 1963) is a former East German cross-country skier who competed from 1988 to 1989. At the 1988 Winter Olympics in Calgary, she finished fifth in the 4 x 5 km relay and seventh in the 20 km event. Mohring's best World Cup finish was fifth in a 30 km event in Norway in 1988. She married luger Jochen Pietzsch. Her father, Werner Moring (1927–1995), represented Germany in cross-country skiing at the 1956 Winter Olympics. (en)
  • Kerstin Moring es una deportista alemana que compitió en biatlón.​ Ganó una medalla de bronce en el Campeonato Mundial de Biatlón de 1991, en la prueba por relevos.​ (es)
  • Kerstin Moring, née le 26 septembre 1963 à Hasselfelde, est une fondeuse et biathlète est-allemande puis allemande. (fr)
  • Kerstin Pietzsch z d. Moring (ur. 26 września 1963 w Hasselfelde) – niemiecka biathlonistka oraz biegaczka narciarska reprezentująca również NRD, brązowa medalistka mistrzostw świata. (pl)
  • Kerstin Moring (* 26. September 1963 in Hasselfelde) ist eine frühere deutsche Skilangläuferin und Biathletin. Kerstin Moring ist die Tochter des früheren Skilangläufers , sie hat drei ältere Schwestern. Moring heiratete in den 1990er Jahren den Rennrodel-Olympiasieger Jochen Pietzsch. Wie ihr Vater und ihr Mann startete sie zunächst für den ASK Vorwärts Oberhof, nach der Wende für den daraus hervorgegangenen WSV Oberhof 05. Die 1,77 m große Moring war zunächst Skilangläuferin. Ihre Erfolge erreichte sie insbesondere auf nationaler Ebene. 1980 gewann sie als Drittplatzierte mit der Staffel des ASK Vorwärts Oberhof ihre erste Medaille. 1981 folgte der Titel mit der Staffel, 1982 der Vizemeistertitel. 1983 erreichte sie neben der Silbermedaille mit der Staffel auch erstmals Erfolge in Einzel (de)
rdfs:label
  • Kerstin Moring (de)
  • Kerstin Moring (es)
  • Kerstin Moring (fr)
  • Kerstin Mohring (en)
  • Kerstin Moring (pl)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Kerstin Mohring (en)
is dbo:wikiPageRedirects of
is dbo:wikiPageWikiLink of
is dbp:spouse of
is foaf:primaryTopic of
Powered by OpenLink Virtuoso    This material is Open Knowledge     W3C Semantic Web Technology     This material is Open Knowledge    Valid XHTML + RDFa
This content was extracted from Wikipedia and is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License