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- Ausdrucksorientiertheit (von englisch expression-oriented) ist eine Eigenschaft mancher Programmiersprachen bzw. ein Paradigma für das Design derselben. Sprachen mit dieser Eigenschaft zeichnen sich dadurch aus, dass fast jede Konstruktion einen gültigen Ausdruck ergibt, der deshalb mutatis mutandis auch einen Rückgabewert hat. Typische Ausnahmen von diesem Grundsatz sind dabei Makrodefinitionen, Präprozessorkommandos und Deklarationen, die ausdrucksorientierte Sprachen oft als Anweisungen und nicht als Ausdrücke behandeln. In einigen ausdrucksorientierten Programmiersprachen existiert ein Rückgabewert vom Typ void. Ausdrücke, die diesen ergeben, werden dann lediglich wegen ihrer Nebenwirkungen genutzt. Beispiele für ausdrucksorientierte Programmiersprachen sind Algol 68 und Lisp, während hingegen etwa Pascal keine ausdrucksorientierte Sprache ist. Alle funktionalen Programmiersprachen sind ebenfalls ausdrucksorientiert. (de)
- An expression-oriented programming language is a programming language in which every (or nearly every) construction is an expression and thus yields a value. The typical exceptions are macro definitions, preprocessor commands, and declarations, which expression-oriented languages often treat as statements. Lisp and ALGOL 68 are expression-oriented languages. Pascal is not an expression-oriented language. All functional programming languages are expression-oriented. (en)
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- An expression-oriented programming language is a programming language in which every (or nearly every) construction is an expression and thus yields a value. The typical exceptions are macro definitions, preprocessor commands, and declarations, which expression-oriented languages often treat as statements. Lisp and ALGOL 68 are expression-oriented languages. Pascal is not an expression-oriented language. All functional programming languages are expression-oriented. (en)
- Ausdrucksorientiertheit (von englisch expression-oriented) ist eine Eigenschaft mancher Programmiersprachen bzw. ein Paradigma für das Design derselben. Sprachen mit dieser Eigenschaft zeichnen sich dadurch aus, dass fast jede Konstruktion einen gültigen Ausdruck ergibt, der deshalb mutatis mutandis auch einen Rückgabewert hat. Typische Ausnahmen von diesem Grundsatz sind dabei Makrodefinitionen, Präprozessorkommandos und Deklarationen, die ausdrucksorientierte Sprachen oft als Anweisungen und nicht als Ausdrücke behandeln. In einigen ausdrucksorientierten Programmiersprachen existiert ein Rückgabewert vom Typ void. Ausdrücke, die diesen ergeben, werden dann lediglich wegen ihrer Nebenwirkungen genutzt. (de)
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- Ausdrucksorientierte Programmiersprache (de)
- Expression-oriented programming language (en)
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