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Die Bahnstrecke Basel–Aesch ist eine meterspurige und elektrifizierte Eisenbahnstrecke in der Schweiz, die an das Basler Strassenbahnnetz anschliesst. Die 7,7 Kilometer lange Stichbahn wurde 1907 eröffnet, zweigt in Ruchfeld von der 1902 eröffneten Bahnstrecke Basel–Dornach ab und gehörte anfangs der eigenständigen Gesellschaft Trambahn Basel-Aesch (TBA). Seit dem 1. Januar 1974 ist das Nachfolgeunternehmen Baselland Transport AG (BLT) für die Streckeninfrastruktur zuständig. Für den Betrieb waren anfangs die Basler Strassenbahnen (BStB) verantwortlich – die seit 1946 Basler Verkehrs-Betriebe heissen – seit 1994 wird die Schmalspurbahn von der BLT selbst betrieben. Die Strecke nach Aesch erhielt 1974 im Zuge der Auflösung der TBA die Linienummer 11 zugeteilt. Die Züge nach Aesch verkehrten

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  • Die Bahnstrecke Basel–Aesch ist eine meterspurige und elektrifizierte Eisenbahnstrecke in der Schweiz, die an das Basler Strassenbahnnetz anschliesst. Die 7,7 Kilometer lange Stichbahn wurde 1907 eröffnet, zweigt in Ruchfeld von der 1902 eröffneten Bahnstrecke Basel–Dornach ab und gehörte anfangs der eigenständigen Gesellschaft Trambahn Basel-Aesch (TBA). Seit dem 1. Januar 1974 ist das Nachfolgeunternehmen Baselland Transport AG (BLT) für die Streckeninfrastruktur zuständig. Für den Betrieb waren anfangs die Basler Strassenbahnen (BStB) verantwortlich – die seit 1946 Basler Verkehrs-Betriebe heissen – seit 1994 wird die Schmalspurbahn von der BLT selbst betrieben. Die Strecke nach Aesch erhielt 1974 im Zuge der Auflösung der TBA die Linienummer 11 zugeteilt. Die Züge nach Aesch verkehrten traditionell ab Aeschenplatz, bevor die Linie 11 dann 1994 im Zuge der Betriebsübernahme durch die BLT bis St-Louis Grenze verlängert wurde. Ergänzt wird sie durch die Verstärkerlinie E11 bis Reinach Süd. (de)
  • Die Bahnstrecke Basel–Aesch ist eine meterspurige und elektrifizierte Eisenbahnstrecke in der Schweiz, die an das Basler Strassenbahnnetz anschliesst. Die 7,7 Kilometer lange Stichbahn wurde 1907 eröffnet, zweigt in Ruchfeld von der 1902 eröffneten Bahnstrecke Basel–Dornach ab und gehörte anfangs der eigenständigen Gesellschaft Trambahn Basel-Aesch (TBA). Seit dem 1. Januar 1974 ist das Nachfolgeunternehmen Baselland Transport AG (BLT) für die Streckeninfrastruktur zuständig. Für den Betrieb waren anfangs die Basler Strassenbahnen (BStB) verantwortlich – die seit 1946 Basler Verkehrs-Betriebe heissen – seit 1994 wird die Schmalspurbahn von der BLT selbst betrieben. Die Strecke nach Aesch erhielt 1974 im Zuge der Auflösung der TBA die Linienummer 11 zugeteilt. Die Züge nach Aesch verkehrten traditionell ab Aeschenplatz, bevor die Linie 11 dann 1994 im Zuge der Betriebsübernahme durch die BLT bis St-Louis Grenze verlängert wurde. Ergänzt wird sie durch die Verstärkerlinie E11 bis Reinach Süd. (de)
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  • Die Bahnstrecke Basel–Aesch ist eine meterspurige und elektrifizierte Eisenbahnstrecke in der Schweiz, die an das Basler Strassenbahnnetz anschliesst. Die 7,7 Kilometer lange Stichbahn wurde 1907 eröffnet, zweigt in Ruchfeld von der 1902 eröffneten Bahnstrecke Basel–Dornach ab und gehörte anfangs der eigenständigen Gesellschaft Trambahn Basel-Aesch (TBA). Seit dem 1. Januar 1974 ist das Nachfolgeunternehmen Baselland Transport AG (BLT) für die Streckeninfrastruktur zuständig. Für den Betrieb waren anfangs die Basler Strassenbahnen (BStB) verantwortlich – die seit 1946 Basler Verkehrs-Betriebe heissen – seit 1994 wird die Schmalspurbahn von der BLT selbst betrieben. Die Strecke nach Aesch erhielt 1974 im Zuge der Auflösung der TBA die Linienummer 11 zugeteilt. Die Züge nach Aesch verkehrten (de)
  • Die Bahnstrecke Basel–Aesch ist eine meterspurige und elektrifizierte Eisenbahnstrecke in der Schweiz, die an das Basler Strassenbahnnetz anschliesst. Die 7,7 Kilometer lange Stichbahn wurde 1907 eröffnet, zweigt in Ruchfeld von der 1902 eröffneten Bahnstrecke Basel–Dornach ab und gehörte anfangs der eigenständigen Gesellschaft Trambahn Basel-Aesch (TBA). Seit dem 1. Januar 1974 ist das Nachfolgeunternehmen Baselland Transport AG (BLT) für die Streckeninfrastruktur zuständig. Für den Betrieb waren anfangs die Basler Strassenbahnen (BStB) verantwortlich – die seit 1946 Basler Verkehrs-Betriebe heissen – seit 1994 wird die Schmalspurbahn von der BLT selbst betrieben. Die Strecke nach Aesch erhielt 1974 im Zuge der Auflösung der TBA die Linienummer 11 zugeteilt. Die Züge nach Aesch verkehrten (de)
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