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- مسلسل سوري من إخراج للكاتب الدكتور فتح الله عمر من إنتاج شركة (لين). (ar)
- Asch-Schatat (arabisch الشتات, DMG aš-Šatāt ‚Diaspora‘; auch Al-Shatat) ist eine 29-teilige syrische TV-Serie, die 2003 von der privaten syrischen Filmgesellschaft Linn produziert wurde und rund 5,1 Millionen Dollar kostete. Die Serie weist inhaltlich einige Parallelen zu den fingierten Protokollen der Weisen von Zion auf und bedient sich antisemitischer Stereotype und Themen. So stellt asch-Schatat Juden dar, die sich gemeinsam einer Verschwörung zur Weltherrschaft widmen und wiederholt Ritualmordlegenden gegen Juden, beispielsweise durch den detailliert dargestellten Mord an christlichen Kindern und die Verwendung deren Blutes als Zutat für Matzen. Sie zeigt des Weiteren die Exekution eines Juden, der wegen der Heirat mit einer Nicht-Jüdin von einem „Talmud-Gericht“ zum Tod verurteilt wurde. Das Drehbuch wurde geschrieben von Dr. Fathallah Omar, Dozent an der Universität Aleppo. Der syrische Historiker Dr. Suheil Zakar wurde beauftragt, die Serie auf „historische Korrektheit“ zu prüfen. Die Erschaffer der Serie teilten dem Publikum wiederholt mit, dass alles, was sie sehen würden, auf Wahrheit beruhe und dass die Serie sich in keiner Weise auf den Protokollen der Weisen von Zion begründe. Der Vizedirektor für Produktionsangelegenheiten des libanesischen Senders Al-Manar, Nasser Akhdar, erklärte im Sender Al Jazeera: „Diese Serie präsentiert nichts als die Wahrheit. Sie basiert auf über 250 Quellen jüdischer und israelischer Autoren und basiert keineswegs auf Bücher arabischer und muslimischer Autoren. Die Serie hat keine Verbindung zu den so genannten 'Protokollen der Weisen von Zion'. Es gibt eine große Reihe von Dokumenten, auf welche sich die Serie in einer äußerst objektiven Weise gründet.“ Zu Beginn jeder Episode wurde eine bibliographische Liste gezeigt, die die vermeintlichen Quellen der Serie darstellen soll. Aufgelistet wurden dort unter anderem die Tora, der Talmud, die Memoiren sowie Der Judenstaat von Theodor Herzl, die Jewish Encyclopedia, der Babylonische Talmud, The Zionist Idea von Arthur Hertzberg und The New Israelis von Yossi Melman. (de)
- Ash-Shatat (Arabic: الشتات, lit. 'The Diaspora') is a 29-part Syrian television series produced in 2003 by a private Syrian film company, Linn, at a cost of $5.1m. Based in part on The Protocols of the Elders of Zion, the series reflects anti-Semitic stereotypes and themes. It depicts Jews engaging in a conspiracy to rule the world, and repeats traditional blood libels against Jews, such as the murder of Christian children and the use of their blood to bake matzah. Although it was produced in Syria and the closing credits give "special thanks" to various Syrian government entities (including the security ministry, the culture ministry, the Damascus Police Command, and the Department of Antiquities and Museums), Syrian national television "declined to air the program". Ash-Shatat was shown on Lebanon's Al-Manar, before being dropped. "Al Manar management apologized for airing the series, dropped it and explained that the Station had purchased it without first viewing the entire series." The series was shown in Iran in 2004, and in Jordan during October 2005 on , a Jordanian satellite network. (en)
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- مسلسل سوري من إخراج للكاتب الدكتور فتح الله عمر من إنتاج شركة (لين). (ar)
- Ash-Shatat (Arabic: الشتات, lit. 'The Diaspora') is a 29-part Syrian television series produced in 2003 by a private Syrian film company, Linn, at a cost of $5.1m. Based in part on The Protocols of the Elders of Zion, the series reflects anti-Semitic stereotypes and themes. It depicts Jews engaging in a conspiracy to rule the world, and repeats traditional blood libels against Jews, such as the murder of Christian children and the use of their blood to bake matzah. (en)
- Asch-Schatat (arabisch الشتات, DMG aš-Šatāt ‚Diaspora‘; auch Al-Shatat) ist eine 29-teilige syrische TV-Serie, die 2003 von der privaten syrischen Filmgesellschaft Linn produziert wurde und rund 5,1 Millionen Dollar kostete. Die Serie weist inhaltlich einige Parallelen zu den fingierten Protokollen der Weisen von Zion auf und bedient sich antisemitischer Stereotype und Themen. So stellt asch-Schatat Juden dar, die sich gemeinsam einer Verschwörung zur Weltherrschaft widmen und wiederholt Ritualmordlegenden gegen Juden, beispielsweise durch den detailliert dargestellten Mord an christlichen Kindern und die Verwendung deren Blutes als Zutat für Matzen. Sie zeigt des Weiteren die Exekution eines Juden, der wegen der Heirat mit einer Nicht-Jüdin von einem „Talmud-Gericht“ zum Tod verurteilt wu (de)
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