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Halina Jolanta Nowak-Guńka (born 1 June 1970) is a Polish biathlete and cross-country skier. She competed in the biathlon at the 1998 Winter Olympics and the cross-country skiing at the 1992 Winter Olympics and the 1994 Winter Olympics.

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  • Halina Jolanta Nowak-Guńka (born 1 June 1970) is a Polish biathlete and cross-country skier. She competed in the biathlon at the 1998 Winter Olympics and the cross-country skiing at the 1992 Winter Olympics and the 1994 Winter Olympics. (en)
  • Halina Guńka, z domu Nowak (ur. 1 czerwca 1970 w Rabce) – polska narciarka i biathlonistka. (pl)
  • Halina Jolanta Nowak-Guńka (* 1. Juni 1970 in Rabka-Zdrój) ist eine frühere polnische Biathletin und Skilangläuferin. Halina Guńka startete zunächst für Maratonu Mszana Dolna, später für W.K.S. Zakopane. Die verheiratete Wirtschaftswissenschaftlerin lebt in Chochołów. Im Skilanglauf gewann sie bei der in Witoscha Silber und bei der in Sapporo Bronze mit der Staffel. Im Januar 1992 bestritt sie in Cogne ein Skilanglauf-Weltcup-Rennen über 30-Kilometer-Freistil und wurde 42. Schon einen Monat später nahm sie in Albertville erstmals an Olympischen Winterspielen teil und wurde in Frankreich 52. über 5-Kilometer-Klassisch, 42. im Verfolgungsrennen und 25. über 30-Kilometer-Freistil. Hinzu kam ein zehnter Platz gemeinsam mit Dorota Kwaśny, Bernadeta Bocek-Piotrowska und Małgorzata Ruchała im S (de)
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  • Halina Jolanta Nowak-Guńka (* 1. Juni 1970 in Rabka-Zdrój) ist eine frühere polnische Biathletin und Skilangläuferin. Halina Guńka startete zunächst für Maratonu Mszana Dolna, später für W.K.S. Zakopane. Die verheiratete Wirtschaftswissenschaftlerin lebt in Chochołów. Im Skilanglauf gewann sie bei der in Witoscha Silber und bei der in Sapporo Bronze mit der Staffel. Im Januar 1992 bestritt sie in Cogne ein Skilanglauf-Weltcup-Rennen über 30-Kilometer-Freistil und wurde 42. Schon einen Monat später nahm sie in Albertville erstmals an Olympischen Winterspielen teil und wurde in Frankreich 52. über 5-Kilometer-Klassisch, 42. im Verfolgungsrennen und 25. über 30-Kilometer-Freistil. Hinzu kam ein zehnter Platz gemeinsam mit Dorota Kwaśny, Bernadeta Bocek-Piotrowska und Małgorzata Ruchała im Staffelwettbewerb. 1993 startete Guńka bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Falun, wo sie 50. über 5-Kilometer-Klassisch und 35. in der Verfolgung wurde. In Lillehammer bestritt die Polin 1994 ihre zweiten Olympischen Winterspiele. 25. wurde sie über 15-Kilometer-Freistil, 58. über 5-Kilometer-Klassisch, das Verfolgungsrennen beendete sie nicht. 1994 begann Guńka mit dem Biathlonsport. Ein Jahr später gab sie in Antholz als 78. in einem Einzel ihr Debüt bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 1995. Seit der Saison 1996/97 trat sie regelmäßig im Biathlon-Weltcup an. Einzig in Kontiolahti konnte sie als Zehntplatzierte in einem Sprint 1997 Weltcuppunkte gewinnen, mit der Staffel wurde sie einmal in Antholz im selben Jahr Siebte. In Osrblie startete Guńka bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 1997, wo sie 65. im Einzel, 37. im Sprint und 35. der Verfolgung wurde. Zudem kam sie im Staffelrennen auf Rang 14 und mit Anna Stera-Kustusz, Halina Pitoń und Agata Suszka im Mannschaftswettkampf auf den siebten Platz. Letztes Großereignis wurden die Olympischen Spiele 1998 in Nagano, wo sie 42. des Sprints wurde. 1998 gewann sie den Titel im Sprint bei den polnischen Meisterschaften. (de)
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