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Mehmet Aksoy (born 1939) is a Turkish sculptor. His sculptures often contain sensual figurative elements, but he is strongly rooted in a modernist sensibility with strong conceptual and abstract elements in his work. He works primarily in stone but also incorporates other material, fusing metal or differing stones in a single sculpture. He presently resides and works in a studio of his own dramatic design on the outskirts of Istanbul.

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  • محمد أكسوي (بالتركية: Mehmet Aksoy)‏ هو نحات تركي، ولد في 1939 في أوردو في تركيا. (ar)
  • Ο Μεχμέτ Ακσόυ (τουρκ. Mehmet Aksoy) (1939 - ) είναι σύγχρονος καλλιτέχνης της γλυπτικής. Γεννήθηκε στην Τουρκία και σπούδασε στην πατρίδα του, μετά στην Αγγλία, Ιταλία και Γερμανία. Εγκαταστάθηκε το 1972 στο Βερολίνο της τότε Δυτικής Γερμανίας. Γλυπτά του εκτίθενται μόνιμα σε δημόσιους χώρους της Ομοσπονδιακής Γερμανίας, στην πρώην πρωτεύουσα Βόννη, στο Πότσνταμ, στο Βερολίνο και αλλού. Σήμερα ζει και εργάζεται στην Τουρκία. Έργο του είναι το «Μνημείο της Ανθρωπότητας». (el)
  • Mehmet Aksoy (* 1939 in Hatay, Türkei) ist ein türkischer Bildhauer, der lange in Deutschland gelebt und gewirkt hat. Aksoy studierte Bildhauerei in der Türkei, England, Italien und Deutschland. Ab 1972 lebte er mit kurzen Unterbrechungen bis in die 1990er Jahre in Berlin, wo er u. a. den türkischen Akademiker- und Künstlerverein gründete und leitete. Während dieser Zeit entstand unter seiner Leitung ein umfangreicher Bildband über das Leben und Werk von Nazim Hikmet, der durchgängig zweisprachig in Deutsch und Türkisch erschienen ist. Aksoy schuf für den bundesrepublikanischen öffentlichen Raum unter anderem 1989 das Bonner und Potsdamer Denkmal für den unbekannten Deserteur und den Bereich „Menschen in der Stadt“ der Menschenlandschaft Berlin. Aksoy, der Kunstpreise in Deutschland und der Türkei erhielt, u. a. den Sedat-Simavi-Preis für Bildende Kunst (1989), lebt derzeit überwiegend in der Türkei. Zuletzt entstand in der ostanatolischen Stadt Kars die 35 Meter hohe und 1500 Tonnen schwere Skulptur İnsanlık Abidesi (Denkmal der Menschlichkeit), die zur Versöhnung zwischen Armeniern und Türken aufruft. Weil der Standort des Monuments aus historischen Gründen umstritten ist, wurden die Bauarbeiten unterbrochen und im Jahr 2011 von Ministerpräsident Erdoğan der Abriss des weitgehend fertiggestellten Denkmals gefordert. Der Abriss des Kunstwerks begann auf Erdoğans Anordnung Ende April 2011. Der Künstler verglich die Aktion mit der Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamiyan durch die Taliban. Insgesamt 2000 Personen, darunter Aksoy und Künstler aus Istanbul protestierten am 23. April in Kars gegen den drohenden Abriss. Die Zerstörung der Skulptur stieß innerhalb und außerhalb der Türkei auf heftige Kritik. Präsident Erdogan soll sich abwertend über das Denkmal der Menschlichkeit geäußert haben, worauf Aksoy Erdogan erfolgreich wegen Beleidigung verklagte. Er bekam vom Gericht 10`000 TL zugesprochen, doch er nahm das Geld nicht, mit der Begründung er würde niemals Kunst mit dreckigem Geld machen wollen. Das wiederum nahmen Türkische Staatsanwälte zum Anlass Mehmet Aksoy wegen Beleidigung des Präsidenten zu verklagen, weil sie aus seinen Worten verstanden hatten, dass er die Verdienste Erdogans als schmutzig ansah. Die Klage wurde abgewiesen. (de)
  • Mehmet Aksoy (born 1939) is a Turkish sculptor. His sculptures often contain sensual figurative elements, but he is strongly rooted in a modernist sensibility with strong conceptual and abstract elements in his work. He works primarily in stone but also incorporates other material, fusing metal or differing stones in a single sculpture. He presently resides and works in a studio of his own dramatic design on the outskirts of Istanbul. (en)
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  • Kesap, Yayladağı, Hatay Province, Turkey (en)
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  • Aksoy during an event in Bilkent University, March 2012. (en)
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  • July 2016 (en)
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  • Mehmet Aksoy (en)
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  • Turkish (en)
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  • Memorial to the Deserter, Potsdam, Germany (en)
  • Statue of Humanity, Kars, Turkey (en)
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  • محمد أكسوي (بالتركية: Mehmet Aksoy)‏ هو نحات تركي، ولد في 1939 في أوردو في تركيا. (ar)
  • Ο Μεχμέτ Ακσόυ (τουρκ. Mehmet Aksoy) (1939 - ) είναι σύγχρονος καλλιτέχνης της γλυπτικής. Γεννήθηκε στην Τουρκία και σπούδασε στην πατρίδα του, μετά στην Αγγλία, Ιταλία και Γερμανία. Εγκαταστάθηκε το 1972 στο Βερολίνο της τότε Δυτικής Γερμανίας. Γλυπτά του εκτίθενται μόνιμα σε δημόσιους χώρους της Ομοσπονδιακής Γερμανίας, στην πρώην πρωτεύουσα Βόννη, στο Πότσνταμ, στο Βερολίνο και αλλού. Σήμερα ζει και εργάζεται στην Τουρκία. Έργο του είναι το «Μνημείο της Ανθρωπότητας». (el)
  • Mehmet Aksoy (born 1939) is a Turkish sculptor. His sculptures often contain sensual figurative elements, but he is strongly rooted in a modernist sensibility with strong conceptual and abstract elements in his work. He works primarily in stone but also incorporates other material, fusing metal or differing stones in a single sculpture. He presently resides and works in a studio of his own dramatic design on the outskirts of Istanbul. (en)
  • Mehmet Aksoy (* 1939 in Hatay, Türkei) ist ein türkischer Bildhauer, der lange in Deutschland gelebt und gewirkt hat. Aksoy studierte Bildhauerei in der Türkei, England, Italien und Deutschland. Ab 1972 lebte er mit kurzen Unterbrechungen bis in die 1990er Jahre in Berlin, wo er u. a. den türkischen Akademiker- und Künstlerverein gründete und leitete. Während dieser Zeit entstand unter seiner Leitung ein umfangreicher Bildband über das Leben und Werk von Nazim Hikmet, der durchgängig zweisprachig in Deutsch und Türkisch erschienen ist. (de)
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  • محمد أكسوي (نحات) (ar)
  • Mehmet Aksoy (de)
  • Μεχμέτ Ακσόυ (el)
  • Mehmet Aksoy (sculptor) (en)
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