About: Horik I

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Horik I or Hårik (died 854) was a king of the Danes. He was co-ruler from 813, and sole king from c. 828 until his violent death in 854. His long and eventful reign was marked by Danish raids on the Carolingian Empire of Louis the Pious, son and successor of Charlemagne.

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  • هوريك الأول (المتوفي عام 854م) ملك منذ عام 827م وحتى وفاته عام 854م. تميز عهده بحملات النورمان الدانماركيين على إمبراطورية لويس الورع ابن وخليفة شارلمان. هوريك هو ابن الملك ، الذي عرف بحملاته الناجحة على إمبراطورية شارلمان، وضد . وفي عام 810م، اغتيل غودفريد، وعقد خليفته سلامًا مع شارلمان. إلا أن عهد هيمينغ لم يدم طويلاً، وخلفه هوريك وابن آخر لغودفريد عام 811م، وهزموا منافس لهم يدعى ، الذي لجأ إلى بلاط لويس الورع ابن شارلمان. وفي عام 819م، أرغم لويس أبناء غودفريد قبول هارالد كشريك في الحكم. اعتنق هارالد المسيحية في عام 826، ولكنه طرد مرة أخرى وللأبد من الدانمارك بعد ذلك بعام واحد فقط. بحلول ذلك الوقت، كان هوريك الابن الوحيد الحي لغودفريد، مما جعله الملك الوحيد للنورمان الدانماركيين. رفض هوريك اعتناق المسيحية دين أعدائه، وقاوم محاولات رئيس أساقفة هامبورغ وبريمن لتبشير الدانماركيين. وفي عام 845، هاجم جيش هوريك هامبورغ ودمر كاتدرائية القديسة مريم هناك. وكانت تلك آخر غزواته الكبرى في ألمانيا. ومع ذلك، استمرت غارات الدانماركيين على فريزيا. ولافتقاد الفرنجة لأسطول قوي، استطاع الدانماركيون مداهمتهم أكثر من مرة دون مقاومة من الفرنجة. كما هاجموا أحد أمراء الحرب الدانماركيين باريس عام 845، ولم ينصرف عنها إلا بعد دفع فدية قدرها 7,000 جنيهًا من الذهب والفضة. كانت تلك الحملة دون موافقة من الملك هوريك، فأرسل سفارة اعتذار إلى بلاط لويس الورع، واعدًا إياه معاقبة المسئولين عن الحملة. وفي عام 854، اغتيل هوريك على يد أحد أبناء أشقاؤه. (ar)
  • Horik I. (auch Erik I., Horich oder Horik der Ältere) († 854), Sohn des Göttrik, regierte von 813 bis zu seinem gewaltsamen Tod 854 zunächst als einer von mehreren, ab 826/827 mutmaßlich als alleiniger dänischer Herrscher („König“) über Teile des heutigen Dänemark und Schonen. Seine Herrschaft war gekennzeichnet durch das Ringen mit Harald Klak um die Vorherrschaft im südlichen Jütland und mit den karolingischen Herrschern um die Oberhoheit im Norden, namentlich über die Friesen, Nordalbingier und Abodriten. Nach der Ermordung Göttriks 810 folgte diesem Hemming als König über die an das Frankenreich angrenzenden Gebiete und schloss 811 mit Karl dem Großen einen Friedensvertrag, in dem die Eider als südliche Grenze des dänischen Einflussgebietes festgelegt wurde. Er vertrieb Horik I. und seine vier Brüder aus dem Land, verstarb aber bereits 812, was einen Erbfolgekrieg auslöste. An dessen Ende waren die ursprünglichen Kontrahenten gefallen und es standen sich Harald Klak und seine Brüder sowie die Söhne des Göttrik, angeführt von Horik I., als Anwärter auf den alleinigen Herrschertitel gegenüber. Der mit den Franken verbündete Harald Klak musste bereits 813 vor den Söhnen Göttriks fliehen, die mit einem großen Heer aus schwedischer Verbannung zurückgekehrt waren. Er entkam zunächst zu den Abodriten. Ein erster Versuch, mit fränkischer Unterstützung an der Spitze eines abodritisch-sächsischem Heeres die Herrschaft zurückzuerobern, scheiterte 815 an der militärischen Überlegenheit Horiks. Die fränkische Unterstützung für Harald Klak führte ab 819 zu einer vorübergehenden Herrschaftsteilung mit Horik I., doch zwang Horik I. den missliebigen Nebenbuhler um die Macht 826/827 erneut ins fränkische Exil. Zum Jahr 826 berichteten die Reichsannalen dann von einem Politikwechsel der Franken. Danach beschworen Horik I. und seine Brüder auf dem Reichstag zu Ingelheim pax et foedus, also Frieden und ein Freundschaftsbündnis. Der Begriff des foedus deutet dabei an, dass Horik die Franken als politische und militärische Macht anerkannte, während der Kaiser ihm von nun an Schutz zu gewähren hatte. Nach 830 stieg Horik I. zum dänischen Alleinherrscher auf. Seine Brüder scheinen um diese Zeit bereits verstorben zu sein. Gegenüber Ludwig dem Frommen machte er 838 einen Anspruch auf die Oberherrschaft über die Friesen und Abodriten geltend und verlangte, ihm deren Siedlungsgebiete zu Lehen zu geben. Mit dem Horik I. zugeschriebenen Angriff auf Hamburg im Jahr 845 soll dieser neben wirtschaftlichen Interessen auch das politische Ziel einer Schwächung des fränkischen Einflusses auf Nordalbingien verfolgt haben. Die Franken entsandten nach dem Angriff auf Hamburg eine Abordnung unter Führung des Grafen Cobbo mit der Aufforderung, als Schadensersatz eine Sühnezahlung zu leisten und drohten 847 sogar mit Krieg, falls Horik die ständigen Überfälle auf fränkisches Territorium nicht verhindere. Denn nach fränkischer Vorstellung waren sämtliche Skandinavier Angehörige eines Stammes, über den Horik als rex regierte. Auf der Grundlage dieses Herrschaftsverständnisses gingen die Franken davon aus, dass Horik I. Angriffe und Überfälle auf fränkisches Gebiet anordnen und unterbinden könne. Horik seinerseits hatte anlässlich früherer Übergriffe schon 836 auf dem Reichstag zu Worms vergeblich versucht, die Karolinger davon zu überzeugen, für die Wikingerüberfälle auf die friesische Küste nicht verantwortlich zu sein. Die Geschehnisse wiederholten sich 838. Jetzt ließ Horik sogar erklären, er habe die für den Beutezug verantwortlichen Anführer hinrichten lassen. Kobbo berichtete später, er sei am Hof Horiks Augenzeuge eines Zusammentreffens von Horik I. mit dem legendären Ragnar Lodbrok („Ragenarius“) gewesen. Ragnar habe hochmütig von seinem erfolgreichen Überfall auf Paris berichtet und mit der Zerstörung des Klosters St. Germain-des-Prés geprahlt. Da Horik I. den Erzählungen Ragnar Lodbroks keinen Glauben schenkte, habe dieser zum Beweis einen Balken aus der Klosterkirche und das Schloss eines Tores aus der Stadtmauer von Paris präsentiert. Dieser Bericht Kobbos wird als Beleg dafür angesehen, dass Horik I. für den Überfall auf Paris nicht verantwortlich gewesen ist. Um 850 gestattete Horik I. dem christlichen Missionar Ansgar die Errichtung einer Kirche in Hedeby. Ab 850 war Horik I. gezwungen, die Herrschaft nach erbitterten Kämpfen mit zwei Neffen zu teilen. Ein weiterer Neffe, Gudurm, kehrte 854 aus der von Horik I. ausgesprochenen Verbannung zurück, in der er als Seeräuber gelebt hatte. Im Rahmen der folgenden militärischen Auseinandersetzungen mit Gudurm fanden Horik I. und alle Angehörigen seines Geschlechts bis auf seinen Nachfolger Horik II. den Tod. (de)
  • Horik I.a edota Horik Zaharra (h. 854) buruzagi bikingoa eta 827tik bere 854ko heriotza bortitzeraino Danimarkako errege izan zen. Bere erregealdia Luis Errukitsua eta haren seme eta oinordekoa izan zen Karlomagnoren Karolingiar Inperioaren aurka gauzatutako erasoengatik nabarmentzen da. semea zen. Paganismoaren jarraitzaile sutsua izan zen, kristautzeari uko eginez, bere etsaien erlijioa baitzen. (eu)
  • Horik I or Hårik (died 854) was a king of the Danes. He was co-ruler from 813, and sole king from c. 828 until his violent death in 854. His long and eventful reign was marked by Danish raids on the Carolingian Empire of Louis the Pious, son and successor of Charlemagne. (en)
  • Horik I, también Horik el Viejo (m. 854), fue un caudillo vikingo, rey de Dinamarca desde 827 hasta su violenta muerte en 854. Su reino estuvo marcado por numerosas incursiones bélicas al Imperio carolingio de Ludovico Pío, hijo y sucesor de Carlomagno. (es)
  • Horik Ier de Danemark est roi des Danois de 813 à 854. (fr)
  • Horik I (... – 854) sovrano danese regnò dall'827 fino alla morte violenta dell'854. Il suo regno fu contrassegnato dalle violente incursioni danesi ai danni dell'impero franco-germanico di Ludovico il Pio figlio e successore di Carlo Magno. (it)
  • Eryk I Stary (Horik Starszy, fl. 814 r, zamordowany w 854 r.) – syn króla Godfreda. Panował od 827 roku. W latach 833-835, wykorzystując chaos panujący w cesarstwie organizował łupieżcze wyprawy na Fryzję. Kontynuował je również po powrocie Ludwika Pobożnego do władzy. Jednocześnie zapewniał cesarza o swej niewinności, przyjmując od niego środki finansowe na walkę z piratami. Po każdym ataku na Fryzję wysyłał do cesarza poselstwo z deklaracjami lojalności i darami dla Franków. W 838 roku poinformował cesarza o unieszkodliwieniu wikingów odpowiedzialnych za grabieże, i zażądał, by cesarz wyraził mu wdzięczność ofiarując zwierzchnictwo nad Fryzją i Obodrytami. Ludwik wiedząc, że Obodryci i Fryzowie, zmęczeni zwierzchnictwem Franków usiłują sprzymierzyć się z Duńczykami odmówił. W 839 roku po kolejnej wyprawie na Fryzję Horik wysłał poselstwo z darami i deklaracją pokoju. Po wyrazach ubolewania ze strony Duńczyków obaj władcy przysięgają sobie wieczną przyjaźń. Po śmierci Ludwika w 840 roku Horik przez 5 lat zachował neutralność, umacniając z kolei swój sojusz z Obodrytami. W 845 roku nowy władca, Ludwik Niemiecki zaatakował Obodrytów. W odwecie Horik z flotą sześciuset okrętów wpłynął pod prąd Łabą, złupił i spalił Hamburg. (pl)
  • Horik I (ook: Hárekr, Erik de Oude) (- 854) was enig koning van Denemarken van 827 tot zijn gewelddadige dood in 854. Zijn regering staat bekend om de vele invallen in het Frankische Rijk van Lodewijk de Vrome, met name in wat toen Frisia genoemd werd en nu Nederland. Horiks vader was koning Gudfred, eveneens bekend van zijn succesvolle invallen en oorlogen tegen het rijk van Karel de Grote en het gebied van de Abodriten. In 810, werd Godfred door iemand in zijn eigen hofhouding vermoord en zijn neefje en opvolger koning sloot vrede met Karel de Grote. Hemming hield niet lang stand. Horik en een andere zoon van Gudfred namen in 811 de macht over, en verjoegen later een rivaal Harald Klak genaamd, die zijn toevlucht nam aan het hof van de zoon van Karel de Grote Lodewijk de Vrome. In 819 dwong Lodewijk de zonen van Godfred om Harald als medekoning te aanvaarden. Harald bekeerde zich in 826 tot het christendom met Lodewijk als zijn peetoom, maar hij werd een jaar later opnieuw en ditmaal voorgoed uit Denemarken verdreven. Tegen die tijd was Horik de enige zoon van Godfred die nog in leven was en dat maakte hem enig koning der Denen. In Frisia gingen de aanvallen echter door. De Franken hadden geen vloot van betekenis en de Denen konden daardoor ongestraft aanval op aanval plegen. Zij vielen Dorestad, bekend om zijn zilvermunt regelmatig aan (834, 835, 836) en ze plunderden Walcheren in 837. Koning Horik schijnt deze invallen niet altijd goedgekeurd te hebben. Wanneer een Vikingleider te succesvol werd betekende dat namelijk voor hem een nieuwe rivaal. Daarom bestrafte hij soms de onruststokers. In 836 stuurde hij een gezantschap naar Lodewijk met de boodschap dat hij niets met de voortdurende invallen in Frisia te maken had en de schuldigen zelfs ter dood had laten brengen. In 838 volgde nog zo'n gezantschap maar deze keer vroeg Horik wel om de overdracht van de gebieden van de Friezen en de Obodriten. Lodewijk ging er niet op in. In 839 klaagde Horik zelfs bij Lodewijk over de schade die door Friese plunderaars werd aangericht in zijn gebieden. Horik weigerde tot het christendom over te gaan. Hij beschouwde het de religie van zijn vijanden en dwarsboomde pogingen van aartsbisschop Anskar van Hamburg-Bremen om zijn volk te bekeren. In 845 viel Horiks leger Hamburg aan en verwoestte de kathedraal. Dit was de laatste grote oorlog in het tegenwoordige Duitsland. Horik trachtte gebruik te maken van de opstand van de Slaven waar de Franken mee kampten. Hij stuurde een grote vloot de Elbe op maar de Saksen wisten hem een nederlaag toe te brengen. Lodewijk stuurde graaf , de broer van Abt om herstelbetalingen te eisen. Horik besloot om vrede te sluiten en toonde zich bereid om gevangenen vrij te laten en buit terug te geven. Dit bracht ook de Slaven ertoe ook vrede te sluiten en gijzelaars naar het Frankische hof te sturen ter verzekering van hun trouw.In latere jaren veranderde zijn opstelling tegenover het christendom en werden de betrekkingen met Anskar wat beter. Anskar kreeg zelfs toestemming kerken te bouwen in Schleswig en Ribe op land dat door de koning ter beschikking werd gesteld. Hij mocht ook het zendingswerk in Zweden hervatten. In 850 dwongen een aantal familieleden ('nepotes') hem om hen als medeheersers te erkennen. Een ander 'neefje' van hem die hij in ballingschap gedwongen had, was in 854 inmiddels een succesvol Vikingleider geworden. Hij kwam terug en ontketende een burgeroorlog waarin Horik gedood werd. Horik I werd opgevolgd door , de jongere. (nl)
  • Hårik (Erik) var en dansk kung (cirka 814–854) som bland annat finns omnämnd i Vita Anskarii. Han var son till Godfred och efterträddes av sin son Hårik II. Hårik fördrevs från riket efter faderns död år 812, men fick hjälp i Sverige och kom tillbaka 814. Han erhöll först en del av riket, men jagade till slut Harald Klak ur landet. Därigenom kom han i konflikt med frankiska riket, genomförde stora vikingatåg mot Friesland och drog år 845 mot Hamburg, där han ödelade biskopssätet. Kort därefter tillät han Ansgar att bygga en kyrka – den första danska – i Hedeby i Schleswig. På Ansgars andra missionsresa omkring år 853 sände han med honom en skrivelse till Olof, där han anhöll om att Ansgar skulle tillåtas att predika. Under Ansgars frånvaro stupade Hårik i en strid med sin fördrivne brorson . (sv)
  • Érico I, o Velho (em latim: Ericus Vetus; em inglês: Horik; m. 854) foi um caudilho viquingue que reinou como único rei da Dinamarca desde 827 até à sua morte em 854. O seu reinado ficou marcado pelos ataques ao Império Carolíngio de Luís I, o Pio, filho e sucessor de Carlos Magno. O pai de Érico era o rei , conhecido pelo sucesso dos seus ataques e guerras contra o Império Carolíngio e os Obotritas. Em 810, Godofredo foi assassinado por um membro da sua comitiva, e o seu sobrinho e sucessor fez as pazes com Carlos Magno. Hemingo não durou muito tempo. Érico e outro dos filhos de Godofredo tomaram o poder em 811, expulsando mais tarde um rival chamado Haroldo Klak, que se refugiou na corte do filho de Carlos Magno, Luís o Pio. Em 819, Luís forçou os filhos de Godofredo a aceitarem Haroldo como co-reinante. Haroldo converteu-se ao Cristianismo em 826, sendo Luís o padrinho, mas Haroldo foi expulso da Dinamarca pela segunda e última vez um ano depois. Por essa altura, Érico era já o último filho ainda vivo de Godofredo, fazendo dele o único rei dinamarquês. Érico recusou converter-se ao Cristianismo, pois era inimigo da sua religião, e resistiu às tentativas de conversão dos dinamarqueses por parte do arcebispo Ansgário de Hamburgo-. Em 845, o exército de Érico atacou Hamburgo e destruiu a catedral local. Essa seria a última grande guerra de Érico na Alemanha. Contudo, os ataques dinamarqueses contra Frísia continuaram. Aos Francos faltava uma frota adequada, pelo que os viquingues podiam atacar mais ou menos de forma impune, e saquearam Walcheren em 837. Em 837, um líder viquingue chamado Ragnar Calças Peludas atacou Paris, levando um tributo de 7000 libras em ouro e prata. O Rei Érico parece ter desaprovado esses ataques, pois saqueadores de sucesso poderiam constituir possíveis rivais. Ocasionalmente, Érico até os castigava. Em 836, Érico enviou um embaixador ao Rei Luís declarando nada ter a ver com os ataques a Frísia, e que executara os responsáveis. Em 845, e após a misteriosa morte de Ragnar, mandou executar os seus seguidores. Acontecimentos provam o cuidado de Érico em ser completamente justificado. Em 854, o Rei Érico I foi morto por um sobrinho que ele levara ao exílio. Quando no exílio, esse sobrinho tornara-se um saqueador de sucesso. (pt)
  • Горік I Старий (Horik, д/н — 854) — конунґ данів Ютландії й Фюна (можливо частини Зеландії). В його правління завершилася асиміляції англів й ютів данами в Ютландії. (uk)
  • Хорик I (убит в 854) — правитель данов в 814—819 и в 827—854 годах; сын Гудфреда, отец Хорика II. (ru)
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  • Horik I.a edota Horik Zaharra (h. 854) buruzagi bikingoa eta 827tik bere 854ko heriotza bortitzeraino Danimarkako errege izan zen. Bere erregealdia Luis Errukitsua eta haren seme eta oinordekoa izan zen Karlomagnoren Karolingiar Inperioaren aurka gauzatutako erasoengatik nabarmentzen da. semea zen. Paganismoaren jarraitzaile sutsua izan zen, kristautzeari uko eginez, bere etsaien erlijioa baitzen. (eu)
  • Horik I or Hårik (died 854) was a king of the Danes. He was co-ruler from 813, and sole king from c. 828 until his violent death in 854. His long and eventful reign was marked by Danish raids on the Carolingian Empire of Louis the Pious, son and successor of Charlemagne. (en)
  • Horik I, también Horik el Viejo (m. 854), fue un caudillo vikingo, rey de Dinamarca desde 827 hasta su violenta muerte en 854. Su reino estuvo marcado por numerosas incursiones bélicas al Imperio carolingio de Ludovico Pío, hijo y sucesor de Carlomagno. (es)
  • Horik Ier de Danemark est roi des Danois de 813 à 854. (fr)
  • Horik I (... – 854) sovrano danese regnò dall'827 fino alla morte violenta dell'854. Il suo regno fu contrassegnato dalle violente incursioni danesi ai danni dell'impero franco-germanico di Ludovico il Pio figlio e successore di Carlo Magno. (it)
  • Горік I Старий (Horik, д/н — 854) — конунґ данів Ютландії й Фюна (можливо частини Зеландії). В його правління завершилася асиміляції англів й ютів данами в Ютландії. (uk)
  • Хорик I (убит в 854) — правитель данов в 814—819 и в 827—854 годах; сын Гудфреда, отец Хорика II. (ru)
  • هوريك الأول (المتوفي عام 854م) ملك منذ عام 827م وحتى وفاته عام 854م. تميز عهده بحملات النورمان الدانماركيين على إمبراطورية لويس الورع ابن وخليفة شارلمان. هوريك هو ابن الملك ، الذي عرف بحملاته الناجحة على إمبراطورية شارلمان، وضد . وفي عام 810م، اغتيل غودفريد، وعقد خليفته سلامًا مع شارلمان. إلا أن عهد هيمينغ لم يدم طويلاً، وخلفه هوريك وابن آخر لغودفريد عام 811م، وهزموا منافس لهم يدعى ، الذي لجأ إلى بلاط لويس الورع ابن شارلمان. وفي عام 819م، أرغم لويس أبناء غودفريد قبول هارالد كشريك في الحكم. اعتنق هارالد المسيحية في عام 826، ولكنه طرد مرة أخرى وللأبد من الدانمارك بعد ذلك بعام واحد فقط. بحلول ذلك الوقت، كان هوريك الابن الوحيد الحي لغودفريد، مما جعله الملك الوحيد للنورمان الدانماركيين. (ar)
  • Horik I. (auch Erik I., Horich oder Horik der Ältere) († 854), Sohn des Göttrik, regierte von 813 bis zu seinem gewaltsamen Tod 854 zunächst als einer von mehreren, ab 826/827 mutmaßlich als alleiniger dänischer Herrscher („König“) über Teile des heutigen Dänemark und Schonen. Seine Herrschaft war gekennzeichnet durch das Ringen mit Harald Klak um die Vorherrschaft im südlichen Jütland und mit den karolingischen Herrschern um die Oberhoheit im Norden, namentlich über die Friesen, Nordalbingier und Abodriten. (de)
  • Eryk I Stary (Horik Starszy, fl. 814 r, zamordowany w 854 r.) – syn króla Godfreda. Panował od 827 roku. W latach 833-835, wykorzystując chaos panujący w cesarstwie organizował łupieżcze wyprawy na Fryzję. Kontynuował je również po powrocie Ludwika Pobożnego do władzy. Jednocześnie zapewniał cesarza o swej niewinności, przyjmując od niego środki finansowe na walkę z piratami. Po każdym ataku na Fryzję wysyłał do cesarza poselstwo z deklaracjami lojalności i darami dla Franków. W 838 roku poinformował cesarza o unieszkodliwieniu wikingów odpowiedzialnych za grabieże, i zażądał, by cesarz wyraził mu wdzięczność ofiarując zwierzchnictwo nad Fryzją i Obodrytami. Ludwik wiedząc, że Obodryci i Fryzowie, zmęczeni zwierzchnictwem Franków usiłują sprzymierzyć się z Duńczykami odmówił. W 839 roku po (pl)
  • Horik I (ook: Hárekr, Erik de Oude) (- 854) was enig koning van Denemarken van 827 tot zijn gewelddadige dood in 854. Zijn regering staat bekend om de vele invallen in het Frankische Rijk van Lodewijk de Vrome, met name in wat toen Frisia genoemd werd en nu Nederland. Horiks vader was koning Gudfred, eveneens bekend van zijn succesvolle invallen en oorlogen tegen het rijk van Karel de Grote en het gebied van de Abodriten. In 810, werd Godfred door iemand in zijn eigen hofhouding vermoord en zijn neefje en opvolger koning sloot vrede met Karel de Grote. Horik I werd opgevolgd door , de jongere. (nl)
  • Érico I, o Velho (em latim: Ericus Vetus; em inglês: Horik; m. 854) foi um caudilho viquingue que reinou como único rei da Dinamarca desde 827 até à sua morte em 854. O seu reinado ficou marcado pelos ataques ao Império Carolíngio de Luís I, o Pio, filho e sucessor de Carlos Magno. O pai de Érico era o rei , conhecido pelo sucesso dos seus ataques e guerras contra o Império Carolíngio e os Obotritas. Em 810, Godofredo foi assassinado por um membro da sua comitiva, e o seu sobrinho e sucessor fez as pazes com Carlos Magno. (pt)
  • Hårik (Erik) var en dansk kung (cirka 814–854) som bland annat finns omnämnd i Vita Anskarii. Han var son till Godfred och efterträddes av sin son Hårik II. Hårik fördrevs från riket efter faderns död år 812, men fick hjälp i Sverige och kom tillbaka 814. Han erhöll först en del av riket, men jagade till slut Harald Klak ur landet. Därigenom kom han i konflikt med frankiska riket, genomförde stora vikingatåg mot Friesland och drog år 845 mot Hamburg, där han ödelade biskopssätet. Kort därefter tillät han Ansgar att bygga en kyrka – den första danska – i Hedeby i Schleswig. På Ansgars andra missionsresa omkring år 853 sände han med honom en skrivelse till Olof, där han anhöll om att Ansgar skulle tillåtas att predika. Under Ansgars frånvaro stupade Hårik i en strid med sin fördrivne brorson (sv)
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  • هوريك الأول (ar)
  • Horik I. (de)
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