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- The 1900–01 United States Senate elections were elections in which both the Republicans and the Democrats gained two seats in the United States Senate at the expense of various third parties and vacancies, and which corresponded with President William McKinley's re-election as well as the 1900 House of Representatives elections. Special elections were held to fill vacant seats in Pennsylvania, Utah, and Montana (of which the Republicans won the two former and Democrats the latter) as well as to replace appointees in Minnesota, Nebraska, and Vermont (all of which were carried by the Republicans). Republicans flipped Democratic-held seats in Minnesota, as well as a Populist seat in Nebraska and a Silver Republican held seat in South Dakota. The Silver Republican party kept itself to net neutral gain by flipping a Republican held seat in Idaho. The Democratic party, meanwhile, flipped Republican held seats in Montana and Colorado as well as a Populist held seat in North Carolina. As these elections were prior to ratification of the seventeenth amendment, Senators were chosen by state legislatures. As a result of the state legislatures selecting senators, senators were elected over a wide range of time. In Nebraska and Montana's special election, senators were elected shortly after the beginning of the 57th congress on March 4. In Delaware, the legislature again failed to elect a candidate, leaving both senate seats vacant– the only time a state has gone without representation in the Senate since the first congress. (en)
- Die Wahlen zum Senat der Vereinigten Staaten 1900 und 1901 zum 57. Kongress der Vereinigten Staaten fanden zu verschiedenen Zeitpunkten statt. Die Wahlen fanden parallel zur Präsidentschaftswahl 1900 statt, in der William McKinley wiedergewählt wurde. Vor der Verabschiedung des 17. Zusatzartikels wurden die Senatoren nicht direkt gewählt, sondern von den Parlamenten der Bundesstaaten bestimmt. Zur Wahl standen 29 der 30 Senatssitze der Klasse II, deren Inhaber 1894 und 1895 für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt worden oder später nachgerückt waren. Zusätzlich fanden Nachwahlen für einen dieser Sitze und sechs der anderen beiden Klassen statt. Bei den Nachwahlen konnten die Republikaner einen bisher von den Demokraten gehaltenen sowie drei vakante Sitze gewinnen. Ein Sitz in Delaware blieb vakant, da das Parlament sich nicht auf einen Nachfolger einigen konnte. Die Wahl zum Klasse-II-Sitz in Virginia hatte bereits 1899 stattgefunden. Von den 30 regulär zur Wahl stehenden Sitzen waren elf von Demokraten, 17 von Republikanern und jeweils einer von den Silber-Republikanern und Populisten (People's Party) besetzt. 15 Amtsinhaber wurden wiedergewählt, fünf Demokraten und zehn Republikaner. Acht weitere Sitze wurden von den jeweiligen Parteien gehalten (5 D, 3 R). Die Demokraten konnten zwei Sitze der Republikaner und einen der Populisten gewinnen, verloren aber einen, da das Parlament von Delaware sich auch für diesen Sitz nicht auf einen Senator einigte. Die Republikaner gewannen einen Sitz der Silber-Republikaner, verloren aber auch wieder einen an diese, einen weiteren verloren sie, da das Parlament von Nebraska keinen Senator gewählt hatte. Bei Nachwahlen konnten Demokraten und Republikaner jeweils einen der vakanten Sitze besetzen, die Republikaner gewannen zusätzlich einen Sitz von den Populisten, und der Senator der Silber-Republikaner trat zu den Demokraten über. Damit konnten die Republikaner ihre Mehrheit, die am Ende des 56. Kongresses bei 53 gegen 25 Demokraten, fünf Populisten, drei Silber-Republikaner und zwei Vertreter der Silver Party gelegen hatte, auf 55 Republikaner gegen 31 Demokraten und zwei Populisten ausbauen. (de)
- 1900년 미국 상원의원 선거는 1900년 각 주에서 2명씩 상원의원을 선출했다 (ko)
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