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| - The Mercedes-Benz O303 was an integral coach manufactured by Mercedes-Benz between 1974 and 1992. It was also available as a chassis, where the customer could choose to get the lower part of the front or even the entire front including the windscreen from the integral model shipped with the chassis. (en)
- Il Mercedes-Benz O303 è un modello di autobus interurbano costruito dalla Mercedes-Benz tra il 1974 e il 1992. (it)
- Mercedes-Benz O303 – autobus dalekobieżny, wykorzystywany również jako autobus międzymiastowy i podmiejski, produkowany w latach 1974-1992 przez niemiecką firmę Mercedes-Benz. (pl)
- Mercedes-Benz O303 — серия междугородных и пригородных автобусов Mercedes-Benz, а также автобусное шасси, на котором строили свои автобусы другие производители. Серия имеет многочисленные модели и выпускалась с 1974 по 1992 год. Всего было изготовлено 25778 комплектных автобусов и 12307 автобусных шасси. Туристические модели O303 (O303-15RHD «Витязь» и O303-15RHS «Лидер») с 1995 по 2002 годы по лицензии выпускал также Голицынский автобусный завод из России. Через несколько лет производство таких автобусов в Голицыно было свёрнуто из-за высокой цены (стоимость одного автобуса 300000 долларов). (ru)
- 梅賽德斯-奔馳O303是由梅賽德斯-賓士於1974年至1992年間製造的整體式客車。它也可作為底盤提供,客戶可以選擇在前面甚至整個車頭的下部包括擋風玻璃從底盤隨附的整體型號。 (zh)
- Der Mercedes-Benz O 303 war ein Reisebus der Daimler-Benz AG aus den 1970er und 1980er Jahren. 1974 stellte Mercedes-Benz auf dem Auto-Salon in Paris die neue Omnibusreihe O 303 vor, deren Design dem Zeitgeschmack folgend wesentlich glattflächiger als das des Vorgängers O 302 ausfiel, sich jedoch optisch stark an dieses sehr erfolgreiche Modell anlehnte und auch dessen technische Weiterentwicklung darstellte. Die Gerippekonstruktion erfolgte hier jedoch erstmals mit Hilfe von Computerberechnungen, so dass die Konstruktion des O 303 eine eigenständige Entwicklung anstelle einer Modellpflege darstellt. (de)
- El autobús Mercedes-Benz O 303 aparece en 1974 y se agrega a la oferta de la marca como producto innovador. El O 302 se construyó en Alemania, Biamax en Grecia (incluida la versión con la carrocería del O 303), Yugoslavia y Turquía. El 0302 construido por Mercedes Benz Brasil para algunos países de Sudamérica llevaría la nomenclatura de O 364, incorporando ventanilla abatible. Resulta peculiar su dispar éxito comercial del 0 303 en Latinoamérica, pues mientras en algunos países como Chile, al igual que su antecesor el O 302 fue el favorito de las empresas interurbanas en Argentina ni siquiera se conoció.Se fabricaron también unidades carrozables que fueron construidas en distintos modelos por Setra,Neoplan,Vetter,Irizar,Biamax y Ottomarsen.IAZ lo construyó hasta la década del 2000. Una var (es)
- 메르세데스-벤츠 O 303(Mercedes-Benz O 303)은 메르세데스-벤츠 O 302의 후속 모델이며, 본국인 독일에서는 1974년부터 1992년까지 18년간 생산되었고, 대한민국의 현대자동차에서는 1976년 11월부터 1979년 6월까지 이 차종을 면허 생산하였다. 현대자동차에서 총 140량을 면허 생산한 것을 포함하여 전체적으로 33,000대가 생산되었다. 이 차종은 1985년부터 ABS를 적용하기 시작했다. 전후륜휠은 영국식인 10홀 10핀 형식이며, 현대자동차에서 생산한 차종은 경쟁사인 아시아자동차의 아시아 B909S가 8기통인 8DC7 엔진(305마력)을 장착한 것을 의식하여 마찬가지로 8기통인 OM402 엔진(260마력)을 얹었다. 대한민국에서는 이 차종이 경쟁사 대비 성능이 우수하였으나 차량 단가가 매우 비쌌고 유지비 또한 비쌌기 때문에 일본 미쓰비시 K11의 한국형 사양인 아시아자동차(現 기아자동차)의 B909S에 비하여 판매량이 적었다. 1군 고속버스 업체 중에서도 광주고속(現 금호고속), 중앙고속, 한진고속(現 동양고속에 인수됨)만 운용하였다고 한다. 이 때문에 1976년 11월부터 2년 반 동안 최종적으로 140량 정도만 생산되었다. (ko)
- Mercedes-Benz O303 - серія міжміських та приміських автобусів Mercedes-Benz, а також автобусне шасі, на якому будували свої автобуси інші виробники. Серія має численні моделі і випускалася з 1974 по 1992 рік. Всього було виготовлено 25778 комплектних автобусів і 12307 автобусних шасі. Деякі моделі за ліцензією випускав також Голіцинський автобусний завод з Росії. Через кілька років виробництво таких автобусів в Голіцино було згорнуто через високу ціну (вартість одного автобуса становила 300000 доларів). На зміно йому прийшла модель Mercedes-Benz O 404. (uk)
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| - Der Mercedes-Benz O 303 war ein Reisebus der Daimler-Benz AG aus den 1970er und 1980er Jahren. 1974 stellte Mercedes-Benz auf dem Auto-Salon in Paris die neue Omnibusreihe O 303 vor, deren Design dem Zeitgeschmack folgend wesentlich glattflächiger als das des Vorgängers O 302 ausfiel, sich jedoch optisch stark an dieses sehr erfolgreiche Modell anlehnte und auch dessen technische Weiterentwicklung darstellte. Die Gerippekonstruktion erfolgte hier jedoch erstmals mit Hilfe von Computerberechnungen, so dass die Konstruktion des O 303 eine eigenständige Entwicklung anstelle einer Modellpflege darstellt. Der O 303 war noch klarer als sein Vorgänger vor allem als Reisebus konzipiert, doch unter den vielen unterschiedlichen Ausführungen innerhalb des neuen Baukastensystems gab es auch weiterhin Linienbusse, Kombibusse für Linien- und Gelegenheitsverkehr sowie verschiedene Reisebusse von einfacheren Ausstattungen bis hin zum Hochdecker-Fernreisebus, welcher allerdings erst 1979 im Angebot erschien. Eine Stadtverkehr-Variante wie beim O 302, mit doppeltbreiter Vordertür und niedriger Seitenverglasung anstelle der hochgezogenen Panoramascheiben gab es beim O 303 jedoch nicht, da für diese Zwecke seit den frühen 1970er-Jahren die Mercedes-Standardlinienbusmodelle O 305 und O 307 angeboten wurden. Der O 307 war optional auch mit Ausflugsbestuhlung und Kofferräumen erhältlich, so dass sich mit dem O 303 ÜHP/ÜHE zwei Kombimodelle gegenüber standen. Technisch und bis zu einem gewissen Grad auch optisch war der O 303 klar die Weiterentwicklung des O 302. Er verfügte während der gesamten Bauzeit über Starrachsen und Trommelbremsen. Andererseits bekam der O 303 neu entwickelte V6- und V8-Zylinder-Dieselmotoren, sowie bis zur Einführung des Hochdeckermodells und der parallelen LKW-Modellpflege „NG 80“ einen V10 mit 235kW /320PS. Von Anbeginn an erhielt der O 303 eine Luftfederung, die das Komfortmanko der starren Achsen ausglich. Wahlweise waren Automatikgetriebe sowie im Verlauf der langen Produktionszeit ab 1981 auf Wunsch das damals noch neue Antiblockiersystem erhältlich. Ab 1985 wurde die halbautomatische Elektropneumatische Schaltung optional angeboten (üblich waren manuelle Sechsgang-Schaltgetriebe), womit der O 303 technisch trotz Trommelbremsen und Starrachsen zumindest teilweise wegweisend war. In den Anfangsjahren besaßen alle O 303 in der Mitte senkrecht geteilte Frontscheiben, ein damals übliches Attribut, das durch den Mittelsteg der Karosserie größere Steifigkeit verlieh und außerdem im Falle eines Sprunges in der Scheibe nicht den Ersatz auf der kompletten Wagenbreite erforderte, sondern nur den der betroffenen Seite. Seit 1979 wurde für die normalen O-303-Modelle optional eine durchgehende einteilige Frontscheibe angeboten, für die Reisehochdecker mit entsprechend höherer Frontscheibe war sie ausschließlich im Programm. Das einzige größere optische Facelift erfolgte im Jahr 1982, die Bugblende wurde nun teilweise in Kunststoff ausgeführt und die verchromte „Brille“ um Scheinwerfer und Kühlerblende entfiel, sie bildete nun mit dem Stoßfänger eine Einheit. Im Fahrgastraum gab es Änderungen bei den Überkopf-Gepäckablagen, die nun nach unten geschlossen waren und eine durchgehende Griffleiste aufwiesen, welche zuvor durch die tiefgezogenen Lautsprecher unterbrochen wurde. Außerdem wurde das Armaturenbrett komplett neu gestaltet. Auf Wunsch waren außen schwarze Fenstereinfassungen erhältlich, welche die Seitenfenster als ein geschlossenes Band erscheinen ließen. Angeboten wurde der O 303 in vielen verschiedenen Ausführungen von 9, 10, 11, 13, 14 und 15 Sitzreihen, wozu es jeweils eine Karosserie in sechs verschiedenen Längen gab. Die Anzahl der (in der Länge maximal verfügbaren) Sitzreihen waren Bestandteil der Typbezeichnung. Bei voller Bestuhlung (inkl. Klappsessel an der zweiten Tür bei den Kombiversionen und Entfall des WC) wurden bis zu 55 Sitzplätze angeboten. Die Zahl der Sitzplätze variierte innerhalb einer Fahrzeuglänge neben der Wahl der unterschiedlichen Sitzmodelle auch nach den geforderten Mindest-Sitzabständen von Klassifizierungsorganisationen wie der Gütegemeinschaft Buskomfort e.V. (GBK), wenn das Busunternehmen den Bus auf eigenen Wunsch mit Sternen klassifizieren ließ. Die Unterscheidungen nach den Bau- und Einsatzarten erfolgten mittels weiterer Buchstabenkürzel wie KHP-L, KHP-A, R, RH, RHS, RHD, wobei nach der Modellpflege von 1982 ein K für Kombibus (Ausflugs-/Linienverkehr) und R für Reisebus stand. Vom 9-reihigen Clubbus O 303 9-R bis zum großen Standard-Maß von 15 Reihen wurden unterschiedliche Bestuhlungen und Komfortmerkmale angeboten, für den Kombi- und Linieneinsatz gab es innen in der Frontscheibe montierte Zielschildkästen sowie mittig doppelt breite bei niedrigem Fahrgastraumboden zum Zwecke eines nicht unnötig hohen Einstieges im Linienverkehr. Ferner wurden in dieser Variante die Sitze gegenüber der Mitteltür auf herausnehmbaren Podesten befestigt, um ggfs. eine Stellfläche für Kinderwagen oder weitere Stehplätze zu schaffen. Eine durchgehende Griffstange unter der Decke ermöglichte die Zulassung des Fahrzeuges mit Stehplätzen für den Linienverkehr. Die normalen Reisebusse erhielten bei höherem Wagenkasten und damit größeren Kofferräumen unter dem Fahrgastraum einfache Außenschwenktüren bis zur Dachkante (oberhalb der hinteren Tür befand sich meist noch eine schmale Panoramascheibe), die Reisehochdecker sind an einer hinteren Vollblechtür zu erkennen, die bei insgesamt hohem Wagenkasten unterhalb der Fensterunterkanten endet. Üblicherweise verfügten sämtliche Fahrzeuge über eine Gebläseheizung, gegen Aufpreis waren Aufsatz-Klimaanlagen von Drittherstellern (z. B. Behr, Konvekta) erhältlich. In den ersten Produktionsjahren waren zweiflügelige Türen Standard, nach dem Modellwechsel im Jahre 1982 waren die Türen zumeist einflügelig. Bei allen Modellen mit sogenannter einfachbreiter Hintertür konnte zwischen einer Mitteltür vor, bzw. einer Hecktür hinter der Antriebsachse gewählt werden. Ebenso waren die meisten Modelle mit oder ohne Fahrertür erhältlich. Rechtsgelenkte Exportmodelle mit Fahrgasttüren auf der linken Seite erhielten für das Vereinigte Königreich auf der rechten Seite die dort vorgeschriebene Notausstiegstür, deren Unterkante bündig mit dem Fahrgastraumboden abschloss. Die Bundeswehr erhielt eine Vielzahl an Bussen dieser Modellreihe mit einer doppeltbreiten, vierteiligen Drehfalttür in der Mitte und einfachen Kunstledersitzbänken aus dem Typprogramm des O 305. Auch äußerlich waren diese Fahrzeuge vereinfacht; auf die verchromten Radkappen wurde verzichtet, die Fahrgastraumbelüftung war vereinfacht, ebenso fehlte das Windleitblech über der Heckscheibe. Ein Attribut, das auch die Linienversionen bis 1982 kennzeichnete. Für Verlegungsfahrten von Strafgefangenen gab es besondere Gefangenenbusse mit geschlossenen Zellen und schmalen Sichtfenstern. Hier gab es Ausführungen mit einer Gefangenen-Einstiegstür unmittelbar hinter der Vorderachse. Die Fronttür auf der Beifahrerseite war in dem Fall als einfache, handbetätigte Drehtür ausgeführt und diente nur dem Einstieg für das Begleitpersonal. Angeboten wurden grundsätzlich V-Motoren als V6, V8 und anfangs auch als V10, die auch parallel in den Mercedes-Benz-Lkw der NG-Reihe Verwendung fanden. Die Motorisierung begann bei 140 kW / 190 PS und endete zunächst beim seinerzeit stärksten Serienmotor, dem OM 403 mit 235 kW / 320 PS (V10), der mit der NG80-Modellpflege entfiel und durch den OM 402 A, einem V8 mit 243 kW / 330 PS ersetzt wurde. Wurden vor der Modellpflege meist Saugmotoren angeboten, waren es danach vorwiegend Motoren mit Aufladung, die in den letzten Produktionsjahren bei 354 PS endeten. 1992 erfolgte die Ablösung des O 303 durch den neukonstruierten Typ O 404. Die Produktionsanlagen des O 303 wurden anschließend nach Russland verkauft, wo das Modell noch einige Jahre weitergebaut wurde. In der Türkei, wo der O 303 – mit anderem Aufbau – ebenfalls gefertigt wurde, erschien 1992 als auch optisch unverkennbare Weiterentwicklung des alten Typs der O 340. Der O 303 gilt mit ca. 38.000 gebauten Fahrzeugen bis heute als der weltweit erfolgreichste Reisebus. Dazu zählen zu einem großen Teil allerdings auch Fahrgestelle für Aufbauhersteller. Einer von ihnen war Steyr Daimler Puch mit über 1000 Überlandbussen der Type SML 14H 256.Der O 303 wurde auch unter gleicher Bezeichnung von Hyundai in Lizenz hergestellt. (de)
- El autobús Mercedes-Benz O 303 aparece en 1974 y se agrega a la oferta de la marca como producto innovador. El O 302 se construyó en Alemania, Biamax en Grecia (incluida la versión con la carrocería del O 303), Yugoslavia y Turquía. El 0302 construido por Mercedes Benz Brasil para algunos países de Sudamérica llevaría la nomenclatura de O 364, incorporando ventanilla abatible. Resulta peculiar su dispar éxito comercial del 0 303 en Latinoamérica, pues mientras en algunos países como Chile, al igual que su antecesor el O 302 fue el favorito de las empresas interurbanas en Argentina ni siquiera se conoció.Se fabricaron también unidades carrozables que fueron construidas en distintos modelos por Setra,Neoplan,Vetter,Irizar,Biamax y Ottomarsen.IAZ lo construyó hasta la década del 2000. Una variación especial del modelo lo constutuye el 0 303Europa, en próximas entregas el O303 se transformaría en el O404 incluyendo grandes innovaciones. El modelo O 303 carrozado por Mercedes-Benz, reemplazó a la serie O 302 y se fabricó en la planta de Mannheim (Alemania) entre 1974 y 1991, fue un tremendo éxito en cuanto a ventas superando las 33.000 unidades (en sus distintas versiones fabricadas) vendidas en todo el mundo. Con un diseño de vanguardia y una calidad excepcional marcaron una época en el transporte de pasajeros quedando aún algunas unidades operativas en el mundo. (es)
- The Mercedes-Benz O303 was an integral coach manufactured by Mercedes-Benz between 1974 and 1992. It was also available as a chassis, where the customer could choose to get the lower part of the front or even the entire front including the windscreen from the integral model shipped with the chassis. (en)
- 메르세데스-벤츠 O 303(Mercedes-Benz O 303)은 메르세데스-벤츠 O 302의 후속 모델이며, 본국인 독일에서는 1974년부터 1992년까지 18년간 생산되었고, 대한민국의 현대자동차에서는 1976년 11월부터 1979년 6월까지 이 차종을 면허 생산하였다. 현대자동차에서 총 140량을 면허 생산한 것을 포함하여 전체적으로 33,000대가 생산되었다. 이 차종은 1985년부터 ABS를 적용하기 시작했다. 전후륜휠은 영국식인 10홀 10핀 형식이며, 현대자동차에서 생산한 차종은 경쟁사인 아시아자동차의 아시아 B909S가 8기통인 8DC7 엔진(305마력)을 장착한 것을 의식하여 마찬가지로 8기통인 OM402 엔진(260마력)을 얹었다. 대한민국에서는 이 차종이 경쟁사 대비 성능이 우수하였으나 차량 단가가 매우 비쌌고 유지비 또한 비쌌기 때문에 일본 미쓰비시 K11의 한국형 사양인 아시아자동차(現 기아자동차)의 B909S에 비하여 판매량이 적었다. 1군 고속버스 업체 중에서도 광주고속(現 금호고속), 중앙고속, 한진고속(現 동양고속에 인수됨)만 운용하였다고 한다. 이 때문에 1976년 11월부터 2년 반 동안 최종적으로 140량 정도만 생산되었다. 이후 현대자동차에서는 이 차종을 생산하지 않고 후속인 현대 RB635(에어로 버스의 전신)가 후속 차종으로 계승되었고, RB635 또한 엔진이 6기통인 것을 제외하면 이 차종의 영향에서 벗어나지 않았다. 한편, 메르세데스-벤츠에서는 1992년에 단종되어 가 후속 차종으로 계승되었다. 해당 차종은 쌍용 트랜스타의 원본 모델로 알려져 있다. (ko)
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