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- جاك براونلو (بالإنجليزية: Jack Brownlow) هو عازف جاز وعازف بيانو أمريكي، ولد في 3 مارس 1923 في سبوكين في الولايات المتحدة، وتوفي في 27 أكتوبر 2007. (ar)
- Jack „Bruno“ Brownlow (* 1923 in Spokane; † 27. Oktober 2007) war ein US-amerikanischer Jazzpianist. Brownlow begann mit zwölf Jahren Klavier zu spielen. Während seines Militärdienstes im Zweiten Weltkrieg spielte er in einer Marineband in Idaho; nach Kriegsende lebte er zunächst in Kansas City, dann in Los Angeles, wo er u. a. mit Lester Young und Boyd Raeburn auftrat. Brownlow, der ab den 1960er Jahren vorwiegend im Raum Seattle bekannt war, spielte im Stil von Bill Evans. Er war Mentor jüngerer Musiker wie Randy Brecker und Rufus Reid. Mit 72 Jahren hatte er sein Plattendebüt, als er 1995 unter eigenem Namen das Album Dark Dance (Jazz Focus Records) einspielte, gefolgt von Suddenly It’s Bruno mit dem Bassisten Jeff Johnson im Jahr 1999. (de)
- Jack Brownlow (March 3, 1923 - October 27, 2007) was an American jazz piano player. (en)
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- جاك براونلو (بالإنجليزية: Jack Brownlow) هو عازف جاز وعازف بيانو أمريكي، ولد في 3 مارس 1923 في سبوكين في الولايات المتحدة، وتوفي في 27 أكتوبر 2007. (ar)
- Jack „Bruno“ Brownlow (* 1923 in Spokane; † 27. Oktober 2007) war ein US-amerikanischer Jazzpianist. Brownlow begann mit zwölf Jahren Klavier zu spielen. Während seines Militärdienstes im Zweiten Weltkrieg spielte er in einer Marineband in Idaho; nach Kriegsende lebte er zunächst in Kansas City, dann in Los Angeles, wo er u. a. mit Lester Young und Boyd Raeburn auftrat. Brownlow, der ab den 1960er Jahren vorwiegend im Raum Seattle bekannt war, spielte im Stil von Bill Evans. Er war Mentor jüngerer Musiker wie Randy Brecker und Rufus Reid. Mit 72 Jahren hatte er sein Plattendebüt, als er 1995 unter eigenem Namen das Album Dark Dance (Jazz Focus Records) einspielte, gefolgt von Suddenly It’s Bruno mit dem Bassisten Jeff Johnson im Jahr 1999. (de)
- Jack Brownlow (March 3, 1923 - October 27, 2007) was an American jazz piano player. (en)
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- جاك براونلو (ar)
- Jack Brownlow (de)
- Jack Brownlow (en)
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