An Entity of Type: restaurant, from Named Graph: http://dbpedia.org, within Data Space: dbpedia.org

De Lindenhorst is a defunct restaurant in Valkenburg, Netherlands. It was a fine dining restaurant that was awarded one Michelin star in 1983 and retained that rating until 1993. Head chef in the time of the Michelin star was Ida Kleijnen. Owner Ida Kleijnen sold the restaurant in 1994 to her son Paul Keijdener. The same day, they learned the restaurant had lost its Michelin star.

Property Value
dbo:abstract
  • De Lindenhorst is a defunct restaurant in Valkenburg, Netherlands. It was a fine dining restaurant that was awarded one Michelin star in 1983 and retained that rating until 1993. Head chef in the time of the Michelin star was Ida Kleijnen. Owner Ida Kleijnen sold the restaurant in 1994 to her son Paul Keijdener. The same day, they learned the restaurant had lost its Michelin star. (en)
  • Lindenhorst (niederdeutsch: Linnenhoarst) ist der Statistische Bezirk 14 und zugleich ein Stadtteil der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Dortmunder Norden und gehört zum Stadtbezirk Eving. Lindenhorst wurde erstmals im Jahre 1176 als Lyndenhorst urkundlich erwähnt. Es war der Stammsitz der Herren von Lindenhorst, die ab dem Jahr 1296 auch die Grafen der Grafschaft Dortmund wurden. Der Stammsitz des Adelsgeschlechts befand sich in der Nähe der heutigen evangelischen Kirche, die vermutlich bereits im 12. Jahrhundert als Kapelle des Herrensitzes diente. Mit der Auflösung der Grafschaft Dortmund im Jahr 1808 wurde der Ort in das Territorium des Großherzogtums Berg eingegliedert. Erst seit der Eingemeindung am 10. Juni 1914 gehört Lindenhorst wieder zur Stadt Dortmund. Bemerkenswert ist die denkmalgeschützte Johanneskirche. Das Wachstum des bis dahin ausschließlich landwirtschaftlich geprägten Ortes begann im 1872 mit der Gründung der Zeche Fürst Hardenberg auf der Grenze zum Stadtteil Deusen. Überregional bekannt ist der Sportverein TuS Eving-Lindenhorst, aus dem so bekannte Fußballnationalspieler wie Lars Ricken und Michael Zorc sowie der Torwart Stefan Klos hervorgingen. Der Stadtteil grenzt heute im Westen an den Dortmund-Ems-Kanal und im Osten an die Bundesstraße 54. Lindenhorst gehört, wie auch der östliche Nachbarstadtteil Eving, zu den 13 sozial benachteiligten Stadtteilen Dortmunds. (de)
  • Lindenhorst, Dortmund-Lindenhorst (dolnoniem. Linnenhoarst) – dzielnica miasta Dortmund w Niemczech, w kraju związkowym Nadrenia Północna-Westfalia, w okręgu administracyjnym Eving. (pl)
dbo:address
  • Broekhem 130 (en)
dbo:headChef
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 38159007 (xsd:integer)
dbo:wikiPageLength
  • 4124 (xsd:nonNegativeInteger)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 1020791718 (xsd:integer)
dbo:wikiPageWikiLink
dbp:city
dbp:closed
  • 2004 (xsd:integer)
dbp:country
dbp:established
  • 1981 (xsd:integer)
dbp:headChef
dbp:name
  • De Lindenhorst (en)
dbp:postcode
  • 6301.0
dbp:streetAddress
  • Broekhem 130 (en)
dbp:wikiPageUsesTemplate
dcterms:subject
georss:point
  • 50.871716666666664 5.816219444444444
rdf:type
rdfs:comment
  • De Lindenhorst is a defunct restaurant in Valkenburg, Netherlands. It was a fine dining restaurant that was awarded one Michelin star in 1983 and retained that rating until 1993. Head chef in the time of the Michelin star was Ida Kleijnen. Owner Ida Kleijnen sold the restaurant in 1994 to her son Paul Keijdener. The same day, they learned the restaurant had lost its Michelin star. (en)
  • Lindenhorst, Dortmund-Lindenhorst (dolnoniem. Linnenhoarst) – dzielnica miasta Dortmund w Niemczech, w kraju związkowym Nadrenia Północna-Westfalia, w okręgu administracyjnym Eving. (pl)
  • Lindenhorst (niederdeutsch: Linnenhoarst) ist der Statistische Bezirk 14 und zugleich ein Stadtteil der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Dortmunder Norden und gehört zum Stadtbezirk Eving. Lindenhorst wurde erstmals im Jahre 1176 als Lyndenhorst urkundlich erwähnt. Es war der Stammsitz der Herren von Lindenhorst, die ab dem Jahr 1296 auch die Grafen der Grafschaft Dortmund wurden. Der Stammsitz des Adelsgeschlechts befand sich in der Nähe der heutigen evangelischen Kirche, die vermutlich bereits im 12. Jahrhundert als Kapelle des Herrensitzes diente. Mit der Auflösung der Grafschaft Dortmund im Jahr 1808 wurde der Ort in das Territorium des Großherzogtums Berg eingegliedert. Erst seit der Eingemeindung am 10. Juni 1914 gehört Lindenhorst wieder zur Stadt Dortmund. Bemerkenswert (de)
rdfs:label
  • De Lindenhorst (en)
  • Lindenhorst (Dortmund) (de)
  • Lindenhorst (pl)
owl:sameAs
geo:geometry
  • POINT(5.816219329834 50.871715545654)
geo:lat
  • 50.871716 (xsd:float)
geo:long
  • 5.816219 (xsd:float)
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • De Lindenhorst (en)
is dbo:wikiPageRedirects of
is dbo:wikiPageWikiLink of
is foaf:primaryTopic of
Powered by OpenLink Virtuoso    This material is Open Knowledge     W3C Semantic Web Technology     This material is Open Knowledge    Valid XHTML + RDFa
This content was extracted from Wikipedia and is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License