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- Alà-ad-Din Tekix fou khwarizmshah de Khwarizm del 1172 al 1200. Tekix vol dir "enfronta" o "ataca" o "combat (en el curs d'una batalla)" Era fill d'Il Arslan Abul Fath Tadj al-dunya wa-l-din (1156-1172) durant el govern del qual fou governador de Djand. A la mort del seu pare el 1172, el va succeir però es va haver d'enfrontar al seu germà petit Mahmud Sultan Shah que li disputava el tron i tenia el suport de la mare Terken Khatun, el qual s'havia establert al nord de Khurasan i Tekisx va haver d'entrar en un conflicte a tres bandes entre ell mateix, el seu germà i els gúrides (que volien estendre el seu poder cap a l'oest). Tekish va acabar derrotant el seu germà amb el suport dels kara khitai i va poder frenar als gúrides al Khurasan (sense acabar de sotmetrel's). Els kara khitai el van abassegar amb les seves reclamacions de tribut i tot i que l'havien ajudat es va revoltar contra ells i quan van envair el país sota el seu gurkhan Fu-ma, els va derrotar obrint els dics i inundant les terres (1181). El 1182 va fer una expedició a Transoxiana i va ocupar per un temps Bukharà. Al nord va assegurar les seves fronteres amb arranjaments amb els turcs i altres tribus turcmanes del curs inferior del Sirdarià (la seva esposa, anomenada com la seva mare Terken Khatun, era una princesa qiptxaq o kanghli). Entre aquests turcmans de les estepes, que eren bàrbars i molts també pagans, Tekix va reclutar els seus exèrcits. El 1194 i 1195 va haver de fer expedicions contra els nòmades de les estepes, a Djand i Sighnak. El 1192 es va dirigir a Rayy i va exigir als atabegs seljúcides i ildegízides de la Pèrsia occidental de fer la khutba en el seu nom (després del nom del califa abbàssida). El 1193 va tornar a Pèrsia occidental. El 1194 va derrotar a Toghrul III ibn Arslan Shah, darrer soldà de la línia dels grans seljúcides, posant fi a la dinastia a Pèrsia. Va ocupar llavors tot el Djibal, fins a Hamadan a l'oest i les seves possessions van esdevenir frontereres amb les del califa. El 1199 el califa va considerar prudent de conferir-li el soldanat de l'Iraq Ajamita (Pèrsia occidental), del Khurasan i de Turquestan. Tekish va morir el 1200 i llavors el Djibal es va revoltar i va massacrar a totes les guarnicions que el rebels van trobar al país. El va succeir el seu fill Alà-ad-Din Muhàmmad. (ca)
- علاء الدين تكش كان سلطانا للدولة الخوارزمية من 1172 إلى 1200.من أهم إنشآته مئذنة فوبقند، المدرجة مؤقتا في عام 2008 في قائمة اليونسكو للتراث العالمي. (ar)
- Ala ad-Din Tekish (Persian: علاء الدين تكش; full name: Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul Muzaffar Tekish ibn Il-Arslan) or Tekesh or Takesh was the Shah of Khwarazmian Empire from 1172 to 1200. He was the son of Il-Arslan. His rule was contested by his brother, Sultan Shah, who held a principality in Khorasan. Tekish inherited Sultan Shah's state after he died in 1193. In Turkic the name Tekish means he who strikes in battle. In 1194 Tekish defeated the Seljuq sultan of Hamadan, Toghrul III, in an alliance with Caliph Al-Nasir, and conquered his territories. After the war, he broke with the Caliphate and was on the brink of a war with it until the Caliph accepted him as Sultan of Iran, Khorasan, and Turkestan in 1198. He died of a peritonsillar abscess in 1200 and was succeeded by his son, Ala ad-Din Muhammad. (en)
- Ala ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Muzaffar Tekisch ibn Il-Arslan (علاء الدنيا والدين ابو المظفر تكش بن ال ارسلان, DMG ʿAlāʾ ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abu ’l-Muẓaffar Tekiš b. Il-Arslan; * 12. Jahrhundert; † 4. Juli 1200 im Iran) aus der Dynastie der Anuschteginiden herrschte zwischen 1172 und 1200 als Choresm-Schah über Choresmien, Chorasan und (weitere) Teile des Irans und Zentralasiens. Der türkische Name Tekisch bedeutet so viel wie „der, der in der Schlacht zuschlägt“. Tekischs Herrschertitel war der eines Sultans, die übliche Anrede lautete ḫudāvand-i ʿālam („Herr der Welt“). Weitere, teils panegyrische Ehrennamen (alqāb) waren pādišāh-i banī Ādam („Herrscher der Menschen“), sayyid mulūk aš-šarq wa-’l-ġarb („Herr der Könige von Ost und West“), šahriyār-i Īrān va Tūrān („König von Iran und Turan“). Tekisch war der älteste Sohn des Choresm-Schahs Il-Arslan, unter dem die Anuschteginiden von Regionalfürsten zu Sultanen aufgestiegen waren. Tekisch diente unter seinem Vater als Gouverneur in Dschand. Als sein Vater 1172 starb, erhoben er und sein Bruder Sultan-Schah Anspruch auf die Nachfolge und Sultan-Schah gelangte mit Hilfe seiner Mutter auf den Thron. Tekisch selbst marschierte mit Hilfe der Kara Kitai, unter deren Oberhoheit Choresmien stand, in die Hauptstadt Gurgandsch und verjagte seinen Bruder. Dieser floh und etablierte sich schließlich als unabhängiger Herrscher in Chorasan, wobei er noch jahrelang versuchen sollte, Tekisch mit Hilfe anderer Mächte zu stürzen. Schon in seinem ersten Jahr forderte Tekisch die Kara-Kitai heraus, indem er deren hohen Tributforderungen nicht nachkam. So drang der Kara-Kitai-Herrscher Fu-ma in Choresmien ein, um Tekisch gegen dessen Bruder auszutauschen, doch schlug Tekisch ihn zurück. Im nächsten Jahr ging Tekisch selbst in die Offensive und nahm den Kara-Kitai kurzzeitig Buchara ab. 1174 versuchte Sultan-Schah mit Hilfe des Herrschers von Nischapur, seinen Bruder zu schlagen, doch besiegte Tekisch das Heer aus Chorasan und konnte wenig später Sultan-Schahs Mutter gefangen nehmen und töten. Sultan-Schah selbst stellte noch bis zu seinem Tod 1193 eine Gefahr da, weil er Marw, Sarachs und Tūs unter seiner Herrschaft hatte. Tekisch richtete sein Augenmerk auch nach Norden. Am Syrdarja wollte er türkischen Stämme wie die Kiptschaken als Verbündete gewinnen und Handelsbeziehungen ausbauen. Er konnte viele türkische Männer für seine militärischen Vorhaben im Süden mobilisieren, was er auch seiner Ehefrau Terken-Chatun verdankte, die eine Kiptschakenprinzessin war. Mit diesen Männern konnte er 1182 Buchara erobern. Seit dem Sieg über die Kara-Kitai nannte er sich nun Sultan. Später konnte er mit der Einnahme von Nischapur im Frühjahr 1187 das westliche Chorasan und dann Māzandarān unter seine Kontrolle bringen. Außer mit den Kara-Kitai und seinem Bruder musste sich Tekisch auch mit den Ghuriden im heutigen Afghanistan auseinandersetzen. Diese wollten ihre Herrschaft ebenfalls über Chorasan ausdehnen und konkurrierten so mit Tekisch um die Vorherrschaft in der Region. Gegen die Ghuriden erhielt Tekisch Hilfe vom Kalifen an-Nāsir li-Dīn Allāh aus Bagdad. 1194 musste Tekisch dann wohl oder übel die Kara-Kitai gegen die Ghuriden zu Hilfe rufen. Erst sein Sohn sollte Jahre später das Ghuriden-Reich zerschlagen. In den letzten Jahren seiner Herrschaft erlebte Tekisch den finalen Niedergang der Seldschuken in Westiran. Die letzten Seldschukensultane standen unter der Kontrolle von Atabegs (siehe Atabegs von Aserbaidschan) und das abbasidische Kalifat unter an-Nāsir wuchs zum Konkurrenten um die Herrschaft des irakischen Teils des Seldschukenreiches. Tekisch selbst versuchte davon zu profitieren und den Seldschuken Gebiete zu entreißen. 1192 wurde er vom Emir der Stadt Rey zu Hilfe gerufen. Seine Abwesenheit in Choresmien nutze Sultan-Schah aus, um gemeinsam mit den Bawandiden aus Mazandaran und dem Seldschukensultan gegen Tekisch mobil zu machen. Doch abermals musste er sich Tekisch geschlagen geben, der Sarachs, Mazandaran, sowie Damghan einnahm und Astarabad verwüstete. Zurück im westlichen Iran beendete Tekisch im März 1194 mit einem Sieg über Toghril III. die Dynastie der Großseldschuken und wurde Herr über weite Teile des Irans von Choresmien bis Hamadan. Seine neue Stärke brachte ihn nun aber in Konflikt mit dem Kalifen an-Nāsir. Unter diesem war das Abbasidenkalifat nämlich endgültig auch zu weltlicher Stärke zurückgekehrt. Deswegen hatte er Tekisch zunächst gegen seinen direkten Konkurrenten, den Seldschukensultan, gerufen. Nun unterstützte an-Nāsir die Ghuriden, die ab 1198 gegen Tekisch zogen und anfangs einige Erfolge erzielten. Doch Tekisch gewann schnell wieder die Oberhand, sodass sich an-Nāsir 1199 gezwungen sah, ihn als Sultan des persischen Iraks, Chorasans und Turkistans anzuerkennen. Der Konflikt zwischen dem Kalifen und den Choresm-Schahs sollte seinen Höhepunkt unter Tekischs Sohn Muhammad erreichen. Im Jahre 1200 starb Tekisch an einem Peritonsillarabszess und wurde von seinem zweitältesten Sohn Muhammad II. beerbt. Trotz der Warnung seiner Ärzte war Tekisch 1200 noch einmal erkrankt zu einem Feldzug aufgebrochen. Tekisch wurde in einem Mausoleum in Gurgandsch beigesetzt. Tekisch konnte gegen alle Gefahren bestehen und hinterließ ein geordnetes und gut organisiertes Reich. Sein Nachfolger führte das Reich zum Höhepunkt, ehe es im Mongolensturm zusammenbrach. Tekisch galt als talentierter, gebildeter, fähiger Herrscher und Poet, der von bekannten Literaten seiner Zeit gelobt wurde. Dazu zählten Aufi, Saifi Nischapuri, Kamal ad-Din Isfahani und Raschīd ad-Dīn Watwāt, der es sich trotz seines hohen Alters nicht nehmen ließ, den Sultan auf einer Trage zu sehen und ihm ein rubāʿī und andere Werke zu widmen. Watwāt verweilte bis zu seinem Tod am Gurgandscher Hof. (de)
- Ala ad-Din Tekish ou Takash est un shah du Khwarezm de 1172 à 1200. Fils de Il-Arslan, il s'impose à sa mort comme Khwârazm-Shah avec l’aide des Kara-Khitans à l'issue d'une guerre civile contre son jeune frère Sultan Shah. Il règne jusqu'en 1193 en compétition avec lui. Il s'empare de Nichapur et occupe le Khorasan en 1187. En 1194, à l'instigation du calife An-Nasir, il vainc et tue près de Rey le dernier sultan turc de la dynastie des seldjoukides de Perse Tuğrul III et occupe tout le Jibal jusqu'à Hamadan. Puis il entre en conflit avec le calife abbasside An-Nasir, bat son armée près d'Hamadan en 1196 et s'impose comme son protecteur. Selon Ali Ibn al-Athîr, il mène une expédition contre Boukhara en 1198. Il meurt en 1200 et son fils Ala ad-Din Muhammad lui succède. (fr)
- Ala ad-Din Tekish (persa: علاء الدين تكش; nombre completo: Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul Muzaffar Tekish ibn Il-Arslan) o Tekesh o Takesh era el Shah del Imperio corasmio desde 1172 hasta 1200. Era el hijo de Il-Arslan. Su reinado fue impugnado por su hermano, Sultan Shah, que sostuvo un principado en Jorasán. Tekish heredó el estado del sultán Shah después de su muerte en 1193. En turco, el nombre Tekish significa "el que ataca en la batalla". En 1194 Tekish derrotó al sultán selyúcida de Hamadan, , en una alianza con el Califa An-Násir, y conquistó sus territorios. Después de la guerra, rompió con el Califato y estuvo al borde de una guerra con él hasta que el califa lo aceptó como sultán de Irak, Jorasán y Turquestán en 1198. Murió de un absceso periamigdalino en 1200 y fue sucedido por su hijo, Alāʾ-al-Din Moḥammad. (es)
- Ala ad-Din Tekish (Persiano: علاء الدين تكش; nome completo: Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul Muzaffar Tekish ibn Il-Arslan) o Tekesh o Takesh (... – 1200) è stato lo Scià dell'Impero corasmio dal 1172 al 1200.Era il figlio di Il-Arslan. Il suo governo fu contestato da suo fratello, Sultan Scià, che deteneva un principato nel Grande Khorasan. Tekish ereditò lo stato di Sultan Scià dopo la sua morte nel 1193. In turco il nome Tekish significa colui che colpisce in battaglia. Nel 1194 Tekish sconfisse il sultano selgiuchide di Hamadan, Toghrul III, in alleanza con il califfo Al-Nasir, e conquistò i suoi territori. Dopo la guerra, ruppe con il califfato e fu sull'orlo di una guerra con esso fino a quando il califfo lo accettò come sultano dell'Iran, del Khorasan e del Turkestan nel 1198. Morì di un ascesso peritonsillare nel 1200 e gli succedette suo figlio, Ala ad-Din Muhammad. (it)
- 알라 웃딘 테키시(‘Alā’al-Dīn Tekish, 1132년 ~ 1200년)는 호라즘 제국의 제6대 군주(재위 : 1172년 - 1200년). 제4대 군주 의 장남. 군주 칭호를 처음으로 술탄으로 칭했다. (ko)
- アラーウッディーン・テキシュ（ペルシア語: علاء الدين تكش Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul Muzaffar Tekish, ? - 1200年）は、ホラズム・シャー朝の第6代君主（在位：1172年 - 1200年）。ホラズム・シャーの称号に加えて初めてスルターンを称した。 (ja)
- Ala ad-Din Tekesz (zm. 1200) – władca Imperium Chorezmijskiego, syn Tadż ad-Dunja Il Arslana, brat Dżalal ad-Dunja Sultanszacha i ojciec ’Ala ad-Din Muhammada II. Od roku 1172 panował w Chorezmie, a od 1193 w całym Imperium. W 1194 rozgromił Seldżuków i zgładził ich ostatniego sułtana, .W 1198 roku zdobył Bucharę wypierajac Kara Kitanów. Następnie walczył z Ghurydami o ziemię w północnym Afganistanie zajmując okręg Balch. Za jego czasów postawiono wielki minaret w Wabkencie. Zmarł latem 1200 roku podczas wyprawy wojennej na południowo-wschodnim wybrzeżu Morza Kaspijskiego. (pl)
- Ала ад-Дин Текеш, Абул Музаффар Текеш (туркм. Ala ad-Din Tekeş; араб. آلاودّين تِكيش, полное имя — Ала ад-Дунийа ва-д-Дин Абу-л-Музаффар Текеш ибн Иль Арслан) (?—1200) — хорезмшах из рода Ануштегинов, сын хорезмшаха Ил-Арслана, правил в Государстве Хорезмшахов c 1172 по 1200 годы. (ru)
- 阿拉丁·塔乞失（或譯塔凱希），伊爾·阿爾斯朗之子，花剌子模沙阿，於1172年至1200年在位。他在位時與弟弟展開長期內戰，並積極進攻伊朗塞尔柱帝国的剩餘領土、結束後者在伊朗的統治。 在父親病逝後，塔乞失与兄弟苏丹·沙赫爭立，后在西辽幫助下即位。並由於拒絕納貢，重啟對抗西遼與苏丹·沙赫聯軍的內戰，塔乞失控制王國西半、蘇丹·沙赫掌握東半部，花剌子模持續一段約20年的分裂期，直至蘇丹·沙赫過世。 1193年，塔乞失接收弟弟的版圖，花剌子模王國重新統一。同年，他与阿拔斯王朝的哈里發安-納賽爾联盟，在哈馬丹重創塞尔柱末代苏丹图格里尔三世，圖格里爾三世最終在雷伊附近戰敗、被殺；他的首級送给在巴格達的安-納賽爾，塞爾柱帝國也正式消失，版圖併入花剌子模王朝。 后来，塔乞失一度与安-納賽爾反目成仇，他發兵攻打哈里發；哈里发在1198年方承认他是突厥斯坦、呼罗珊及伊拉克苏丹。 1200年，塔乞失過世，由妻子图儿干合敦所生的兒子阿拉烏丁·摩诃末繼位。 (zh)
- Ала ад-Дін Текіш (*д/н —3 липня 1200) — хорезмшах у 1172—1200 роках. Повне ім'я Ала ад-Дун'я ва ад-Дін Абул-Музаффар Текіш ібн Іл-Арслан. (uk)
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- علاء الدين تكش كان سلطانا للدولة الخوارزمية من 1172 إلى 1200.من أهم إنشآته مئذنة فوبقند، المدرجة مؤقتا في عام 2008 في قائمة اليونسكو للتراث العالمي. (ar)
- 알라 웃딘 테키시(‘Alā’al-Dīn Tekish, 1132년 ~ 1200년)는 호라즘 제국의 제6대 군주(재위 : 1172년 - 1200년). 제4대 군주 의 장남. 군주 칭호를 처음으로 술탄으로 칭했다. (ko)
- アラーウッディーン・テキシュ（ペルシア語: علاء الدين تكش Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul Muzaffar Tekish, ? - 1200年）は、ホラズム・シャー朝の第6代君主（在位：1172年 - 1200年）。ホラズム・シャーの称号に加えて初めてスルターンを称した。 (ja)
- Ala ad-Din Tekesz (zm. 1200) – władca Imperium Chorezmijskiego, syn Tadż ad-Dunja Il Arslana, brat Dżalal ad-Dunja Sultanszacha i ojciec ’Ala ad-Din Muhammada II. Od roku 1172 panował w Chorezmie, a od 1193 w całym Imperium. W 1194 rozgromił Seldżuków i zgładził ich ostatniego sułtana, .W 1198 roku zdobył Bucharę wypierajac Kara Kitanów. Następnie walczył z Ghurydami o ziemię w północnym Afganistanie zajmując okręg Balch. Za jego czasów postawiono wielki minaret w Wabkencie. Zmarł latem 1200 roku podczas wyprawy wojennej na południowo-wschodnim wybrzeżu Morza Kaspijskiego. (pl)
- Ала ад-Дин Текеш, Абул Музаффар Текеш (туркм. Ala ad-Din Tekeş; араб. آلاودّين تِكيش, полное имя — Ала ад-Дунийа ва-д-Дин Абу-л-Музаффар Текеш ибн Иль Арслан) (?—1200) — хорезмшах из рода Ануштегинов, сын хорезмшаха Ил-Арслана, правил в Государстве Хорезмшахов c 1172 по 1200 годы. (ru)
- 阿拉丁·塔乞失（或譯塔凱希），伊爾·阿爾斯朗之子，花剌子模沙阿，於1172年至1200年在位。他在位時與弟弟展開長期內戰，並積極進攻伊朗塞尔柱帝国的剩餘領土、結束後者在伊朗的統治。 在父親病逝後，塔乞失与兄弟苏丹·沙赫爭立，后在西辽幫助下即位。並由於拒絕納貢，重啟對抗西遼與苏丹·沙赫聯軍的內戰，塔乞失控制王國西半、蘇丹·沙赫掌握東半部，花剌子模持續一段約20年的分裂期，直至蘇丹·沙赫過世。 1193年，塔乞失接收弟弟的版圖，花剌子模王國重新統一。同年，他与阿拔斯王朝的哈里發安-納賽爾联盟，在哈馬丹重創塞尔柱末代苏丹图格里尔三世，圖格里爾三世最終在雷伊附近戰敗、被殺；他的首級送给在巴格達的安-納賽爾，塞爾柱帝國也正式消失，版圖併入花剌子模王朝。 后来，塔乞失一度与安-納賽爾反目成仇，他發兵攻打哈里發；哈里发在1198年方承认他是突厥斯坦、呼罗珊及伊拉克苏丹。 1200年，塔乞失過世，由妻子图儿干合敦所生的兒子阿拉烏丁·摩诃末繼位。 (zh)
- Ала ад-Дін Текіш (*д/н —3 липня 1200) — хорезмшах у 1172—1200 роках. Повне ім'я Ала ад-Дун'я ва ад-Дін Абул-Музаффар Текіш ібн Іл-Арслан. (uk)
- Alà-ad-Din Tekix fou khwarizmshah de Khwarizm del 1172 al 1200. Tekix vol dir "enfronta" o "ataca" o "combat (en el curs d'una batalla)" Era fill d'Il Arslan Abul Fath Tadj al-dunya wa-l-din (1156-1172) durant el govern del qual fou governador de Djand. A la mort del seu pare el 1172, el va succeir però es va haver d'enfrontar al seu germà petit Mahmud Sultan Shah que li disputava el tron i tenia el suport de la mare Terken Khatun, el qual s'havia establert al nord de Khurasan i Tekisx va haver d'entrar en un conflicte a tres bandes entre ell mateix, el seu germà i els gúrides (que volien estendre el seu poder cap a l'oest). Tekish va acabar derrotant el seu germà amb el suport dels kara khitai i va poder frenar als gúrides al Khurasan (sense acabar de sotmetrel's). (ca)
- Ala ad-Din Tekish (Persian: علاء الدين تكش; full name: Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul Muzaffar Tekish ibn Il-Arslan) or Tekesh or Takesh was the Shah of Khwarazmian Empire from 1172 to 1200. He was the son of Il-Arslan. His rule was contested by his brother, Sultan Shah, who held a principality in Khorasan. Tekish inherited Sultan Shah's state after he died in 1193. In Turkic the name Tekish means he who strikes in battle. He died of a peritonsillar abscess in 1200 and was succeeded by his son, Ala ad-Din Muhammad. (en)
- Ala ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Muzaffar Tekisch ibn Il-Arslan (علاء الدنيا والدين ابو المظفر تكش بن ال ارسلان, DMG ʿAlāʾ ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abu ’l-Muẓaffar Tekiš b. Il-Arslan; * 12. Jahrhundert; † 4. Juli 1200 im Iran) aus der Dynastie der Anuschteginiden herrschte zwischen 1172 und 1200 als Choresm-Schah über Choresmien, Chorasan und (weitere) Teile des Irans und Zentralasiens. (de)
- Ala ad-Din Tekish (persa: علاء الدين تكش; nombre completo: Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul Muzaffar Tekish ibn Il-Arslan) o Tekesh o Takesh era el Shah del Imperio corasmio desde 1172 hasta 1200. Era el hijo de Il-Arslan. Su reinado fue impugnado por su hermano, Sultan Shah, que sostuvo un principado en Jorasán. Tekish heredó el estado del sultán Shah después de su muerte en 1193. En turco, el nombre Tekish significa "el que ataca en la batalla". Murió de un absceso periamigdalino en 1200 y fue sucedido por su hijo, Alāʾ-al-Din Moḥammad. (es)
- Ala ad-Din Tekish ou Takash est un shah du Khwarezm de 1172 à 1200. Fils de Il-Arslan, il s'impose à sa mort comme Khwârazm-Shah avec l’aide des Kara-Khitans à l'issue d'une guerre civile contre son jeune frère Sultan Shah. Il règne jusqu'en 1193 en compétition avec lui. Selon Ali Ibn al-Athîr, il mène une expédition contre Boukhara en 1198. Il meurt en 1200 et son fils Ala ad-Din Muhammad lui succède. (fr)
- Ala ad-Din Tekish (Persiano: علاء الدين تكش; nome completo: Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul Muzaffar Tekish ibn Il-Arslan) o Tekesh o Takesh (... – 1200) è stato lo Scià dell'Impero corasmio dal 1172 al 1200.Era il figlio di Il-Arslan. Il suo governo fu contestato da suo fratello, Sultan Scià, che deteneva un principato nel Grande Khorasan. Tekish ereditò lo stato di Sultan Scià dopo la sua morte nel 1193. In turco il nome Tekish significa colui che colpisce in battaglia. Morì di un ascesso peritonsillare nel 1200 e gli succedette suo figlio, Ala ad-Din Muhammad. (it)
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