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- Affiliative conflict theory (ACT) is a social psychological approach that encompasses interpersonal communication and has a background in nonverbal communication. This theory postulates that "people have competing needs or desires for intimacy and autonomy" (Burgoon, p. 30). In any relationship, people will negotiate and try to rationalize why they are acting the way they are in order (approach and avoidance) to maintain a comfortable level of intimacy. (en)
- Die Intimitäts-Gleichgewichtstheorie, oder Gleichgewichtstheorie der Intimität (englisch: Equilibrium theory of intimacy) beruht auf der Annahme, dass ein Kompromiss zwischen einer Annäherungs- und einer Vermeidungstendenz in der Interaktion zwischen zwei Personen gesucht wird, der den Sollwert der angenehm erlebten Intimität darstellt. Die Interaktion wird auf unterschiedlichen Kanälen der Kommunikation wie Augenkontakt, Distanz und Ausdrucksverhalten (z. B. Lächeln) vermittelt.Annäherungstendenzen werden beispielsweise durch das Streben nach ausgelöst. Vermeidungstendenzen gehen u. a. auf die Furcht vor Zurückweisung zurück. Eine Abweichung vom Gleichgewicht ruft eine Tendenz zu einem kompensatorischen Ausgleich hervor. Die Gleichgewichtstheorie der Intimität geht auf Argyle undDean (1965) bzw. Argyle und Kendon (1967) zurück. Eine Weiterentwicklung der Theorie stellt das dar. (de)
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- Affiliative conflict theory (ACT) is a social psychological approach that encompasses interpersonal communication and has a background in nonverbal communication. This theory postulates that "people have competing needs or desires for intimacy and autonomy" (Burgoon, p. 30). In any relationship, people will negotiate and try to rationalize why they are acting the way they are in order (approach and avoidance) to maintain a comfortable level of intimacy. (en)
- Die Intimitäts-Gleichgewichtstheorie, oder Gleichgewichtstheorie der Intimität (englisch: Equilibrium theory of intimacy) beruht auf der Annahme, dass ein Kompromiss zwischen einer Annäherungs- und einer Vermeidungstendenz in der Interaktion zwischen zwei Personen gesucht wird, der den Sollwert der angenehm erlebten Intimität darstellt. Die Interaktion wird auf unterschiedlichen Kanälen der Kommunikation wie Augenkontakt, Distanz und Ausdrucksverhalten (z. B. Lächeln) vermittelt.Annäherungstendenzen werden beispielsweise durch das Streben nach ausgelöst. Vermeidungstendenzen gehen u. a. auf die Furcht vor Zurückweisung zurück. Eine Abweichung vom Gleichgewicht ruft eine Tendenz zu einem kompensatorischen Ausgleich hervor. Die Gleichgewichtstheorie der Intimität geht auf Argyle undDean (19 (de)
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- Intimitäts-Gleichgewichtstheorie (de)
- Affiliative conflict theory (en)
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