. . . . . . . "*4 x bow internal 21 inch (533 mm) torpedo tubes - 8 - 10 torpedoes\n*1 x gun"@en . . . . "HMS Vandal (P64) was a Royal Navy U-class submarine built by Vickers-Armstrong at Barrow-in-Furness, yard number 838. The submarine had the shortest career of any Royal Navy submarine, being lost with all 37 onboard just four days after commissioning."@en . . . "58.22"^^ . . . . "1941-07-15"^^ . . "United Kingdom"@en . . . . . . "HMS Vandal (P64)"@fr . "HMS Vandal (P64)"@de . "55.71666666666667 -5.333333333333333" . . . "1943-02-20"^^ . "--02-24"^^ . . . . . . . . . . "Sunk in an accident on 24 February 1943" . "9151"^^ . . . . . . . . . . . "Le HMS Vandal (Pennant number: P64) \u00E9tait un sous-marin de la classe Umpire ou Classe U de la Royal Navy. Il a \u00E9t\u00E9 construit en 1943 par Vickers-Armstrongs \u00E0 Barrow-in-Furness (Angleterre)."@fr . . "POINT(-5.3333334922791 55.716667175293)"^^ . "20.835"^^ . . "-5.333333492279053"^^ . "HMS Vandal (Kennung: P64) war ein Unterseeboot der der britischen Royal Navy, das im Zweiten Weltkrieg wenige Tage nach der Indienststellung verloren ging. Das U-Boot wurde am 15. Juli 1941 in Auftrag gegeben, die Kiellegung erfolgte am 17. M\u00E4rz 1942 bei Vickers-Armstrong in Barrow-in-Furness, England. Der Stapellauf erfolgte am 23. November dieses Jahres, die Indienststellung am 20. Februar 1943. Statt der urspr\u00FCnglich vorgesehenen Benennung Unbridled erhielt das Boot den Namen Vandal nach dem germanischen Stamm der Vandalen. Danach wurde es der 3. U-Boot-Flottille der Royal Navy in Holy Loch, Schottland, zugeteilt. Am 22. Februar legte die von Leutnant James S. Bridger kommandierte Vandal vom Depotschiff Forth ab, um ein dreit\u00E4giges \u00DCbungsprogramm vor dem Clyde zu absolvieren, zu dem auch ein Tieftauchversuch am 24. Februar geh\u00F6rte. Leutnant Bridger hatte die Anweisung, diesen Versuch nur zu unternehmen, wenn er seine Besatzung f\u00FCr ausreichend erfahren und den Rumpf f\u00FCr dicht hielt. In der Nacht vom 23. zum 24. Februar wurde das U-Boot beobachtet, als es die Nacht \u00FCber bei Lochranza, einem kleinen Ort im Norden der Isle of Arran, vor Anker lag. Die Vandal verlie\u00DF den Ankerplatz um 08:30 Uhr und blieb seitdem mit ihren 37 Mann Besatzung verschwunden. Einer unbest\u00E4tigten Meldung zufolge soll sie um 10:00 beobachtet worden sein, wie sie vor Lochranza abtauchte. Entsprechend den Vorschriften h\u00E4tte Alarm ausgel\u00F6st werden m\u00FCssen, als das Boot l\u00E4nger als zwei Stunden \u00FCberf\u00E4llig war. Dies geschah aber erst am Morgen des 25. Februar. Die Suche zu Wasser und aus der Luft blieb ohne Erfolg, abgesehen davon, dass ein Flugzeug der Royal Air Force zwei Seemeilen vor Lochranza einen kleinen \u00D6lflecken entdeckte. Sie wurde bis zum 27. Februar fortgesetzt, ohne dass Hinweise auf den Verbleib des U-Boots entdeckt werden konnten. Eine Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass die Vandal wahrscheinlich bei einem zu dem \u00DCbungsprogramm geh\u00F6renden Tieftauchversuch gesunken sei. Als einziges Besatzungsmitglied \u00FCberlebte der Matrose Larry Gaines, der wegen einer Erkrankung an Land geblieben war. Eine Expedition der Royal Navy an Bord der lokalisierte das U-Boot-Wrack mit ROV-Videokameras im Juni 1994 auf der Position 55\u00B0 43\u2032 41\u2033 N, 5\u00B0 20\u2032 1\u2033 W in 100 m Tiefe, 1,5 Seemeilen nordwestlich von Lochranza. Das U-Boot liegt mit einer Neigung von 35\u00B0 nach Backbord auf einer schlammigen Halde. Ein Team von Technischen Tauchern untersuchte das Wrack im Jahr 2003 im Auftrag des britischen Verteidigungsministeriums und konnte es mit Hilfe des in Messingbuchstaben am Kommandoturm angebrachten Schiffsnamens eindeutig identifizieren. Die vordere Luke des Bootes ist ge\u00F6ffnet. Eine erneute Untersuchung aufgrund der Befunde am Wrack kam zu der Schlussfolgerung, dass das Boot wahrscheinlich durch einen Unfall an der Wasseroberfl\u00E4che verloren gegangen ist. Nick Gilbert, Leiter der Tauchexpedition von 2003, vermutet, dass dies bei einem Versuch geschehen sein k\u00F6nnte, das Log zu kalibrieren. Das Seegebiet, in dem das Wrack liegt, wird von U-Booten bis heute hierf\u00FCr benutzt. Hierbei wird eine durch zwei Messpunkte definierte Seemeile gefahren und mit der vom Log gemessenen Distanz verglichen. Beim Versuch, das au\u00DFen angebrachte Log in das Innere des Bootes zu holen, k\u00F6nnte es zu einem massiven Wassereinbruch gekommen sein. Ein \u00E4hnlicher Vorfall f\u00FChrte drei Monate sp\u00E4ter zum Verlust des U-Bootes Untamed. Die \u00FCbliche Reaktion w\u00E4re gewesen, die wasserdichte Luke zum vorderen Torpedoraum, in dem sich die Vorrichtung zum Einholen des Logs befand, zu schlie\u00DFen und den Wassereinbruch durch das Einleiten von Druckluft zu stoppen. Einen Hinweis darauf, was dann geschehen sein k\u00F6nnte, gibt die ge\u00F6ffnete vordere Ausstiegsluke, die in den Torpedoraum f\u00FChrt. Wahrscheinlich befanden sich noch Besatzungsmitglieder im Torpedoraum, die diese Luke bei einem Fluchtversuch \u00F6ffneten. Dadurch entwich die Druckluft jedoch aus der Luke, ohne das Wasser zu stoppen, der Torpedoraum f\u00FCllte sich, das U-Boot sank und prallte in 100 m Wassertiefe mit dem Bug voraus auf den Meeresgrund, worauf Sch\u00E4den in diesem Bereich hinweisen. Beim \u201EAbtauchen\u201C des Bootes um 10:00 Uhr k\u00F6nnte es sich tats\u00E4chlich um das Sinken gehandelt haben. Es ist anzunehmen, dass die sich im hinteren Teil des Bootes aufhaltenden Besatzungsmitglieder noch einige Zeit \u00FCberlebt haben, doch ohne Hilfe von au\u00DFen hatten sie keine Chancen auf Rettung und starben nach dem Verbrauch der Atemluft und der Druckluftreserven an einer Kohlenstoffdioxidvergiftung. Ob die \u00DCberlebenden einen Aussteigeversuch unternommen haben, ist unbekannt, doch die beiden anderen Luken im Kommandoturm und Maschinenraum sind bis heute geschlossen, was darauf deutet, dass ein solcher zumindest nicht gelungen ist. Ein Aufstieg mit Tauchrettern aus dieser gro\u00DFen Tiefe w\u00E4re extrem riskant und angesichts der Wassertemperaturen und der Entfernung zum Ufer ohne Retter an der Oberfl\u00E4che ohnehin sinnlos gewesen. 1997 wurde in Lochranza ein Denkmal f\u00FCr die 37 toten Besatzungsmitglieder des U-Boots eingeweiht. Seit 2006 ist die Vandal durch den \u201EProtection of Military Remains Act\u201C von 1986 als \u201EProtected Place\u201C gesch\u00FCtzt. Das Wrack darf zwar von au\u00DFen durch Taucher betrachtet werden, aber das Eindringen, das Sammeln von Souvenirs oder die Vornahme von Bergungsarbeiten ist verboten."@de . . . . "*2 shaft diesel-electric\n*2 Paxman Ricardo diesel generators + electric motors\n*615 / 825 hp"@en . . . "1942-11-23"^^ . . . . . . . . . . . "1942-03-17"^^ . "HMS Vandal (Kennung: P64) war ein Unterseeboot der der britischen Royal Navy, das im Zweiten Weltkrieg wenige Tage nach der Indienststellung verloren ging. Das U-Boot wurde am 15. Juli 1941 in Auftrag gegeben, die Kiellegung erfolgte am 17. M\u00E4rz 1942 bei Vickers-Armstrong in Barrow-in-Furness, England. Der Stapellauf erfolgte am 23. November dieses Jahres, die Indienststellung am 20. Februar 1943. Statt der urspr\u00FCnglich vorgesehenen Benennung Unbridled erhielt das Boot den Namen Vandal nach dem germanischen Stamm der Vandalen. Danach wurde es der 3. U-Boot-Flottille der Royal Navy in Holy Loch, Schottland, zugeteilt."@de . . . . "HMS Vandal"@en . "HMS Vandal (P64) was a Royal Navy U-class submarine built by Vickers-Armstrong at Barrow-in-Furness, yard number 838. The submarine had the shortest career of any Royal Navy submarine, being lost with all 37 onboard just four days after commissioning."@en . . . "27"^^ . . . "1942-03-17"^^ . . . . . . "55.71666717529297"^^ . "1092597173"^^ . . "*Surfaced - 540 tons standard, 630 tons full load\n*Submerged - 730 tons"@en . . . "1943-02-20"^^ . "4.9"^^ . . "1941-07-15"^^ . "* max surfaced\n* max submerged"@en . . . . . . "Le HMS Vandal (Pennant number: P64) \u00E9tait un sous-marin de la classe Umpire ou Classe U de la Royal Navy. Il a \u00E9t\u00E9 construit en 1943 par Vickers-Armstrongs \u00E0 Barrow-in-Furness (Angleterre)."@fr . . . "58220.0"^^ . . . "9167661"^^ . . . . . . . "1942-11-23"^^ .