. "\u0412\u0430\u043B\u044C\u0442\u0435\u0440 \u0413\u0435\u0442\u0447 (\u043D\u0456\u043C. Walter G\u00F6ttsch; 10 \u0447\u0435\u0440\u0432\u043D\u044F 1896, \u0410\u043B\u044C\u0442\u043E\u043D\u0430, \u041D\u0456\u043C\u0435\u0446\u044C\u043A\u0430 \u0456\u043C\u043F\u0435\u0440\u0456\u044F \u2014 10 \u043A\u0432\u0456\u0442\u043D\u044F 1918, \u0410\u043C'\u0454\u043D, \u0424\u0440\u0430\u043D\u0446\u0456\u044F) \u2014 \u043D\u0456\u043C\u0435\u0446\u044C\u043A\u0438\u0439 \u043B\u044C\u043E\u0442\u0447\u0438\u043A-\u0430\u0441, \u043B\u0435\u0439\u0442\u0435\u043D\u0430\u043D\u0442."@uk . "Walter G\u00F6ttsch"@de . "1915"^^ . "Gentelles, France"@en . . "Jagdstaffel 19"@en . . . . "Altona, Hamburg, Germany"@en . "Leutnant"@en . "1918"^^ . . . . . . . . "Jagdstaffel 8"@en . . . . . . . . . . "Leutnant Walter G\u00F6ttsch HoH, IC (10 June 1896\u201410 April 1918) was a German World War I flying ace credited with 20 aerial victories. His final combat assignment was commanding Jagdstaffel 19 in Jagdgeschwader II."@en . "Aviation"@en . . . "\u0412\u0430\u043B\u044C\u0442\u0435\u0440 \u0413\u0435\u0442\u0447 (\u043D\u0456\u043C. Walter G\u00F6ttsch; 10 \u0447\u0435\u0440\u0432\u043D\u044F 1896, \u0410\u043B\u044C\u0442\u043E\u043D\u0430, \u041D\u0456\u043C\u0435\u0446\u044C\u043A\u0430 \u0456\u043C\u043F\u0435\u0440\u0456\u044F \u2014 10 \u043A\u0432\u0456\u0442\u043D\u044F 1918, \u0410\u043C'\u0454\u043D, \u0424\u0440\u0430\u043D\u0446\u0456\u044F) \u2014 \u043D\u0456\u043C\u0435\u0446\u044C\u043A\u0438\u0439 \u043B\u044C\u043E\u0442\u0447\u0438\u043A-\u0430\u0441, \u043B\u0435\u0439\u0442\u0435\u043D\u0430\u043D\u0442."@uk . . "Walter G\u00F6ttsch"@en . . . . . . . . . . "Walter G\u00F6ttsch (* 10. Juni 1896 in Altona; \u2020 10. April 1918 bei Amiens in Frankreich) war ein Jagdflieger der deutschen Fliegertruppe im Ersten Weltkrieg. G\u00F6ttsch meldete sich am 1. Juli 1915 als Kriegsfreiwilliger und trat 1916 in die Fliegertruppe \u00FCber. Nach seiner Ausbildung kam er zun\u00E4chst zur Fliegerabteilung 33 an die Westfront nach Flandern, meldete sich dann als Jagdflieger und wurde am 10. September 1916 zur Jagdstaffel Jasta 8 versetzt. Seinen ersten Luftsieg erzielte G\u00F6ttsch am 4. November 1916 gegen einen belgischen Fesselballon \u00FCber Oostvlederen."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "1068148939"^^ . "5659"^^ . . . . . "Walter G\u00F6ttsch (Altona, 10 giugno 1896 \u2013 Bois Gentelles, 10 aprile 1918) \u00E8 stato un militare e aviatore tedesco, asso dell'aviazione durante la prima guerra mondiale accreditato di 20 vittorie aeree."@it . . "German Empire" . . . . . . . . . . "26335993"^^ . . "1896-06-10"^^ . . . . . . . "Walter G\u00F6ttsch (* 10. Juni 1896 in Altona; \u2020 10. April 1918 bei Amiens in Frankreich) war ein Jagdflieger der deutschen Fliegertruppe im Ersten Weltkrieg. G\u00F6ttsch meldete sich am 1. Juli 1915 als Kriegsfreiwilliger und trat 1916 in die Fliegertruppe \u00FCber. Nach seiner Ausbildung kam er zun\u00E4chst zur Fliegerabteilung 33 an die Westfront nach Flandern, meldete sich dann als Jagdflieger und wurde am 10. September 1916 zur Jagdstaffel Jasta 8 versetzt. Seinen ersten Luftsieg erzielte G\u00F6ttsch am 4. November 1916 gegen einen belgischen Fesselballon \u00FCber Oostvlederen. Seinen vierten Luftsieg errang G\u00F6ttsch am 7. Januar 1917 \u00FCber einen F.E.2d der 20. Squadron des RFC. Dessen Pilot konnte das Flugzeug trotz schwerer Verbrennungen noch hinter den eigenen Linien zur Landung bringen, erlag aber seinen Verletzungen und erhielt postum das Victoria-Kreuz. G\u00F6ttsch schoss am 1. Februar 1917 noch zwei weitere F.E.2d ab, wurde jedoch am 3. Februar bei Wervicq beim Angriff auf eine F.E.2d verwundet. Nach seiner Genesung kehrte er im April 1917 zur Jasta 8 zur\u00FCck und erzielte sechs weitere Luftsiege, bis er am 29. Juni 1917 selbst durch eine F.E.2d abgeschossen wurde und notlanden musste. Am 25. September 1917 wurde G\u00F6ttsch bei einem Luftkampf mit einem Bristol Fighter erneut verwundet. Kurz nach seiner R\u00FCckkehr zur Jagdstaffel erlitt er bei einem Luftkampf am 30. November 1917 wieder eine Verwundung. Im Januar 1918 kehrte G\u00F6ttsch in die Truppe zur\u00FCck und erhielt am 14. Februar 1918 vermutlich das Kommando \u00FCber die Jasta 19. In seinem mit einem Hakenkreuz markierten Fokker Dreidecker errang er drei weitere Luftsiege. W\u00E4hrend der deutschen Fr\u00FChjahrsoffensive 1918 gelang ihm der letzte Luftsieg \u00FCber einen R.E.8 bei Gentelles, ca. 10 km s\u00FCd\u00F6stlich Amiens. G\u00F6ttsch st\u00FCrzte ab, nachdem er selbst w\u00E4hrend des Abschusses vom MG-Feuer des feindlichen Beobachters t\u00F6dlich getroffen wurde. Walter G\u00F6ttsch wurde auf dem Nienstedtener Friedhof in Hamburg bestattet. Das Grab befindet sich in der N\u00E4he des Torhauses."@de . "Walter G\u00F6ttsch (Altona, 10 giugno 1896 \u2013 Bois Gentelles, 10 aprile 1918) \u00E8 stato un militare e aviatore tedesco, asso dell'aviazione durante la prima guerra mondiale accreditato di 20 vittorie aeree."@it . . "Flieger-Abteilung 33;"@en . . . "Walter G\u00F6ttsch"@en . . . . . "Jagdstaffel 19" . . "Walter G\u00F6ttsch"@it . . . . . . . "Walter G\u00F6ttsch"@en . "1918-04-10"^^ . . . . . . . "Iron Cross"@en . . . . "World War I"@en . "1915"^^ . . . "\u0412\u0430\u043B\u044C\u0442\u0435\u0440 \u0413\u0435\u0442\u0447"@uk . "Leutnant Walter G\u00F6ttsch HoH, IC (10 June 1896\u201410 April 1918) was a German World War I flying ace credited with 20 aerial victories. His final combat assignment was commanding Jagdstaffel 19 in Jagdgeschwader II."@en . .