. . . "WGZ Bank"@de . "The WGZ Bank (officially WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank) was the umbrella organization of some 230 cooperative financial institutions in the Rhineland and in Westphalia. Based in D\u00FCsseldorf, the company offers long-term real estate loans, services for the international currency financing business with member banks, and investment analysis and asset management services for private clients, as well as custodian for a number of funds in Luxembourg. As a wholesale bank, it acts as a trading partner in currency, foreign exchange, and capital markets, as well as in bond issuing and syndications. From 2011 WGZ Bank and DZ Bank merged their private banking businesses based in Luxembourg to further strengthen their operations in Germany. In 2016, WGZ Bank was merged into DZ Bank, the central institute of co-operative banks in all other parts of Germany."@en . . . . . . . . "Die WGZ Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank (kurz WGZ Bank; Eigenschreibweise WGZ BANK) mit Sitz in D\u00FCsseldorf war bis zu ihrer Verschmelzung mit der DZ Bank am 29. Juli 2016 die Zentralbank der rund 200 Volks- und Raiffeisenbanken im Rheinland sowie in Westfalen. Sie unterhielt Niederlassungen in Koblenz und M\u00FCnster. Gem\u00E4\u00DF Satzung war der Zweck der WGZ Bank die wirtschaftliche F\u00F6rderung und St\u00E4rkung ihrer Mitgliedsbanken. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken waren als Mitgliedsbanken sowohl Hauptkundengruppe als auch Hauptanteilseigner der WGZ Bank."@de . . . . . . "6.797599792480469"^^ . . "The WGZ Bank (officially WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank) was the umbrella organization of some 230 cooperative financial institutions in the Rhineland and in Westphalia. Based in D\u00FCsseldorf, the company offers long-term real estate loans, services for the international currency financing business with member banks, and investment analysis and asset management services for private clients, as well as custodian for a number of funds in Luxembourg. As a wholesale bank, it acts as a trading partner in currency, foreign exchange, and capital markets, as well as in bond issuing and syndications."@en . "August 2016"@en . . . . . . "de"@en . . . . "WGZ Bank"@en . . . . . . "28151950"^^ . . . . . . . . . "Die WGZ Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank (kurz WGZ Bank; Eigenschreibweise WGZ BANK) mit Sitz in D\u00FCsseldorf war bis zu ihrer Verschmelzung mit der DZ Bank am 29. Juli 2016 die Zentralbank der rund 200 Volks- und Raiffeisenbanken im Rheinland sowie in Westfalen. Sie unterhielt Niederlassungen in Koblenz und M\u00FCnster. Gem\u00E4\u00DF Satzung war der Zweck der WGZ Bank die wirtschaftliche F\u00F6rderung und St\u00E4rkung ihrer Mitgliedsbanken. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken waren als Mitgliedsbanken sowohl Hauptkundengruppe als auch Hauptanteilseigner der WGZ Bank. Neben ihrer Funktion als Zentralbank war die WGZ Bank Gesch\u00E4fts- und Handelsbank f\u00FCr Firmenkunden und Kapitalmarktpartner. Sie war traditioneller Finanzierungspartner des nordrhein-westf\u00E4lischen Mittelstandes. Die WGZ-Bank-Gruppe erreichte im Jahr 2015 eine Bilanzsumme von rund 89,8 Mrd. Euro, wovon 47,8 Mrd. Euro auf die WGZ Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank entfielen. Die WGZ Bank und die DZ Bank haben am 19. November 2015 die Fusion beider Institute angek\u00FCndigt, die auf den Hauptversammlungen am 21. und 22. Juni 2016 beschlossen wurde. Die Fusion wurde mit dem Eintrag ins Handelsregister am 29. Juli 2016 rechtlich vollzogen. Die WGZ Bank war in die genossenschaftliche Finanzgruppe eingebunden, der rund 1100 Volks- und Raiffeisenbanken, zwei Zentralbanken (WGZ und DZ Bank), Verbundunternehmen und Sonderinstituten mit rund 190.000 Mitarbeitern eingebunden. Sie war Mitglied des Rheinisch-Westf\u00E4lischen Genossenschaftsverbands (RWGV), aus welchem \u00FCberwiegend die eigenen Mitglieder stammen."@de . . "2584"^^ . . "51.21960067749023"^^ . . . . "51.2196 6.7976" . . . "1087912402"^^ . . . "POINT(6.7975997924805 51.21960067749)"^^ . . . . . . . . . .