. . . . . . . . . "Olga Appell (geb. Avalos; * 2. August 1963 in Victoria de Durango) ist eine ehemalige US-amerikanische Langstreckenl\u00E4uferin mexikanischer Herkunft. Sie begann erst 1987 mit dem Laufsport, als sie in Deutschland lebend nach der Geburt ihres ersten Kindes in Form kommen wollte. Unter Anleitung ihres US-amerikanischen Ehemanns, des ehemaligen US-amerikanischen Hindernisl\u00E4ufer Brian Appell, machte sie schnelle Fortschritte und gewann 1989 den Bietigheimer Silvesterlauf. 1996 schied sie bei den Olympischen Spielen in Atlanta \u00FCber 10.000 m im Vorlauf aus und gewann den Twin Cities Marathon."@de . . . . . . . . "Olga Appell Avalos (born August 2, 1963, in Durango) is an American long-distance runner from Mexico, best known for winning the gold medal in the women's marathon at the 1991 Pan American Games in Havana, Cuba. She ran at the 1992 Summer Olympics the following year, but failed to finish the race. She competed for Mexico until February 25, 1994, at which point she switched allegiance to the United States. She represented her adopted country at the 1996 Summer Olympics. There she was eliminated in the qualifying heats of the women's 10,000 metres event. She won the USA Cross Country Championships in 1994. Among her wins on the road running circuit were the 1993 Sapporo Half Marathon, 1994 Lilac Bloomsday Run and 1995 Vancouver Sun Run. She won the Hokkaido Marathon on two occasions, 1992 and 1995 (the second time as a naturalized U.S. citizen) and was the 1996 winner of the Twin Cities Marathon. Olga Appell is the 12th best marathoner in USA History."@en . "1112466413"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . "Olga Appell Avalos (born August 2, 1963, in Durango) is an American long-distance runner from Mexico, best known for winning the gold medal in the women's marathon at the 1991 Pan American Games in Havana, Cuba. She ran at the 1992 Summer Olympics the following year, but failed to finish the race. She competed for Mexico until February 25, 1994, at which point she switched allegiance to the United States. She represented her adopted country at the 1996 Summer Olympics. There she was eliminated in the qualifying heats of the women's 10,000 metres event."@en . . . . . . . . . . . . . . . "Olga Appell"@de . . . . . . . . . . . . . . . . "3401"^^ . . . . . . . . . . . . "Olga Appell"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "13973961"^^ . . . . . . . "Olga Appell (geb. Avalos; * 2. August 1963 in Victoria de Durango) ist eine ehemalige US-amerikanische Langstreckenl\u00E4uferin mexikanischer Herkunft. Sie begann erst 1987 mit dem Laufsport, als sie in Deutschland lebend nach der Geburt ihres ersten Kindes in Form kommen wollte. Unter Anleitung ihres US-amerikanischen Ehemanns, des ehemaligen US-amerikanischen Hindernisl\u00E4ufer Brian Appell, machte sie schnelle Fortschritte und gewann 1989 den Bietigheimer Silvesterlauf. 1990 kam sie bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften in Aix-les-Bains auf den 137. Platz, siegte beim und wurde Neunte beim Twin Cities Marathon. Im Jahr darauf wurde sie Dritte beim Houston-Marathon und triumphierte beim Marathon der Panamerikanischen Spiele in Havanna. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Tokio schied sie \u00FCber 10.000 m im Vorlauf aus. 1992 siegte sie beim und beim Marat\u00F3n de la Comarca Lagunera. Beim Marathon der Olympischen Spiele in Barcelona kam sie nicht ins Ziel. Im weiteren Verlauf der Saison gewann sie den Hokkaid\u014D-Marathon und den . 1993 folgten einem zweiten Platz beim Siege beim und beim Sapporo-Halbmarathon. Bei den WM in Stuttgart kam sie \u00FCber 10.000 m auf den 14. Platz, und beim New-York-City-Marathon wurde sie Zweite. 1994 wurde sie Dritte beim Tokio-Halbmarathon. Kurz nachdem sie am 25. Februar die US-Staatsangeh\u00F6rigkeit erhalten hatte, gewann sie den Los-Angeles-Marathon. Nach Siegen beim , dem River Bank Run und dem Hokkaid\u014D-Marathon wurde sie im Herbst Zweite beim Arturo Barrios Invitational und Sechste beim New-York-City-Marathon. Im darauffolgenden Jahr kam sie bei den Crosslauf-WM 1995 in Durham auf den 14. Platz, wurde Zweite beim , siegte beim Vancouver Sun Run und wurde Vierte beim Berlin-Marathon. 1996 schied sie bei den Olympischen Spielen in Atlanta \u00FCber 10.000 m im Vorlauf aus und gewann den Twin Cities Marathon. 1994 wurde sie US-Meisterin im Crosslauf und \u00FCber 10.000 m."@de . . . . . . . . . . .