. "24504879"^^ . . . . "1976-06-16"^^ . . . . . . . "1976-06-16"^^ . . . . . "\u041D\u043E\u043A\u0443\u0442\u0443\u043B\u0430 \u041D\u0433\u0432\u0435\u043D\u044C\u044F\u043C\u0430 (\u0430\u043D\u0433\u043B. Nokuthula Ngwenyama; \u0440\u043E\u0434. 16 \u0438\u044E\u043D\u044F 1976) \u2014 \u0430\u043C\u0435\u0440\u0438\u043A\u0430\u043D\u0441\u043A\u0430\u044F \u0430\u043B\u044C\u0442\u0438\u0441\u0442\u043A\u0430."@ru . . . . . . . . . . . . . . "Nokuthula Ngwenyama (born June 16, 1976) is an American solo violist and composer of Ndebele and Japanese descent. She is a recording artist under EDI Records, and has taught at the Jacobs School of Music at Indiana University."@en . . . . . . . "Nokuthula Ngwenyama"@en . . . . "\u041D\u0433\u0432\u0435\u043D\u044C\u044F\u043C\u0430, \u041D\u043E\u043A\u0443\u0442\u0443\u043B\u0430"@ru . . . . . . . . . . . . . . . . "Nokuthula Ngwenyama"@en . . . . . . . . . . . . "\u041D\u043E\u043A\u0443\u0442\u0443\u043B\u0430 \u041D\u0433\u0432\u0435\u043D\u044C\u044F\u043C\u0430 (\u0430\u043D\u0433\u043B. Nokuthula Ngwenyama; \u0440\u043E\u0434. 16 \u0438\u044E\u043D\u044F 1976) \u2014 \u0430\u043C\u0435\u0440\u0438\u043A\u0430\u043D\u0441\u043A\u0430\u044F \u0430\u043B\u044C\u0442\u0438\u0441\u0442\u043A\u0430."@ru . . . . . . . "Nokuthula Ngwenyama (born June 16, 1976) is an American solo violist and composer of Ndebele and Japanese descent. She is a recording artist under EDI Records, and has taught at the Jacobs School of Music at Indiana University."@en . "1121607470"^^ . . . . . . . "non_vocal_instrumentalist" . . . . . . . . . . "non_vocal_instrumentalist"@en . . . . "Nokuthula Ngwenyama"@de . . . . . . . . . . . "Nokuthula Ngwenyama"@en . . . "Nokuthula Ngwenyama (* 16. Juni 1976) ist eine US-amerikanische Geigerin und Bratschistin. Ngwenyama, deren Eltern aus Zimbabwe und Japan stammen, wuchs in S\u00FCdkalifornien auf. Sie hatte zun\u00E4chst Klavier- und Violinunterricht, bevor sie zw\u00F6lfj\u00E4hrig zur Bratsche wechselte. Sie besuchte bis 1996 das Curtis Institute of Music und studierte danach am Conservatoire de Paris. Siebzehnj\u00E4hrig gewann sie die Primrose Competition und die Young Concert Artists International Auditions. Sie deb\u00FCtierte in Washington im Kennedy Center und gewann 1997 einen Avery Fisher Career Grant. An der Harvard University studierte sie afrikanische und asiatische Religionen und erlangte 2002 den Mastergrad."@de . . . . . . . "Nokuthula Ngwenyama (* 16. Juni 1976) ist eine US-amerikanische Geigerin und Bratschistin. Ngwenyama, deren Eltern aus Zimbabwe und Japan stammen, wuchs in S\u00FCdkalifornien auf. Sie hatte zun\u00E4chst Klavier- und Violinunterricht, bevor sie zw\u00F6lfj\u00E4hrig zur Bratsche wechselte. Sie besuchte bis 1996 das Curtis Institute of Music und studierte danach am Conservatoire de Paris. Siebzehnj\u00E4hrig gewann sie die Primrose Competition und die Young Concert Artists International Auditions. Sie deb\u00FCtierte in Washington im Kennedy Center und gewann 1997 einen Avery Fisher Career Grant. An der Harvard University studierte sie afrikanische und asiatische Religionen und erlangte 2002 den Mastergrad. Bei EDI Records erschienen mehrere CDs Ngwenyamas: CHE!: A Musical Biography und J.S. Bach Partitas mit dem Gitarristen , Rubinstein Sonatas mit der Pianistin Jennifer Lim und Il Principe: Courtly Airs and Dances mit Michael Long und dem Geiger David Brewer. Sie trat mit namhaften internationalen Orchestern, so dem Los Angeles Philharmonic Orchestra unter Esa-Pekka Salonen und dem National Philharmonic Orchestra, sowie als Kammermusikerin auf und wirkte als Gastprofessorin 2007 an der University of Notre Dame und 2008\u201309 an der Jacobs School of Music der Indiana University. Au\u00DFerdem ist sie Direktorin der Primrose International Viola Competition."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "2955"^^ . . . . . . . . . . . . .