. "Landsberg, Meyer"@en . . . . . . "Meyer Landsberg"@en . . . . . . . "Singer"@en . "Hildesheim, Province of Hanover, Prussia"@en . . . . "Rabbi"@en . . . . . "Meyer Landsberg"@de . . . . . "1810-05-01"^^ . "615"^^ . . "Meyer Landsberg (Hebrew: \u05DE\u05D0\u05D9\u05E8 \u05DC\u05E0\u05D3\u05E1\u05D1\u05E8\u05D2; May 1, 1810 \u2013 May 20, 1870) was a German rabbi."@en . "70683207"^^ . . . . . . "Meyer Landsberg (geboren am 1. Mai 1810 in Meseritz; gestorben am 20. Mai 1870 in Hildesheim) war ein deutscher Rabbiner. Er war der erste an der Synagoge am Lappenberg. Landsberg kam 1826 als Sch\u00FCler von mit diesem nach Hildesheim. Nach dessen Tod 1830 zog er nach Braunschweig, wo er neben dem Besuch eines Gymnasiums seine Ausbildung zum Rabbiner fortsetzte. W\u00E4hrend des Studiums in Berlin von 1834 bis 1838 begann seine Freundschaft mit Leopold Zunz, mit dem er bis zu seinem Tod korrespondierte. Mit diesem gr\u00FCndete er 1840 in Berlin das und war dort bis 1845 t\u00E4tig. Zwar hatte er 1837 das Staatsexamen als Oberlehrer abgelegt, als Jude hatte er aber keine Aussicht auf \u00DCbernahme in den staatlichen Schuldienst. Von 1835 bis 1846 war er Lehrer am Nauenschen Institut f\u00FCr die Erziehung von Jungen, ab 1839 als Direktor. Sein Nachfolger dort wurde David Cassel. Ab 1838 predigte er regelm\u00E4\u00DFig. 1846 wurde er in der Nachfolge von Levi Bodenheimer Landrabbiner in Hildesheim und blieb bis zu seinem Tod in diesem Amt. In dieser Funktion leitete er am 8. November 1849 den Festgottesdienst zur Einweihung der Synagoge. Die von seinem Vorg\u00E4nger eingeleiteten Reformen setzte er beispielsweise mit der Einf\u00FChrung einer Orgel und von Gebeten in deutscher Sprache fort, blieb aber strikt in der Befolgung der Halacha. Pijjutim kamen w\u00E4hrend seiner Amtszeit weitgehend au\u00DFer Gebrauch. Sein Nachfolger wurde 1874 Jakob Guttmann. Meyer Landsberg war der Vater von Max Landsberg und Theodor Landsberg."@de . . . . . "Meyer Landsberg"@en . . . "1810-05-01"^^ . . . "Meyer Landsberg (geboren am 1. Mai 1810 in Meseritz; gestorben am 20. Mai 1870 in Hildesheim) war ein deutscher Rabbiner. Er war der erste an der Synagoge am Lappenberg. Landsberg kam 1826 als Sch\u00FCler von mit diesem nach Hildesheim. Nach dessen Tod 1830 zog er nach Braunschweig, wo er neben dem Besuch eines Gymnasiums seine Ausbildung zum Rabbiner fortsetzte. W\u00E4hrend des Studiums in Berlin von 1834 bis 1838 begann seine Freundschaft mit Leopold Zunz, mit dem er bis zu seinem Tod korrespondierte. Mit diesem gr\u00FCndete er 1840 in Berlin das und war dort bis 1845 t\u00E4tig. Zwar hatte er 1837 das Staatsexamen als Oberlehrer abgelegt, als Jude hatte er aber keine Aussicht auf \u00DCbernahme in den staatlichen Schuldienst. Von 1835 bis 1846 war er Lehrer am Nauenschen Institut f\u00FCr die Erziehung von Jun"@de . . . . "https://www.jewishencyclopedia.com/articles/9623-landsberg-meyer|first1= Isidore"@en . . "7"^^ . . . . . . . . . . . . . "Meyer Landsberg"@en . . . "1090120427"^^ . "3491"^^ . . . . "Meyer Landsberg (Hebrew: \u05DE\u05D0\u05D9\u05E8 \u05DC\u05E0\u05D3\u05E1\u05D1\u05E8\u05D2; May 1, 1810 \u2013 May 20, 1870) was a German rabbi."@en . . "1870-05-20"^^ . . ""@en . . .