. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u30E9\u30A4\u30F3\u5BAE\u4E2D\u4F2F\uFF08\u30E9\u30A4\u30F3\u304D\u3085\u3046\u3061\u3085\u3046\u306F\u304F\u3001\u72EC\uFF1APfalzgraf bei Rhein\uFF09\u306F\u3001\u795E\u8056\u30ED\u30FC\u30DE\u5E1D\u56FD\u306E\u8AF8\u4FAF\u3002\u30C9\u30A4\u30C4\u897F\u90E8\u306E\u30E9\u30A4\u30F3\u5730\u65B9\u3092\u652F\u914D\u3057\u305F\u5BAE\u4E2D\u4F2F\u3002\u307E\u305F\u3001\u9078\u5E1D\u4FAF\u306E1\u4EBA\u3068\u3057\u3066\u56FD\u738B\u9078\u51FA\u6A29\u305D\u306E\u4ED6\u306E\u7279\u6A29\u3092\u6709\u3057\u305F\u3002\u30E9\u30A4\u30F3\u5E1D\u9818\u4F2F\u3068\u3082\u3002\u307E\u305F\u3001\u30E9\u30A4\u30F3\u30FB\u30D7\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF08\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF09\u4F2F\u3068\u3082\u8A33\u3055\u308C\u3001\u5358\u306B\u30D7\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF08\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF09\u4F2F\uFF08Pfalzgraf\uFF09\u3068\u3082\u547C\u3070\u308C\u308B\uFF08\u5F8C\u8FF0\uFF09\u3002\u9078\u5E1D\u4FAF\u3067\u3042\u308B\u5834\u5408\u306B\u306F\u3001\u30D7\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF08\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF09\u9078\u5E1D\u4FAF\uFF08Kurf\u00FCrst von der Pfalz\uFF09\u3068\u3082\u547C\u3070\u308C\u308B\u3002"@ja . . . . . . . . . . . . . "\u8FD9\u4E2A\u5217\u8868\u662F\u5173\u4E8E\u5FB7\u56FD\u5386\u53F2\u4E0A\u7684\u666E\u6CD5\u5C14\u8328\u9886\u5730\u7684\u7EDF\u6CBB\u8005\uFF08\u5FB7\u8A9E\uFF1AKurf\u00FCrst von der Pfalz\uFF0C\u76F4\u8BD1\uFF1A\u83B1\u8335\u884C\u5BAB\u4F2F\u7235\uFF09\u3002\u5173\u4E8E\u666E\u6CD5\u5C14\u8328\u4E00\u8BCD\u7684\u542B\u4E49\uFF0C\u8BF7\u53C2\u89C1\u6761\u76EE\u840A\u8335-\u666E\u6CD5\u8332\u4F2F\u570B / \u666E\u6CD5\u8332\u9078\u4FAF\u570B\u3002"@zh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\uB77C\uC778 \uAD81\uC815\uBC31(\uB3C5\uC77C\uC5B4: Pfalzgraf bei Rhein \uD314\uCE20\uADF8\uB77C\uD504 \uBC14\uC774 \uB77C\uC778[*])\uC740 \uB3C5\uC77C \uC655\uAD6D\uC758 \uBD09\uC2E0\uAD6D\uC778 \uC744 \uC9C0\uBC30\uD558\uB294 \uAD81\uC815\uBC31\uC774\uC5C8\uB2E4. \uAD81\uC815\uBC31\uAD6D\uC774 \uD314\uCE20 \uC120\uC81C\uD6C4\uAD6D\uC774 \uB41C \uC774\uD6C4\uB85C\uB294 \uAD81\uC815\uC120\uC81C\uD6C4(\uB3C5\uC77C\uC5B4: Kurf\u00FCrst von der Pfalz \uCFE0\uC5B4\uD4CC\uB974\uC2A4\uD2B8 \uD3F0 \uB370\uC5B4 \uD314\uCE20[*])\uB97C \uCE6D\uD588\uB2E4."@ko . . . "\u041D\u0438\u0436\u0447\u0435 \u043D\u0430\u0432\u0435\u0434\u0435\u043D\u043E \u0441\u043F\u0438\u0441\u043E\u043A \u043F\u0440\u0430\u0432\u0438\u0442\u0435\u043B\u0456\u0432 \u041A\u0443\u0440\u043F\u0444\u0430\u043B\u044C\u0446\u0443."@uk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "The counts palatine of Lotharingia /counts palatine of the Rhine /electors of the Palatinate (German: Kurf\u00FCrst von der Pfalz) ruled some part of Rhine area in the Kingdom of Germany and the Holy Roman Empire from 915 to 1803. The title was a kind of count palatine. Since 1261 (formally 1356), the title holder had become a member of the small group of prince-electors who elected the emperor of the Holy Roman Empire. Since then, the title had been also called as Elector Palatinate"@en . . "\u30E9\u30A4\u30F3\u5BAE\u4E2D\u4F2F"@ja . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Eleitor do Palatinado"@pt . . . . . . . . . . . . . . "The counts palatine of Lotharingia /counts palatine of the Rhine /electors of the Palatinate (German: Kurf\u00FCrst von der Pfalz) ruled some part of Rhine area in the Kingdom of Germany and the Holy Roman Empire from 915 to 1803. The title was a kind of count palatine. Since 1261 (formally 1356), the title holder had become a member of the small group of prince-electors who elected the emperor of the Holy Roman Empire. Since then, the title had been also called as Elector Palatinate"@en . . . . . "1124512902"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . "W\u0142adcy Palatynatu"@pl . . . . . . . . . . . . . . . . . "Liste der Herrscher der Kurpfalz"@de . "\u041D\u0438\u0436\u0435 \u043F\u0440\u0438\u0432\u0435\u0434\u0451\u043D \u0441\u043F\u0438\u0441\u043E\u043A \u043F\u0440\u0430\u0432\u0438\u0442\u0435\u043B\u0435\u0439 \u041A\u0443\u0440\u043F\u0444\u0430\u043B\u044C\u0446\u0430."@ru . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Die Liste der Herrscher der Kurpfalz enth\u00E4lt alle in der sp\u00E4teren Kurpfalz regierenden Pfalzgrafen bei Rhein und alle Inhaber der damit verbundenen pf\u00E4lzischen Kurw\u00FCrde. Nicht aufgef\u00FChrt sind Herz\u00F6ge von Bayern, die zwar den Titel eines Pfalzgrafen f\u00FChrten, aber nicht in der Pfalz regierten, sowie regierende Mitglieder pf\u00E4lzischer Nebenlinien, die nicht die Kurw\u00FCrde innehatten. Die Reihe der Pfalzgrafen bei Rhein beginnt 1085 nach dem Tod des letzten Pfalzgrafen von Lothringen aus dem Haus der Ezzonen, Hermann II., dessen Witwe Adelheid in dritter Ehe Heinrich von Laach heiratete. Kaiser Heinrich IV. belohnte diesen f\u00FCr seine Loyalit\u00E4t im Investiturstreit mit der Pfalzgrafenw\u00FCrde und ernannte ihn w\u00E4hrend seines Italienzugs 1090 zum Reichsverweser. Mit Heinrich von Laach, dessen Erbg\u00FCter beiderseits des Rheins im Mayengau und Engersgau lagen, verschob sich das Pfalzgrafenamt vom Territorium der Lothringer (Ruhrgau und Brabant) nach S\u00FCden, weshalb Heinrich sich als erster \u201EPfalzgraf bei Rhein\u201C nannte. Ihm folgte sein Stief- und Adoptivsohn Siegfried von Ballenstedt aus dem Haus der Askanier, der die Burg Cochem an der Mosel erbaute und 1113 im Kampf gegen Kaiser Heinrich V. starb. Der Kaiser erkannte die Erbanspr\u00FCche von Siegfrieds minderj\u00E4hrigem Sohn nicht an und ernannte stattdessen seinen Getreuen Gottfried von Calw zum rheinischen Pfalzgrafen. Siegfrieds Witwe Gertrud von Northeim (\u2020 1154) heiratete Otto I. von Salm-Rheineck, der seinem Stiefsohn Wilhelm von Ballenstedt 1126 zur Wiedereinsetzung als Pfalzgraf verhalf, allerdings bis zu seiner Vollj\u00E4hrigkeit noch unter der Regentschaft Gottfrieds; nachgeholfen hatte der Schwager Gertruds, Lothar III. von Supplinburg, nachdem er 1125 zum r\u00F6misch-deutschen K\u00F6nig gew\u00E4hlt worden war. Wilhelm starb 1140 kinderlos und hinterlie\u00DF seinen Eigenbesitz einem Kloster. (Frei vererbliche Eigeng\u00FCter der jeweiligen Pfalzgrafen, als Lehen gehaltene G\u00FCter und pfalzgr\u00E4fliche Amtsg\u00FCter wurden grunds\u00E4tzlich unterschieden. Doch konnten Eigeng\u00FCter etwa den Erzbisch\u00F6fen zu Lehen aufgetragen werden oder an das Reich heimgefallene Lehnsg\u00FCter vom K\u00F6nig dem Amtgut zugeschlagen werden.) Der mittlerweile herrschende erste Stauferk\u00F6nig Konrad III. erkannte die Titularanspr\u00FCche Ottos, der von Kaiser Lothar zum Co-Pfalzgrafen ernannt worden war, jedoch nicht an und belehnte stattdessen seinen eigenen Halbbruder Heinrich Jasomirgott von \u00D6sterreich und ein Jahr sp\u00E4ter seinen Schwager Hermann von Stahleck mit dem Pfalzgrafenamt, der im Gegensatz zu seinen Vorg\u00E4ngern am Mittelrhein bereits beg\u00FCtert war. Seither war dessen Burg Stahleck bei Bacharach Sitz der Pfalzgrafen. Nach Hermanns Tod 1156 \u00FCbertrug Kaiser Friedrich I. Barbarossa die Pfalzgrafenw\u00FCrde seinem Halbbruder Konrad dem Staufer, der au\u00DFerdem den Familienbesitz der Staufer im Speyergau und Wormsgau (mit der Wormser Hochstiftsvogtei) sowie die Vogtei des Klosters Sch\u00F6nau bei Heidelberg erhielt. Damit verschob sich der Schwerpunkt der Pfalzgrafen erneut weiter entlang des Rheins nach S\u00FCden. Um 1182 verlegte Konrad seine Hofhaltung von Stahleck auf die Burg Heidelberg. Nach dessen Tod fiel die Pfalzgrafschaft 1195 an seinen Schwiegersohn, den Welfen Heinrich V. von Braunschweig und seine Frau Agnes von Staufen. Deren einziger Sohn Heinrich starb 1214 kinderlos, nachdem die Tochter Agnes von Braunschweig 1212 mit dem sechsj\u00E4hrigen Wittelsbacher Otto II. von Bayern verlobt worden war. Dessen m\u00E4chtiger Vater Ludwig der Kelheimer hatte zun\u00E4chst den Welfenkaiser Otto IV., den Bruder Pfalzgraf Heinrichs V., unterst\u00FCtzt, wof\u00FCr er die Erblichkeit des Herzogtums Bayern best\u00E4tigt bekam, war aber 1212 auf die Seite von Ottos jungem Gegenk\u00F6nig, dem Staufer Friedrich II. gewechselt, der ihn zum Dank mit der Pfalzgrafschaft belehnte. Die drei rheinischen Erzbisch\u00F6fe verdr\u00E4ngten daraufhin den Welfen Heinrich V. aus den Gebieten am Rhein. Ludwig der Kelheimer legte damit sowohl den Grundstein f\u00FCr die bis 1918 w\u00E4hrende wittelsbachische Herrschaft in Bayern als auch f\u00FCr die ebensolang andauernde Herrschaft seines Hauses in der Pfalz. Alle sp\u00E4teren Pfalzgrafen und somit auch die Kurf\u00FCrsten von der Pfalz stammten aus dem Hause Wittelsbach. Seit Bestehen des Kurkollegiums (etwa Mitte des 13. Jahrhunderts) war die Pfalzgrafschaft (mit einer Unterbrechung von 1623 bis 1648) auch Kurf\u00FCrstentum \u2013 der jeweilige Pfalzgraf hatte also das Recht zur Teilnahme an der Wahl des r\u00F6misch-deutschen K\u00F6nigs. Die Zugeh\u00F6rigkeit wurde 1356 durch die von Kaiser Karl IV. erlassene Goldene Bulle festgeschrieben. Seither wurden die inzwischen angesammelten Territorien der wittelsbachischen Pfalzgrafen bei Rhein als Kurpfalz bezeichnet. Mit Beginn des Drei\u00DFigj\u00E4hrigen Krieges, den der calvinistische Pf\u00E4lzer Kurf\u00FCrst Friedrich V. durch die Annahme seiner Wahl zum b\u00F6hmischen \u201EWinterk\u00F6nig\u201C im anti-habsburgischen St\u00E4ndeaufstand 1619/20 ausgel\u00F6st hatte, ging 1623 die Kurw\u00FCrde an die katholische Linie der Herz\u00F6ge von Bayern verloren. Nach dem Westf\u00E4lischen Frieden 1648 wurde eine achte Kur f\u00FCr die Pfalz eingerichtet (causa palatina), die mit dem Aussterben der bayerischen Wittelsbacher 1777 wieder mit der alten Kur zusammenfiel. Seit 1720 war die Kurpf\u00E4lzer Residenz von Heidelberg auf das Schloss Mannheim verlegt worden und 1778 wurde der Herrschaftssitz Pfalz-Baierns von Mannheim in die M\u00FCnchner Residenz verlegt."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u0647\u0630\u0647 \u0647\u064A \u0642\u0627\u0626\u0645\u0629 \u0643\u0648\u0646\u062A\u0627\u062A \u0628\u0627\u0644\u0627\u062A\u064A\u0646\u0627\u062A \u0627\u0644\u0631\u0627\u064A\u0646\u060C \u0648\u062D\u0643\u0627\u0645 \u0628\u0627\u0644\u0627\u062A\u064A\u0646\u0627\u062A \u0627\u0644\u0627\u0646\u062A\u062E\u0627\u0628\u064A\u0629 \u0641\u064A \u0645\u0645\u0644\u0643\u0629 \u0623\u0644\u0645\u0627\u0646\u064A\u0627 \u0648\u0627\u0644\u0625\u0645\u0628\u0631\u0627\u0637\u0648\u0631\u064A\u0629 \u0627\u0644\u0631\u0648\u0645\u0627\u0646\u064A\u0629 \u0627\u0644\u0645\u0642\u062F\u0633\u0629 915-1803."@ar . . . . . . . . . . . . . "\u0642\u0627\u0626\u0645\u0629 \u0643\u0648\u0646\u062A\u0627\u062A \u0628\u0627\u0644\u0627\u062A\u064A\u0646\u0627\u062A"@ar . . . . "Od 1777 palatynat w unii z Bawari\u0105"@pl . . . "Det h\u00E4r \u00E4r en ofullst\u00E4ndig lista \u00F6ver regerande pfalzgrevar och kurfurstar f\u00F6r den historiska staten Pfalzgrevskapet vid Rhen, senare Kurpfalz."@sv . . "Dit is een lijst van heersers van het Paltsgraafschap aan de Rijn."@nl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "La dignit\u00E9 de comte palatin du Rhin (Pfalzgraf bei Rhein) tire son origine de la dignit\u00E9 plus ancienne des comtes palatins de Lotharingie."@fr . . . . . . . . . . . . . . "Dit is een lijst van heersers van het Paltsgraafschap aan de Rijn."@nl . "\u0647\u0630\u0647 \u0647\u064A \u0642\u0627\u0626\u0645\u0629 \u0643\u0648\u0646\u062A\u0627\u062A \u0628\u0627\u0644\u0627\u062A\u064A\u0646\u0627\u062A \u0627\u0644\u0631\u0627\u064A\u0646\u060C \u0648\u062D\u0643\u0627\u0645 \u0628\u0627\u0644\u0627\u062A\u064A\u0646\u0627\u062A \u0627\u0644\u0627\u0646\u062A\u062E\u0627\u0628\u064A\u0629 \u0641\u064A \u0645\u0645\u0644\u0643\u0629 \u0623\u0644\u0645\u0627\u0646\u064A\u0627 \u0648\u0627\u0644\u0625\u0645\u0628\u0631\u0627\u0637\u0648\u0631\u064A\u0629 \u0627\u0644\u0631\u0648\u0645\u0627\u0646\u064A\u0629 \u0627\u0644\u0645\u0642\u062F\u0633\u0629 915-1803."@ar . . . "\u0421\u043F\u0438\u0441\u043E\u043A \u043F\u0440\u0430\u0432\u0438\u0442\u0435\u043B\u0435\u0439 \u041A\u0443\u0440\u043F\u0444\u0430\u043B\u044C\u0446\u0430"@ru . . . . . . . "\uB77C\uC778 \uAD81\uC815\uBC31(\uB3C5\uC77C\uC5B4: Pfalzgraf bei Rhein \uD314\uCE20\uADF8\uB77C\uD504 \uBC14\uC774 \uB77C\uC778[*])\uC740 \uB3C5\uC77C \uC655\uAD6D\uC758 \uBD09\uC2E0\uAD6D\uC778 \uC744 \uC9C0\uBC30\uD558\uB294 \uAD81\uC815\uBC31\uC774\uC5C8\uB2E4. \uAD81\uC815\uBC31\uAD6D\uC774 \uD314\uCE20 \uC120\uC81C\uD6C4\uAD6D\uC774 \uB41C \uC774\uD6C4\uB85C\uB294 \uAD81\uC815\uC120\uC81C\uD6C4(\uB3C5\uC77C\uC5B4: Kurf\u00FCrst von der Pfalz \uCFE0\uC5B4\uD4CC\uB974\uC2A4\uD2B8 \uD3F0 \uB370\uC5B4 \uD314\uCE20[*])\uB97C \uCE6D\uD588\uB2E4."@ko . "\u8FD9\u4E2A\u5217\u8868\u662F\u5173\u4E8E\u5FB7\u56FD\u5386\u53F2\u4E0A\u7684\u666E\u6CD5\u5C14\u8328\u9886\u5730\u7684\u7EDF\u6CBB\u8005\uFF08\u5FB7\u8A9E\uFF1AKurf\u00FCrst von der Pfalz\uFF0C\u76F4\u8BD1\uFF1A\u83B1\u8335\u884C\u5BAB\u4F2F\u7235\uFF09\u3002\u5173\u4E8E\u666E\u6CD5\u5C14\u8328\u4E00\u8BCD\u7684\u542B\u4E49\uFF0C\u8BF7\u53C2\u89C1\u6761\u76EE\u840A\u8335-\u666E\u6CD5\u8332\u4F2F\u570B / \u666E\u6CD5\u8332\u9078\u4FAF\u570B\u3002"@zh . . . . . "\u30E9\u30A4\u30F3\u5BAE\u4E2D\u4F2F\uFF08\u30E9\u30A4\u30F3\u304D\u3085\u3046\u3061\u3085\u3046\u306F\u304F\u3001\u72EC\uFF1APfalzgraf bei Rhein\uFF09\u306F\u3001\u795E\u8056\u30ED\u30FC\u30DE\u5E1D\u56FD\u306E\u8AF8\u4FAF\u3002\u30C9\u30A4\u30C4\u897F\u90E8\u306E\u30E9\u30A4\u30F3\u5730\u65B9\u3092\u652F\u914D\u3057\u305F\u5BAE\u4E2D\u4F2F\u3002\u307E\u305F\u3001\u9078\u5E1D\u4FAF\u306E1\u4EBA\u3068\u3057\u3066\u56FD\u738B\u9078\u51FA\u6A29\u305D\u306E\u4ED6\u306E\u7279\u6A29\u3092\u6709\u3057\u305F\u3002\u30E9\u30A4\u30F3\u5E1D\u9818\u4F2F\u3068\u3082\u3002\u307E\u305F\u3001\u30E9\u30A4\u30F3\u30FB\u30D7\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF08\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF09\u4F2F\u3068\u3082\u8A33\u3055\u308C\u3001\u5358\u306B\u30D7\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF08\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF09\u4F2F\uFF08Pfalzgraf\uFF09\u3068\u3082\u547C\u3070\u308C\u308B\uFF08\u5F8C\u8FF0\uFF09\u3002\u9078\u5E1D\u4FAF\u3067\u3042\u308B\u5834\u5408\u306B\u306F\u3001\u30D7\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF08\u30D5\u30A1\u30EB\u30C4\uFF09\u9078\u5E1D\u4FAF\uFF08Kurf\u00FCrst von der Pfalz\uFF09\u3068\u3082\u547C\u3070\u308C\u308B\u3002"@ja . "Seznam r\u00FDnsk\u00FDch falckrabat a falck\u00FDch kurfi\u0159t\u016F"@cs . "\u041D\u0438\u0436\u0435 \u043F\u0440\u0438\u0432\u0435\u0434\u0451\u043D \u0441\u043F\u0438\u0441\u043E\u043A \u043F\u0440\u0430\u0432\u0438\u0442\u0435\u043B\u0435\u0439 \u041A\u0443\u0440\u043F\u0444\u0430\u043B\u044C\u0446\u0430."@ru . . . . "\u041D\u0438\u0436\u0447\u0435 \u043D\u0430\u0432\u0435\u0434\u0435\u043D\u043E \u0441\u043F\u0438\u0441\u043E\u043A \u043F\u0440\u0430\u0432\u0438\u0442\u0435\u043B\u0456\u0432 \u041A\u0443\u0440\u043F\u0444\u0430\u043B\u044C\u0446\u0443."@uk . . . . . . "Die Liste der Herrscher der Kurpfalz enth\u00E4lt alle in der sp\u00E4teren Kurpfalz regierenden Pfalzgrafen bei Rhein und alle Inhaber der damit verbundenen pf\u00E4lzischen Kurw\u00FCrde. Nicht aufgef\u00FChrt sind Herz\u00F6ge von Bayern, die zwar den Titel eines Pfalzgrafen f\u00FChrten, aber nicht in der Pfalz regierten, sowie regierende Mitglieder pf\u00E4lzischer Nebenlinien, die nicht die Kurw\u00FCrde innehatten."@de . "Elettori del Palatinato"@it . . . . . . . . . . . . "O t\u00EDtulo de Conde Palatino (em alem\u00E3o: Pfalzgraf) corresponde \u00E0 investidura n\u00E3o s\u00F3 com as honras e privil\u00E9gios correspondentes a um conde mas tamb\u00E9m com direitos de soberania ou semi-soberania. Eleitor do Palatinado, na Bula Dourada de 1356, foi reconhecido como um dos seculares pr\u00EDncipe-eleitores e recebeu o t\u00EDtulo heredit\u00E1rio de administrador (Erztruchse\u00DF) do imp\u00E9rio e vig\u00E1rio imperial (Reichsverweser) da Franc\u00F4nia, Su\u00E1bia, do Reno e sul da Alemanha. Deste momento em diante, o conde palatino do Reno foi geralmente conhecido por \"eleitor palatino\" (Kurf\u00FCrst von der Pfalz)."@pt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u6D1B\u6797-\u666E\u6CD5\u8332\u4F2F\u570B/ \u840A\u8335-\u666E\u6CD5\u8332\u4F2F\u570B / \u666E\u6CD5\u8332\u9078\u4FAF\u570B\u7684\u7EDF\u6CBB\u8005\u5217\u8868"@zh . "O t\u00EDtulo de Conde Palatino (em alem\u00E3o: Pfalzgraf) corresponde \u00E0 investidura n\u00E3o s\u00F3 com as honras e privil\u00E9gios correspondentes a um conde mas tamb\u00E9m com direitos de soberania ou semi-soberania. Eleitor do Palatinado, na Bula Dourada de 1356, foi reconhecido como um dos seculares pr\u00EDncipe-eleitores e recebeu o t\u00EDtulo heredit\u00E1rio de administrador (Erztruchse\u00DF) do imp\u00E9rio e vig\u00E1rio imperial (Reichsverweser) da Franc\u00F4nia, Su\u00E1bia, do Reno e sul da Alemanha. Deste momento em diante, o conde palatino do Reno foi geralmente conhecido por \"eleitor palatino\" (Kurf\u00FCrst von der Pfalz). No entanto, a condi\u00E7\u00E3o de pr\u00EDncipe-eleitor j\u00E1 existia anteriormente (por exemplo, dois reis rivais da Germ\u00E2nia foram eleitos em 1257: Ricardo, 1.\u00BA Conde da Cornualha e Afonso X de Le\u00E3o e Castela), sendo, portanto, dif\u00EDcil estabelecer o momento exato que surgiu tal cargo. Devido a pr\u00E1tica da divis\u00E3o de terras entre os diferentes ramos da fam\u00EDlia, no come\u00E7o do s\u00E9culo XVI a linhagem mais jovem dos Palatinos Wittelsbachs tornou-se a governante em Simmern, Kaiserslautern e Zweibr\u00FCcken, no e em Neuburgo do Dan\u00FAbio e Sulzbach, no Alto Palatinado. O eleitor palatino, depois baseado em Heidelberg, converteu-se ao luteranismo na d\u00E9cada de 1530 e ao calvinismo na d\u00E9cada de 1550. A Santa S\u00E9 ao outorgar t\u00EDtulos palatinos acrescenta a express\u00E3o, Romano como exemplo: ou ."@pt . . . . . . . . . "\u0421\u043F\u0438\u0441\u043E\u043A \u043F\u0440\u0430\u0432\u0438\u0442\u0435\u043B\u0456\u0432 \u041A\u0443\u0440\u043F\u0444\u0430\u043B\u044C\u0446\u0443"@uk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "La dignit\u00E9 de comte palatin du Rhin (Pfalzgraf bei Rhein) tire son origine de la dignit\u00E9 plus ancienne des comtes palatins de Lotharingie."@fr . . . . . . . . . "Il Palatinato si lega dalla \"Contea Palatina di Lotaringia\", che inizia la propria esistenza nel X sec. Durante l'XI sec., il Palatinato diventa dominio della dinastia degli Azzoni, che governarono su numerose contee del Reno. Dal 1085/1086 circa, dopo la morte dell'ultimo Conte della dinastia degli Azzoni, Ermanno II di Lotaringia, il Palatinato perde la propria importanza militare in Lotaringia. L'autorit\u00E0 territoriale del Conte Palatino viene ridotta a semplice contea del Reno, da cui deriva il nome di \"Contea Palatina del Reno\"."@it . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "List of Counts Palatine of the Rhine"@en . . . . . . . . . . . . . . "Il Palatinato si lega dalla \"Contea Palatina di Lotaringia\", che inizia la propria esistenza nel X sec. Durante l'XI sec., il Palatinato diventa dominio della dinastia degli Azzoni, che governarono su numerose contee del Reno. Dal 1085/1086 circa, dopo la morte dell'ultimo Conte della dinastia degli Azzoni, Ermanno II di Lotaringia, il Palatinato perde la propria importanza militare in Lotaringia. L'autorit\u00E0 territoriale del Conte Palatino viene ridotta a semplice contea del Reno, da cui deriva il nome di \"Contea Palatina del Reno\"."@it . . . . . . . . . . "Det h\u00E4r \u00E4r en ofullst\u00E4ndig lista \u00F6ver regerande pfalzgrevar och kurfurstar f\u00F6r den historiska staten Pfalzgrevskapet vid Rhen, senare Kurpfalz."@sv . . . . "Liste des comtes palatins du Rhin"@fr . "Od 1777 palatynat w unii z Bawari\u0105"@pl . . . "Lista \u00F6ver Pfalzgrevskapet vid Rhens regenter"@sv . . . . . . . . . . "25805199"^^ . . . . . . . . . "\uB77C\uC778 \uAD81\uC815\uBC31"@ko . "63239"^^ . . . . . "Lijst van heersers van de Palts"@nl . . . . . . . . . . . . . . . .