. . . . . . "1967"^^ . . . "Joyce Cobb"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . "Joyce Renee Cobb"@en . . . "\u062C\u0648\u064A\u0633 \u0643\u0648\u0628"@ar . . "Joyce Cobb"@en . . "artist"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Truth, Stax, Cream, RCA, Polydor, Select-O-Hits, Archer"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Joyce Renee Cobb (born June 2, 1945) is an American singer specializing in jazz and R&B. She is closely associated with traditional blues and jazz in the style of Memphis Minnie, Bessie Smith, Billie Holiday, and Sarah Vaughan. She has had a wide-ranging career as a solo artist and vocalist, having charted several country, pop, and R&B singles in the 1970s and early 1980s, later recording as a jazz vocalist."@en . . . . . . . . . . . . "1945-06-02"^^ . . . . . . . . "solo_singer"@en . . . . . . . . . . . . "Joyce Renee Cobb"@en . "\u062C\u0648\u064A\u0633 \u0643\u0648\u0628 (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: Joyce Cobb)\u200F \u0647\u064A \u0645\u063A\u0646\u064A\u0629 \u0645\u0624\u0644\u0641\u0629 \u0648\u0645\u063A\u0646\u064A\u0629 \u0648\u0643\u0627\u062A\u0628\u0629 \u063A\u0646\u0627\u0626\u064A\u0629 \u0648\u0645\u0644\u062D\u0646\u0629 \u0623\u0645\u0631\u064A\u0643\u064A\u0629\u060C \u0648\u0644\u062F\u062A \u0641\u064A 2 \u064A\u0648\u0646\u064A\u0648 1945 \u0641\u064A \u0623\u0648\u0643\u0645\u0648\u0644\u063A\u064A \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629."@ar . . . . . . . "Joyce Cobb"@en . . . . . . . . . . . . . . . . "Okmulgee, Oklahoma, U.S."@en . . . . . . . . . . . . "40717655"^^ . . "Joyce Cobb"@en . . . . "1945-06-02"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Singer, songwriter"@en . . . . . . . . "\u062C\u0648\u064A\u0633 \u0643\u0648\u0628 (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: Joyce Cobb)\u200F \u0647\u064A \u0645\u063A\u0646\u064A\u0629 \u0645\u0624\u0644\u0641\u0629 \u0648\u0645\u063A\u0646\u064A\u0629 \u0648\u0643\u0627\u062A\u0628\u0629 \u063A\u0646\u0627\u0626\u064A\u0629 \u0648\u0645\u0644\u062D\u0646\u0629 \u0623\u0645\u0631\u064A\u0643\u064A\u0629\u060C \u0648\u0644\u062F\u062A \u0641\u064A 2 \u064A\u0648\u0646\u064A\u0648 1945 \u0641\u064A \u0623\u0648\u0643\u0645\u0648\u0644\u063A\u064A \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629."@ar . . . . . . . . . . "Joyce Cobb, 2007"@en . . . "Joyce Cobb (* 2. Juni 1945 in Okmulgee) ist eine amerikanische S\u00E4ngerin des Rhythm & Blues und Jazz. Cobb sang zun\u00E4chst im Gospelchor ihrer Gro\u00DFmutter in Nashville und studierte Sozialarbeit an der Central State University in Dayton (Ohio), bevor sie nach Memphis (Tennessee) zog, um eine eigene Karriere als S\u00E4ngerin zu verfolgen. 1976 war sie bei dem Soul-Label Stax Records unter Vertrag und hatte dann mit \u201EDig the Gold\u201C einen Top-40-Hit. F\u00FCr RCA nahm sie das Album Good To Me auf, das Platz 7 der Charts erreichte. Sie tourte international mit Muddy Waters, Al Jarreau, The Temptations, Otis Clay und dem Memphis Symphony Orchestra. In Memphis trat sie ab 1992 in ihrem eigenen Nachtclub auf, aber auch in Theaterproduktionen wie Ain't Misbehavin\u2019. Auch hat sie dort eine eigene Radioshow. Weiterhin schrieb sie Shows wie Beale Street Saturday Night, mit denen sie erfolgreich unterwegs war. 2010 war sie mit dem Michael Jefry Stevens Trio auf Europa-Tournee. Cobb wurde als Best Female Singer ausgezeichnet (The Recording Academy/NARAS) und erhielt denW. C. Handy Heritage Award (2007) und den United Music Heritage Music Pioneer Award (2000). Die Grand Valley State University verlieh ihr einen Ehrendoktor."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "solo_singer" . . . . . "Joyce Renee Cobb (born June 2, 1945) is an American singer specializing in jazz and R&B. She is closely associated with traditional blues and jazz in the style of Memphis Minnie, Bessie Smith, Billie Holiday, and Sarah Vaughan. She has had a wide-ranging career as a solo artist and vocalist, having charted several country, pop, and R&B singles in the 1970s and early 1980s, later recording as a jazz vocalist."@en . "p185311"@en . . . "23062"^^ . . . . "1092253405"^^ . . . . . . . . . . "Joyce Cobb (* 2. Juni 1945 in Okmulgee) ist eine amerikanische S\u00E4ngerin des Rhythm & Blues und Jazz. Cobb sang zun\u00E4chst im Gospelchor ihrer Gro\u00DFmutter in Nashville und studierte Sozialarbeit an der Central State University in Dayton (Ohio), bevor sie nach Memphis (Tennessee) zog, um eine eigene Karriere als S\u00E4ngerin zu verfolgen. 1976 war sie bei dem Soul-Label Stax Records unter Vertrag und hatte dann mit \u201EDig the Gold\u201C einen Top-40-Hit. F\u00FCr RCA nahm sie das Album Good To Me auf, das Platz 7 der Charts erreichte. Sie tourte international mit Muddy Waters, Al Jarreau, The Temptations, Otis Clay und dem Memphis Symphony Orchestra. In Memphis trat sie ab 1992 in ihrem eigenen Nachtclub auf, aber auch in Theaterproduktionen wie Ain't Misbehavin\u2019. Auch hat sie dort eine eigene Radioshow. Weite"@de . "1967"^^ . . . . . . . . . . . . .