. . . . . . "The Hundred Rolls are a census of England and parts of what is now Wales taken in the late thirteenth century. Often considered an attempt to produce a second Domesday Book, they are named after the hundreds by which most returns were recorded."@en . "1785"^^ . . . . "Die Hundred Rolls sind eine Volksz\u00E4hlung Englands und Teilen des heutigen Wales. Sie datieren vom sp\u00E4ten 13. Jahrhundert. Oft als Versuch angesehen, ein zweites Domesday-Buch zu produzieren, sind sie nach den Harden benannt, mit denen die meisten Abgaben aufgezeichnet wurden."@de . . . . "Hundred Rolls"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . "1872459"^^ . . . "Die Hundred Rolls sind eine Volksz\u00E4hlung Englands und Teilen des heutigen Wales. Sie datieren vom sp\u00E4ten 13. Jahrhundert. Oft als Versuch angesehen, ein zweites Domesday-Buch zu produzieren, sind sie nach den Harden benannt, mit denen die meisten Abgaben aufgezeichnet wurden. Die Rollen umfassen eine Erhebung der k\u00F6niglichen Privilegien aus dem Jahr 1255 und die bekannteren Erhebungen \u00FCber Freiheiten und Landbesitz, die 1274\u201375 bzw. 1279\u201380 durchgef\u00FChrt wurden. Die beiden Hauptbefragungen wurden von Edward I. von England in Auftrag gegeben, um die erwachsene Bev\u00F6lkerung f\u00FCr gerichtliche und steuerliche Zwecke zu erfassen. Die Hundred Rolls spezifizieren auch die Leistungen, die von P\u00E4chtern an Herren im damaligen Feudalsystem geschuldet wurden. Viele der Rollen sind verloren gegangen und andere wurden besch\u00E4digt, aber eine Minderheit \u00FCberdauerte und wird im Nationalarchiv in Kew gelagert. Wo sie erhalten sind, stellen sie eine wichtige historische Quelle f\u00FCr die Zeit dar. Die Rollen, die im fr\u00FChen 19. Jahrhundert bekannt waren, wurden 1812\u201318 von der Record Commission ver\u00F6ffentlicht, w\u00E4hrend neuere Entdeckungen von der University of Sheffield gesammelt werden."@de . . "1004444808"^^ . "The Hundred Rolls are a census of England and parts of what is now Wales taken in the late thirteenth century. Often considered an attempt to produce a second Domesday Book, they are named after the hundreds by which most returns were recorded. The Rolls include a survey of royal privileges taken in 1255, and the better known surveys of liberties and land ownership, taken in 1274\u20135 and 1279\u201380, respectively. The two main enquiries were commissioned by Edward I of England to record the adult population for judicial and taxation purposes. They also specify the services due from tenants to lords under the feudal system of the time. Many of the Rolls have been lost and others have been damaged, but a minority survive and are stored at the National Archives in Kew. Where they survive, they are a major source for the period. Those known in the early nineteenth century were published by the Record Commission in 1812\u201318, while more recent discoveries are being collated by the University of Sheffield."@en . . . "Hundred Rolls"@de . . . . . . .