. . . . "Archaeology"@en . . . . . . . "1970-09-25"^^ . . . . . . . . "5738"^^ . . . . . . . . "66259217"^^ . . . "1911-04-26"^^ . . . . ""@en . . "1911-04-26"^^ . . . . . "Philology"@en . . . "Gilbert Trathnigg"@en . . . . . . . . "Gilbert Trathnigg (* 26. April 1911 in Wiener Neustadt; \u2020 25. September 1970 bei Ancona) war ein \u00F6sterreichischer Arch\u00E4ologe, germanistischer Medi\u00E4vist, Museumsdirektor und Archivar. Gilbert Trathnigg wuchs in St. P\u00F6lten auf, sein Vater war der Gymnasiallehrer und Altgermanist Fritz Trathnigg, der seine Interessen vorpr\u00E4gte. Er studierte 1930 bis 1933 an der Universit\u00E4t Wien Germanistik, Vor- und Fr\u00FChgeschichte und Volkskunde. 1934 wurde er bei Rudolf Much mit einer Arbeit \"Die Namen der Ostgermanen und ihre Lautentwicklung\" promoviert. 1934 absolvierte er den Vorbereitungslehrgang des Instituts f\u00FCr \u00F6sterreichische Geschichtsforschung. 1935 bis 1936 war er Stipendiat der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft in Wien. Von 1936 bis 1938 war er als wissenschaftliche Hilfskraft am Museum f\u00FCr Vor- und Fr\u00FChgeschichte in Berlin angestellt. Er trat zum 1. Januar 1936 der SS bei (SS-Nummer 307.768) und arbeitete seit 1938 f\u00FCr die Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe der SS. Von 1940 bis 1945 war er Soldat im Krieg. Nach dem Krieg war er bis 1954 als Lagerist und kaufm\u00E4nnischer Angestellter in verschiedenen Orten in Ober\u00F6sterreich t\u00E4tig sowie als Archivar der Pfarrei V\u00F6cklabruck. Seit 1952 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter, von 1954 bis zu seinem Tode Direktor des Stadtmuseums von Wels, dazu seit 1955 Leiter des Landwirtschaftsmuseums sowie seit 1960 Leiter des Stadtarchivs. Er f\u00FChrte Grabungen auf dem Residenzplatz und im Dom von Salzburg, in Stift Lambach, in Wels, Braunau, Heiligenkreiz bei Micheldorf und in Sch\u00F6ndorf bei V\u00F6cklabruck durch. Seit 1954 war er ehrenamtlicher Konservator des Bundesdenkmalamts, 1961 korrespondierendes Mitglied des \u00D6sterreichischen Arch\u00E4ologischen Instituts. 1967 wurde ihm der Titel Professor verliehen. Er ver\u00F6ffentlichte zahlreiche arch\u00E4ologische und (alt)germanistische Beitr\u00E4ge in verschiedenen Fachschriften."@de . "Gilbert Trathnigg"@de . . . "Gilbert Trathnigg (* 26. April 1911 in Wiener Neustadt; \u2020 25. September 1970 bei Ancona) war ein \u00F6sterreichischer Arch\u00E4ologe, germanistischer Medi\u00E4vist, Museumsdirektor und Archivar. Gilbert Trathnigg wuchs in St. P\u00F6lten auf, sein Vater war der Gymnasiallehrer und Altgermanist Fritz Trathnigg, der seine Interessen vorpr\u00E4gte. Er studierte 1930 bis 1933 an der Universit\u00E4t Wien Germanistik, Vor- und Fr\u00FChgeschichte und Volkskunde. 1934 wurde er bei Rudolf Much mit einer Arbeit \"Die Namen der Ostgermanen und ihre Lautentwicklung\" promoviert. 1934 absolvierte er den Vorbereitungslehrgang des Instituts f\u00FCr \u00F6sterreichische Geschichtsforschung. 1935 bis 1936 war er Stipendiat der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft in Wien. Von 1936 bis 1938 war er als wissenschaftliche Hilfskraft am Museum "@de . . . . . . "Ancona, Italy"@en . . . . "Gilbert Trathnigg"@en . . . ""@en . . . "Gilbert Trathnigg (29 April 1911 \u2013 25 September 1970) was an Austrian archaeologist and philologist who specialized in Germanic studies."@en . "Austrian"@en . . . . . "Prehistory"@en . ""@en . "1008901005"^^ . . . . . "Gilbert Trathnigg (29 April 1911 \u2013 25 September 1970) was an Austrian archaeologist and philologist who specialized in Germanic studies."@en . . "University of Vienna"@en . . . . . . . . . "Germanic religion"@en . . . . "Germanic peoples"@en . . . . . . "Gilbert Trathnigg"@en . "University of Vienna"@en . ""@en .