. . . "16861"^^ . . . . . . . . . "Francis Grose (born before 11 June 1731 \u2013 12 May 1791) was an English antiquary, draughtsman, and lexicographer. He produced A Classical Dictionary of the Vulgar Tongue (1785) and A Provincial Glossary, with a Collection of Local Proverbs, and Popular Superstitions (1787)."@en . . . . . . . . . . . . . . . "\u0424\u0440\u044D\u043D\u0441\u0438\u0441 \u0413\u0440\u043E\u0443\u0437 (\u0430\u043D\u0433\u043B. Francis Grose; \u0440\u0430\u043D\u0435\u0435 11 \u0438\u044E\u043D\u044F 1731, \u041B\u043E\u043D\u0434\u043E\u043D \u2014 12 \u0438\u044E\u043D\u044F 1791) \u2014 \u0431\u0440\u0438\u0442\u0430\u043D\u0441\u043A\u0438\u0439 \u0441\u043E\u0431\u0438\u0440\u0430\u0442\u0435\u043B\u044C \u0434\u0440\u0435\u0432\u043D\u043E\u0441\u0442\u0435\u0439, \u0445\u0443\u0434\u043E\u0436\u043D\u0438\u043A, \u043B\u0435\u043A\u0441\u0438\u043A\u043E\u0433\u0440\u0430\u0444."@ru . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u0413\u0440\u043E\u0443\u0437, \u0424\u0440\u0435\u043D\u0441\u0438\u0441"@ru . . . . . . . "Francis Grose (* 1731 in London; \u2020 12. Juni 1791) war ein englischer Antiquar, Zeichner und Lexikograf. Francis Grose wurde im Haus seines Vaters in der Broad Street in London geboren. Seine Eltern waren der Schweizer Einwanderer Francis Jacob Grose (\u2020 1769) und seine Frau Anne (\u2020 1773), die Tochter von Thomas Bennett aus Greenford in Middlesex. Francis war das \u00E4lteste von sieben Kindern. Sein Vater war Juwelier und hatte die Kr\u00F6nungskrone f\u00FCr Georg II. fertigen d\u00FCrfen, er konnte Francis eine klassische Ausbildung erm\u00F6glichen. Danach ging er jedoch zun\u00E4chst zum Milit\u00E4r, das er 1751 wieder verlie\u00DF. 1755 kaufte sein Vater ihm einen Platz im College of Arms als Herold f\u00FCr Richmond erm\u00F6glichen. Offensichtlich gefiel es Grose nicht, Stammb\u00E4ume zu pr\u00FCfen und aufzuzeichnen, weshalb er 1763 das Amt als Herold wieder verkaufte, um erneut eine milit\u00E4rische Karrieren zu verfolgen, diesmal in der Miliz. Er wurde Adjutant und Zahlmeister, zuerst in Hampshire und dann in der Surrey-Miliz, dabei hatte er eigentlich wenig aus seinem eigenen finanziellen Missmanagement gelernt. Wie er selber zu erz\u00E4hlen pflegte, hatte er nur zwei Gesch\u00E4ftsb\u00FCcher, n\u00E4mlich seine rechte und linke Tasche. Obwohl er h\u00E4ufig mit seinen milit\u00E4rischen Titel Captain bezeichnet wird, war Grose in seiner k\u00FCnstlerischen Karriere weitaus erfolgreicher. Er war ab 1757 Fellow der Society of Antiquaries und 1766 Mitglied der Incorporated Society of Artists. Ab 1769 stellte er seine Werke, haupts\u00E4chlich Ansichten architektonischer \u00DCberreste, in der Royal Academy aus. Als er 1750 wegen Verbrauchsteuern nach Kent geschickt wurde, lernte er Catherine Jordan aus Canterbury kennen und heiratete sie. Sie bekamen zehn Kinder, von denen sechs das Erwachsenenalter erreichten. Mit den Nachl\u00E4ssen seiner Eltern und seiner Frau, verbesserte sich das Gehalt, das er als Hauptmann der Miliz bezog. Grose war in der Lage, trotz der finanziellen Anforderungen, die durch Erziehung und Bildung entstanden waren, einigerma\u00DFen gut zu leben und f\u00FCr seine Kinder zu sorgen. Ihr \u00E4ltester Sohn war Francis Grose, Offizier der britischen Armee und der Vizegouverneur von New South Wales, Australien."@de . . . "Francis Grose"@en . "Francis Grose, n\u00E9 \u00E0 Londres le 11 juin 1731 et mort \u00E0 Dublin, le 12 juin 1791, est un antiquaire, dessinateur et lexicographe britannique."@fr . . . . . . . . . . . "Francis Grose (* 1731 in London; \u2020 12. Juni 1791) war ein englischer Antiquar, Zeichner und Lexikograf. Francis Grose wurde im Haus seines Vaters in der Broad Street in London geboren. Seine Eltern waren der Schweizer Einwanderer Francis Jacob Grose (\u2020 1769) und seine Frau Anne (\u2020 1773), die Tochter von Thomas Bennett aus Greenford in Middlesex."@de . . . . . . "1078597"^^ . . . . . "Grose,+Francis"@en . . . . . . . . . "1087445058"^^ . . . . . . . . "Francis Grose (Lexikograf)"@de . . . . . . . . . . . . . "\u0424\u0440\u044D\u043D\u0441\u0438\u0441 \u0413\u0440\u043E\u0443\u0437 (\u0430\u043D\u0433\u043B. Francis Grose; \u0440\u0430\u043D\u0435\u0435 11 \u0438\u044E\u043D\u044F 1731, \u041B\u043E\u043D\u0434\u043E\u043D \u2014 12 \u0438\u044E\u043D\u044F 1791) \u2014 \u0431\u0440\u0438\u0442\u0430\u043D\u0441\u043A\u0438\u0439 \u0441\u043E\u0431\u0438\u0440\u0430\u0442\u0435\u043B\u044C \u0434\u0440\u0435\u0432\u043D\u043E\u0441\u0442\u0435\u0439, \u0445\u0443\u0434\u043E\u0436\u043D\u0438\u043A, \u043B\u0435\u043A\u0441\u0438\u043A\u043E\u0433\u0440\u0430\u0444."@ru . . . . . . . . . "Francis Grose"@fr . . . . . . . . . "Francis Grose (born before 11 June 1731 \u2013 12 May 1791) was an English antiquary, draughtsman, and lexicographer. He produced A Classical Dictionary of the Vulgar Tongue (1785) and A Provincial Glossary, with a Collection of Local Proverbs, and Popular Superstitions (1787)."@en . "Francis Grose"@en . . . . . . . "Francis Grose, n\u00E9 \u00E0 Londres le 11 juin 1731 et mort \u00E0 Dublin, le 12 juin 1791, est un antiquaire, dessinateur et lexicographe britannique."@fr . . . .