. . "Three-over-two cross-rhythm"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "La r\u00EDtmica en cruz es una forma de componer r\u00EDtmicamente un tema, propia de la tradici\u00F3n de \u00C1frica Occidental, caracterizada por la superposici\u00F3n de la polirritmia y la polimetr\u00EDa. El t\u00E9rmino \u00ABr\u00EDtmica en cruz\u00BB fue usado por primera vez en 1934 por ."@es . . . . . . . . . "In music, a cross-beat or cross-rhythm is a specific form of polyrhythm. The term cross rhythm was introduced in 1934 by the musicologist Arthur Morris Jones (1889\u20131980). It refers to when the rhythmic conflict found in polyrhythms is the basis of an entire musical piece."@en . . . . . . . . . . . "Divisive"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "In music, a cross-beat or cross-rhythm is a specific form of polyrhythm. The term cross rhythm was introduced in 1934 by the musicologist Arthur Morris Jones (1889\u20131980). It refers to when the rhythmic conflict found in polyrhythms is the basis of an entire musical piece."@en . . . . "Cross-beat"@en . . . . . . . "c6LEW9W0HDU"@en . . "36444"^^ . . . . . . "26805457"^^ . . . . . . . "La r\u00EDtmica en cruz es una forma de componer r\u00EDtmicamente un tema, propia de la tradici\u00F3n de \u00C1frica Occidental, caracterizada por la superposici\u00F3n de la polirritmia y la polimetr\u00EDa. El t\u00E9rmino \u00ABr\u00EDtmica en cruz\u00BB fue usado por primera vez en 1934 por ."@es . . "1084249076"^^ . . . . . "R\u00EDtmica en cruz"@es . . "Cross-rhythm, gelegentlich Kreuzrhythmus oder kreuzrhythmisch, ist eine besondere Form der Polyrhythmik und Polymetrik. Alternative Bezeichnungen sind aus der klassischen Rhythmuslehre ein anhaltender l\u00E4nger dauernder Konfliktrhythmus. Die Hemiole ist eine besondere Form davon, eine Folge verschiedener Metren. Kurzandauernde Polyrhythmik muss das zugrundeliegende Metrum nicht beeinflussen, w\u00E4hrend l\u00E4nger und spezifisch konstruierte, wie cross-rhythm, das Metrum angreift. In diesen F\u00E4llen sind Polyrhythmik und Polymetrik nicht genau zu unterscheiden. Im Beispiel:"@de . . "200"^^ . . "Cross-rhythm"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Cross-rhythm, gelegentlich Kreuzrhythmus oder kreuzrhythmisch, ist eine besondere Form der Polyrhythmik und Polymetrik. Alternative Bezeichnungen sind aus der klassischen Rhythmuslehre ein anhaltender l\u00E4nger dauernder Konfliktrhythmus. Die Hemiole ist eine besondere Form davon, eine Folge verschiedener Metren. Kurzandauernde Polyrhythmik muss das zugrundeliegende Metrum nicht beeinflussen, w\u00E4hrend l\u00E4nger und spezifisch konstruierte, wie cross-rhythm, das Metrum angreift. In diesen F\u00E4llen sind Polyrhythmik und Polymetrik nicht genau zu unterscheiden. Nach Gerhard Kubik besteht in der Polyrhythmik die kreuzrhythmische Technik darin, dass bei verschiedenen, gleichzeitig erklingenden Formen eines einzelnen Metrums der Hauptakzent (Schwerpunkt) des einen vor oder nach dem des anderen zu liegen kommt, so dass der Eindruck einer \u00DCberkreuzung von Rhythmen hervorgerufen wird. Er \u00FCbersetzt cross rhythm mit Kreuzrhythmik. Der Begriff sei bereits 1934 von Arthur Morris Jones gepr\u00E4gt worden. Er kommt in verschiedenen Bedeutungen vor. 1. \n* Ein identisches rhythmisches Pattern wird gespielt und gegen sich selbst so verschoben (zum Beispiel eine Achtel sp\u00E4ter gespielt), dass ihre Akzente nicht mehr zusammenfallen, sondern sich abwechseln und sich im Notenbild \"kreuzen\". Das ist die strenge Bedeutung. 2. \n* Rhythmische Pattern in verschiedenen Metren stehen bei ihren Wiederholungen in anderer Position zueinander, so dass einmal Akzente zusammenfallen, sie im weiteren Verlauf jedoch gegeneinander versetzt sind. Hier wird oft adjektivisch von \"kreuzrhythmisch\" gesprochen. 3. \n* Nacheinander erscheinende verschiedene Metren erzeugen additiv (zusammengesetzt) rhythmische Pattern, die sich von gleichzeitigen Pattern unterscheiden, so dass sie entweder die Akzente an anderen Stellen haben, oder die Pattern im Verlauf ihre Akzente gegeneinander verschieben. Auch hier wird oft adjektivisch von \"kreuzrhythmisch\" gesprochen. So k\u00F6nnen die Akzente eines Patterns mit 3+3+2 Sechzehnteln von dem in acht (z. B. 4+4) Sechzehnteln abweichen (so schon bei B\u00E9la Bart\u00F3ks \"bulgarischen\" Rhythmen aus der Balkan-Folklore). Bei einem Nacheinander von 3er und 2er Takten wird von Hemiole gesprochen. Zwei gegeneinander gespielte Hemiolen k\u00F6nnen \u00DCberkreuzungen erzeugen. Ein Beispiel f\u00FCr ein in 3+3+2 Metren aufgebautes Pattern, das in verschiedenen Stellungen vorkommt und gegen einen 2/4 Takt (genauer 4/8) steht, ist der Maple Leaf Rag. F\u00FCr 3+2+3 ist The Easy Winners ein Beispiel. Im Beispiel: 1. \n* Die ersten beiden Zeilen sind um eine Sechzehntel verschoben, genauer um eine Sechzehntel und vier Achtel, ansonsten aber identisch. Deshalb greifen die Schl\u00E4ge immer ineinander. 2. \n* Die erste und die dritte und die zweite und die dritte Zeile stehen in einem Verh\u00E4ltnis von 3:2 zueinander, deswegen greifen sie immer mal wieder ineinander, da sie sich gegeneinander verschieben. 3. \n* Die dritte Zeile steht mit jeweils einem anderen (erste oder zweite Zeile) Rhythmus in einem anderen Metrum im Wechselspiel, also mit zwei (erste und zweite Zeile) anderen Rhythmen im Wechselspiel. In der Zusammenfassung der oberen zwei Stimmen scheinen Sechzehntelabst\u00E4nde zu erscheinen, die sie alleine nicht haben; es werden in keinem System Sechzehntel gespielt, sondern sie resultieren aus der Zusammenfassung, und sie stehen mit der dritten Zeile in dem neuen metrischen Wechselspiel 6:2. (Mit etwas Zwang k\u00F6nnte man die oberen Pattern als 2+1 Pattern interpretieren, das untere als 2+2 Pattern. Die Sechzehntel entstehen also sowohl divisiv durch die Verschiebung, als auch durch den additiven Gegensatz der Pattern)."@de . . "center"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Watch: Stepping to the main beats within 3:2 cross-rhythm. Afro-Cuban \"Obatal\u00E1 Dance\""@en . "Additive"@en . . . . . . "3"^^ . . . .