. . . . . . . . "Asger Skovgaard Ostenfeld"@de . . "Asger Ostenfeld"@en . . . "Asger Skovgaard Ostenfeld, f\u00F6dd den 13 oktober 1866 vid Horsens, d\u00F6d den 23 september 1931, var en dansk ingenj\u00F6r, bror till Harald Ostenfeld. Ostenfeld tog ingenj\u00F6rsexamen 1890, blev 1894 docent vid Polyteknisk l\u00E6reanstalt i teknisk mekanik samt professor 1900 i samma \u00E4mne, 1905 i byggningsstatik och j\u00E4rnkonstruktioner. Ostenfeld utgav en rad handb\u00F6cker. Han blev teknologie hedersdoktor vid i Prag 1923 och invaldes 1925 som utl\u00E4ndsk ledamot av svenska Ingenj\u00F6rsvetenskapsakademien."@sv . . . . "31692148"^^ . "1026800507"^^ . . . . . . "Asger Skovgaard Ostenfeld (13 October 1866 \u2013 23 September 1931) was a Danish civil engineer who specialized in the theory of steel and reinforced concrete structures. He is now considered to be the founding father of the theory of structures in Denmark."@en . . . . "Asger Skovgaard Ostenfeld (13 October 1866 \u2013 23 September 1931) was a Danish civil engineer who specialized in the theory of steel and reinforced concrete structures. He is now considered to be the founding father of the theory of structures in Denmark."@en . . . . . . . "Asger Skovgaard Ostenfeld, f\u00F6dd den 13 oktober 1866 vid Horsens, d\u00F6d den 23 september 1931, var en dansk ingenj\u00F6r, bror till Harald Ostenfeld. Ostenfeld tog ingenj\u00F6rsexamen 1890, blev 1894 docent vid Polyteknisk l\u00E6reanstalt i teknisk mekanik samt professor 1900 i samma \u00E4mne, 1905 i byggningsstatik och j\u00E4rnkonstruktioner. Ostenfeld utgav en rad handb\u00F6cker. Han blev teknologie hedersdoktor vid i Prag 1923 och invaldes 1925 som utl\u00E4ndsk ledamot av svenska Ingenj\u00F6rsvetenskapsakademien."@sv . . . . "2647"^^ . . "Asger Ostenfeld"@sv . . . . . . . . . . . . . . . . . "Asger Skovgaard Ostenfeld (* 13. Oktober 1866 in J\u00FCtland; \u2020 17. September 1931 in Kopenhagen) war ein d\u00E4nischer Bauingenieur. Ostenfeld studierte Bauingenieurwesen am Polytechnikum in Kopenhagen mit dem Abschluss 1890. Er arbeitete sechs Jahre als Bauingenieur w\u00E4hrend er gleichzeitig Assistent f\u00FCr Stra\u00DFen- und Wasserbau am Polytechnikum in Kopenhagen war. 1894 wurde er Dozent und 1894 Professor f\u00FCr angewandte Mechanik, ab 1905 f\u00FCr Baustatik und Stahlbau. Nach seiner Emeritierung 1926 wurde er Leiter des Labors f\u00FCr Baukonstruktionen, was er bis zu seinem Tod blieb. Er war l\u00E4ngere Zeit in Wien und publizierte eine Reihe von Arbeiten \u00FCber Eisenbetonkonstruktionen in der Zeitschrift des \u00D6sterreichischen Architekten- und Ingenieursvereins zwischen 1896 und 1900. Es folgten auch einige Lehrb\u00FCcher \u00FCber Statik und Elastizit\u00E4tstheorie in deutscher Sprache. Sein Buch \u00FCber die Deformationsmethode wurde von Karl-Eugen Kurrer als bedeutendste Pionierarbeit in der Konsolidierungsphase der Baustatik bezeichnet. Er entwickelte das Deformationsgr\u00F6\u00DFenverfahren (Weggr\u00F6\u00DFenverfahren) weiter, so dass es praktisch auf Rahmentragwerke angewandt werden konnte (angeregt durch eine Arbeit seines Sch\u00FClers Axel Bendixsen, die 1914 erschien). Zuvor gab es in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts f\u00FCr die Berechnung von Rahmentragwerken das Kraftgr\u00F6\u00DFenverfahren von Heinrich M\u00FCller-Breslau in Konkurrenz zum Deformationsgr\u00F6\u00DFenverfahren von Christian Otto Mohr. Die Deformationsmethode wurde in den 1960er Jahren die bevorzugte Methode beim Finite Elemente Verfahren, womit sich zusammen mit dem Aufkommen des Computers eine 1926 von Ostenfeld formulierte Hoffnung erf\u00FCllte auch komplexe Probleme so zug\u00E4nglich zu machen. Ostenfeld geh\u00F6rte auch zu den Pionieren der Bemessung im Eisenbetonbau, der mit der Einrichtung einer Filiale von Beton- und Monierbau 1891 in Kopenhagen in D\u00E4nemark Einzug hielt. Er trat schon 1896 f\u00FCr die Ber\u00FCcksichtigung der Zugspannung in der Eisenbetonbemessung ein (aufbauend auf Versuchen von Grut und Nielsen in D\u00E4nemark 1895/96) und nahm einen Einfluss des Stahls auf den umgebenden Beton auf die Zugfestigkeit des Betons an (bewiesen durch Versuche von Armand Consid\u00E8re 1898). In der Bemessung vernachl\u00E4ssigte er dies aber als nicht kalkulierbar wie dies auch die Ans\u00E4tze anderer Ingenieure taten. Er war Ehrendoktor der Deutschen Technischen Hochschule in Prag. Er war Ehrenmitglied des d\u00E4nischen Ingenieurvereins (1930) und Mitglied der K\u00F6niglich Schwedischen Akademie der Ingenieurwissenschaften und der Mazaryk-Akademie in Prag sowie Kommandant des Dannebrogordens. In Skandinavien war er Mitglied verschiedener Juries f\u00FCr Br\u00FCckenbauwettbewerbe. Sein Sohn Christen Ostenfeld (1900\u20131976) war der Gr\u00FCnder des gr\u00F6\u00DFten skandinavischen Ingenieurb\u00FCros COWI."@de . "Asger Skovgaard Ostenfeld (* 13. Oktober 1866 in J\u00FCtland; \u2020 17. September 1931 in Kopenhagen) war ein d\u00E4nischer Bauingenieur. Ostenfeld studierte Bauingenieurwesen am Polytechnikum in Kopenhagen mit dem Abschluss 1890. Er arbeitete sechs Jahre als Bauingenieur w\u00E4hrend er gleichzeitig Assistent f\u00FCr Stra\u00DFen- und Wasserbau am Polytechnikum in Kopenhagen war. 1894 wurde er Dozent und 1894 Professor f\u00FCr angewandte Mechanik, ab 1905 f\u00FCr Baustatik und Stahlbau. Nach seiner Emeritierung 1926 wurde er Leiter des Labors f\u00FCr Baukonstruktionen, was er bis zu seinem Tod blieb."@de . . . . . . .