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- Als Nebraska v. Parker wird ein Gerichtsurteil des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten bezeichnet. Am 22. März 2016 entschied das Gericht, dass ein Bundesgesetz aus dem Jahre 1882 die Fläche der Omaha-Indianerreservation nicht reduzierte. In diesem Gesetz hatte der Kongress der Vereinigten Staaten beschlossen dem Omaha-Stamm 50.000 Acres Land abzukaufen. Auf diesem Gebiet wurde die Gemeinde Pender errichtet. Die Frage an das Gericht war, ob der Verkauf dieses Gebietes die Grenze des Indianerreservates änderte oder nicht. Das Gericht beschloss, dass durch den Verkauf keine Grenzkorrektur der Reservation stattfand, sondern dass die Gemeinde Pender sich weiterhin auf dem Gebiet der Reservation befindet. Der Stamm der Omaha hat damit das Recht Gesetze, welche vom Tribal Council (Stammesregierung) erlassen wurden auch in der Gemeinde Pender durchzusetzen. Im Verfahren ging es um die Frage, ob der Stamm in der Gemeinde Pender eine Alkoholsteuer einziehen darf oder nicht. Im Verfahren wurde der Stamm von der Bundesregierung der Vereinigten Staaten vertreten. Maßgeblich beteiligt war eine Behörde des Innenministeriums, das Bureau of Indian Affairs. Die Interessen der Gemeinde Pender wurden vom Bundesstaat Nebraska vertreten. Die Gemeinde wollte die Alkoholsteuer verhindern. Das Urteil stärkte die Ansprüche und Rechte der indigenen Bevölkerung der Vereinigten Staaten enorm und stärkte auch die Rechte der Bundesregierung gegenüber den Bundesstaaten. (de)
- Nebraska v. Parker, 577 U.S. ___ (2016), was a United States Supreme Court case in which the Court held that Congress's 1882 Act did not diminish the Omaha Indian Reservation. The disputed land is within the reservation's boundaries. (en)
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- Nebraska, et al., Petitioners v. Mitch Parker, et al. (en)
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- Nebraska v. Parker, 577 U.S. ___ (2016), was a United States Supreme Court case in which the Court held that Congress's 1882 Act did not diminish the Omaha Indian Reservation. The disputed land is within the reservation's boundaries. (en)
- Als Nebraska v. Parker wird ein Gerichtsurteil des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten bezeichnet. Am 22. März 2016 entschied das Gericht, dass ein Bundesgesetz aus dem Jahre 1882 die Fläche der Omaha-Indianerreservation nicht reduzierte. In diesem Gesetz hatte der Kongress der Vereinigten Staaten beschlossen dem Omaha-Stamm 50.000 Acres Land abzukaufen. Auf diesem Gebiet wurde die Gemeinde Pender errichtet. Die Frage an das Gericht war, ob der Verkauf dieses Gebietes die Grenze des Indianerreservates änderte oder nicht. Das Gericht beschloss, dass durch den Verkauf keine Grenzkorrektur der Reservation stattfand, sondern dass die Gemeinde Pender sich weiterhin auf dem Gebiet der Reservation befindet. Der Stamm der Omaha hat damit das Recht Gesetze, welche vom Tribal Council (Stam (de)
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