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ULTIMA Oslo Contemporary Music Festival is a Norwegian music festival for contemporary music.

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  • Ateliers Lyonnais Ultima (de)
  • Ultima Oslo (de)
  • Ultima (entreprise) (fr)
  • ウルティマ・オスロ現代音楽祭 (ja)
  • Ultima (motorfiets) (nl)
  • Ultima Oslo Contemporary Music Festival (en)
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  • Ultima est un constructeur de motocyclettes de 1906 à 1958 situé à Lyon. (fr)
  • ウルティマ・オスロ現代音楽祭 (ULTIMA Oslo Contemporary Music Festival) はノルウェーの現代音楽の音楽祭である。 (ja)
  • ULTIMA Oslo Contemporary Music Festival is a Norwegian music festival for contemporary music. (en)
  • Ultima is een historisch merk van motorfietsen. Motocyclettes Ultima, E. Billion, Lyon (1908-1958). Frans merk dat inbouwmotoren van Zürcher, Aubier Dunne en JAP gebruikte. In de jaren dertig kwamen er eigen motoren en na de Tweede Wereldoorlog werden 123- en 198 cc tweetakten gemaakt. In 1951 maakte men nog een 500 cc tweecilinder viertakt-racemotor, die echter weinig succesvol was. Billion kocht in 1908 het merk Deronzière. (nl)
  • Das Ultima Festival für zeitgenössische Musik Oslo (eigentlich Ultima Oslo Contemporary Music Festival) ist ein jährliches Musikfestival für zeitgenössische Musik und verwandte Künste, das im September und Oktober in Oslo sowohl an großen, etablierten Veranstaltungsorten wie der Norwegischen Nationaloper und dem Norwegischen Ballett, der Osloer Konzerthalle und der Großen Halle der Universität Oslo als auch in kleinen Clubs, Geschäftsräumen, Industriegebäuden, Museen, Schulen und im Freien stattfindet. Es gilt als das größte Festival für zeitgenössische Musik in Skandinavien. (de)
  • Ateliers Lyonnais Ultima ist ein ehemaliger französischer Motorradhersteller aus Lyon. Das Unternehmen wurde 1908 gegründet und produzierte bis 1958. Ultima waren in der Regel konfektionierte Motorräder mit zugekauften Komponenten. Zunächst wurden Motoren von Zurcher, und J.A.P. verwendet, ehe das Unternehmen in den 1930er Jahren eigene Zweitaktmotoren entwickelte. Typischerweise hatten diese Hubräume von 125 bis 200 cm³. (de)
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  • Mid September (en)
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  • Founded 1990 (en)
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  • Helge Skansen, Geir Johnson, Knut Høyland, Jostein Simble, John Persen (en)
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  • Ateliers Lyonnais Ultima ist ein ehemaliger französischer Motorradhersteller aus Lyon. Das Unternehmen wurde 1908 gegründet und produzierte bis 1958. Ultima waren in der Regel konfektionierte Motorräder mit zugekauften Komponenten. Zunächst wurden Motoren von Zurcher, und J.A.P. verwendet, ehe das Unternehmen in den 1930er Jahren eigene Zweitaktmotoren entwickelte. Typischerweise hatten diese Hubräume von 125 bis 200 cm³. Eine Ende der 1940er Jahre entwickelte, interessante Ultima 500 Rennmaschine mit Zweizylindermotor und DOHC-Ventilsteuerung wurde 1951 aufgegeben, ohne eingesetzt worden zu sein. Die Produktion wurde 1958 eingestellt. Eine Ultima EB 1064 von 1922 bis 1923 ist im Auto- und Technik-Museum Sinsheim zu sehen; eine Ultima 500 mit Kardanantrieb (möglicherweise die erwähnte Rennmaschine) gehört zur Sammlung des Musée Henri Malartre im französischen Rochetaillée-sur-Saône. (de)
  • Das Ultima Festival für zeitgenössische Musik Oslo (eigentlich Ultima Oslo Contemporary Music Festival) ist ein jährliches Musikfestival für zeitgenössische Musik und verwandte Künste, das im September und Oktober in Oslo sowohl an großen, etablierten Veranstaltungsorten wie der Norwegischen Nationaloper und dem Norwegischen Ballett, der Osloer Konzerthalle und der Großen Halle der Universität Oslo als auch in kleinen Clubs, Geschäftsräumen, Industriegebäuden, Museen, Schulen und im Freien stattfindet. Es gilt als das größte Festival für zeitgenössische Musik in Skandinavien. Schirmherr ist Kronprinz Haakon von Norwegen. (de)
  • Ultima est un constructeur de motocyclettes de 1906 à 1958 situé à Lyon. (fr)
  • ウルティマ・オスロ現代音楽祭 (ULTIMA Oslo Contemporary Music Festival) はノルウェーの現代音楽の音楽祭である。 (ja)
  • ULTIMA Oslo Contemporary Music Festival is a Norwegian music festival for contemporary music. (en)
  • Ultima is een historisch merk van motorfietsen. Motocyclettes Ultima, E. Billion, Lyon (1908-1958). Frans merk dat inbouwmotoren van Zürcher, Aubier Dunne en JAP gebruikte. In de jaren dertig kwamen er eigen motoren en na de Tweede Wereldoorlog werden 123- en 198 cc tweetakten gemaakt. In 1951 maakte men nog een 500 cc tweecilinder viertakt-racemotor, die echter weinig succesvol was. Billion kocht in 1908 het merk Deronzière. (nl)
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