About: Richard Foster Flint     Goto   Sponge   NotDistinct   Permalink

An Entity of Type : yago:Whole100003553, within Data Space : dbpedia.org associated with source document(s)
QRcode icon
http://dbpedia.org/describe/?url=http%3A%2F%2Fdbpedia.org%2Fresource%2FRichard_Foster_Flint

Richard Foster Flint (March 1, 1902 - June 6, 1976) was an American geologist.

AttributesValues
rdf:type
rdfs:label
  • ريتشارد فوستر فلينت (ar)
  • Richard F. Flint (de)
  • Richard Foster Flint (en)
rdfs:comment
  • ريتشارد فوستر فلينت (بالإنجليزية: Richard Foster Flint)‏ هو كاتب وجيولوجي أمريكي، ولد في 1 مارس 1902 في شيكاغو في الولايات المتحدة، وتوفي في 6 يونيو 1976 في نيو هيفن في الولايات المتحدة. (ar)
  • Richard Foster Flint (March 1, 1902 - June 6, 1976) was an American geologist. (en)
  • Richard Foster Flint (* 1. März 1902 in Chicago; † 6. Juni 1976 in New Haven (Connecticut)) war ein US-amerikanischer Geologe (Quartär-Geologie). Flints Eltern waren Professoren an der University of Chicago (sein Vater war Natt William Flint). Er studierte an der University of Chicago mit dem Bachelor-Abschluss und wurde 1925 Geologie promoviert. Zu seinen Lehrern gehörten Thomas Chrowder Chamberlin und . Danach war er an der Yale University, an der er 1945 eine volle Professur erhielt. 1957 wurde er Henry Barnard Davis Professor. 1951 bis 1957 war er Direktor der Graduate Studies und danach sieben Jahre Vorsitzender der Geologie Fakultät. 1970 ging er in den Ruhestand. (de)
dcterms:subject
Wikipage page ID
Wikipage revision ID
Link from a Wikipage to another Wikipage
sameAs
dbp:wikiPageUsesTemplate
has abstract
  • ريتشارد فوستر فلينت (بالإنجليزية: Richard Foster Flint)‏ هو كاتب وجيولوجي أمريكي، ولد في 1 مارس 1902 في شيكاغو في الولايات المتحدة، وتوفي في 6 يونيو 1976 في نيو هيفن في الولايات المتحدة. (ar)
  • Richard Foster Flint (* 1. März 1902 in Chicago; † 6. Juni 1976 in New Haven (Connecticut)) war ein US-amerikanischer Geologe (Quartär-Geologie). Flints Eltern waren Professoren an der University of Chicago (sein Vater war Natt William Flint). Er studierte an der University of Chicago mit dem Bachelor-Abschluss und wurde 1925 Geologie promoviert. Zu seinen Lehrern gehörten Thomas Chrowder Chamberlin und . Danach war er an der Yale University, an der er 1945 eine volle Professur erhielt. 1957 wurde er Henry Barnard Davis Professor. 1951 bis 1957 war er Direktor der Graduate Studies und danach sieben Jahre Vorsitzender der Geologie Fakultät. 1970 ging er in den Ruhestand. Er war einer der führenden Quartärgeologen und Spezialisten für das Eiszeitalter in den USA und erforschte besonders die Vergletscherung im Nordosten der USA. Er begann in den 1930er Jahren mit Kartierungen zur Glazialgeologie in Connecticut. Flint war sowohl für feldgeologische Forschung bekannt als auch für seine Synthesen zur Quartärgeologie speziell in einer Monographie, die 1947 erschien. Er war ein Gegner der in den 1920er Jahren von J Harlen Bretz entwickelten (und heute allgemein anerkannten) Hypothese katastrophaler Fluten im Bundesstaat Washington Ende der letzten Eiszeit aufgrund von Abflüssen aus Eisstauseen (Missoula-Fluten). Die Kontroverse zog sich über mehrere Jahrzehnte hin. Flint befasste sich auch mit marinen Terrassen an der Ostküste und der eiszeitlichen Vergletscherung von Labrador und Neufundland. Er studierte rezente Gletscher zum Beispiel als Geologe der Boyd Arctic Expedition in Grönland. Nach dem Krieg untersuchte er eiszeitliche Ablagerungen im östlichen South Dakota für den US Geological Survey und war ein Pionier in der Verwendung der Radiokarbonmethode um sichere Grundlagen für die eiszeitliche Stratigraphie und Chronologie zu erhalten. Dazu war er einer der treibenden Kräfte bei der Einrichtung eines Geochronologie-Labors in Yale. Ende der 1950er Jahre studierte er die glazialen Ablagerungen im , der eine Chronologie der Flutepisoden im westlichen Great Basin am Ende der Eiszeit lieferte. Er war wesentlich an der Entstehung des Glacial Map of the United States East of the Rocky Mountains beteiligt. Ende der 1950er Jahre begann er seine Forschung über Nordamerika hinaus auszudehnen. Er unternahm eine kritische Bestandsaufnahme der Glazialstratigraphie und Chronologie in Ost- und Südafrika und ab 1963 forschte er verstärkt in den Anden. 1960 wählte man ihn in die American Academy of Arts and Sciences. 1966 erhielt er die Albrecht-Penck-Medaille und 1972 die Prestwich Medal. Er war Ehrendoktor in Breslau und Dublin (Trinity College). Ihm zu Ehren ist der Flint-Gletscher in der Antarktis benannt. (de)
  • Richard Foster Flint (March 1, 1902 - June 6, 1976) was an American geologist. (en)
gold:hypernym
schema:sameAs
prov:wasDerivedFrom
page length (characters) of wiki page
foaf:isPrimaryTopicOf
is Link from a Wikipage to another Wikipage of
is Wikipage redirect of
is doctoral advisor of
is namedby of
is doctoral advisor of
is foaf:primaryTopic of
Faceted Search & Find service v1.17_git139 as of Feb 29 2024


Alternative Linked Data Documents: ODE     Content Formats:   [cxml] [csv]     RDF   [text] [turtle] [ld+json] [rdf+json] [rdf+xml]     ODATA   [atom+xml] [odata+json]     Microdata   [microdata+json] [html]    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 08.03.3330 as of Mar 19 2024, on Linux (x86_64-generic-linux-glibc212), Single-Server Edition (62 GB total memory, 60 GB memory in use)
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2024 OpenLink Software