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Piyamaradu (also spelled Piyama-Radu, Piyama Radu, Piyamaradus, Piyamaraduš) was a warlord mentioned in Hittite documents from the middle and late 13th century BC. As an ally of the Ahhiyawa, he led or supported insurrections against the Hittites in Western Anatolia. His history is of particular interest since his area of activity may have included Wilusa, thus suggesting a potential connection to the myth of the Trojan War.

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  • Piyama-radu (ca)
  • Piyamaradu (de)
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  • Piyamaradu (eu)
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  • Piyama-Radu (it)
  • Piyama-Radu (en)
  • Піяма-Раду (uk)
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  • Piyama-radu era un alt dignatari hitita, possiblement nascut a Lazba (Lesbos) d'on era el seu avi, que va intentar crear-se un regne al front d'un contingent d'aventurers de Wilusa, Ahhiyawa, Millawanda, Seha i Arzawa, l'antic regne, i altres territoris de la regió. Va viure cap al segle XIII aC. (ca)
  • Piyamaradu (also spelled Piyama-Radu, Piyama Radu, Piyamaradus, Piyamaraduš) was a warlord mentioned in Hittite documents from the middle and late 13th century BC. As an ally of the Ahhiyawa, he led or supported insurrections against the Hittites in Western Anatolia. His history is of particular interest since his area of activity may have included Wilusa, thus suggesting a potential connection to the myth of the Trojan War. (en)
  • Piyama-Radu (XIV secolo a.C. – post 1280 a.C.) è un personaggio vissuto nella tarda età del bronzo, forse un principe arzawa, fiero nemico dell'impero Ittita. (it)
  • Піяма-Раду (XIII ст. до н. е.) — цар Вілуси. Ім'я з лувійської мови перекладається як «Відданий подарунок». З огляду на це його ототожнюють з гомеровським героєм «Іліади» — Пріама, ім'я якого також в перекладі значить «подарунок». (uk)
  • Piyamaradu (in der deutschsprachigen Fachliteratur oft Pijamaradu) war ein Adliger, wohl arzawischer Herkunft, und Gegner der Hethiter in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts v. Chr. Er war möglicherweise ein abtrünniger westanatolischer Vasall des hethitischen Reichs oder der Nachkomme eines solchen. Es wird aber auch in Erwägung gezogen, dass er und sein Bruder Laḫurzi Enkel oder Söhne des Uḫḫaziti, des letzten Königs von Arzawa waren. Piyamaradu hatte zwei Töchter, eine war mit Atpa verheiratet, dem Statthalter Aḫḫijawas in Millawanda, die andere mit Awayana, der offenbar ebenfalls ein hoher Vertreter Aḫḫijawas war. (de)
  • Piyamaradu Mendebaldeko Anatoliako gobernari bat izan zen, K. a. XIII. mendearen lehen erdialdean, Muwatallis II.a, Urhi-Teshub eta Hattusili III.a errege hititen garaian. Piyamaradu noble hitita bat izan zen. Gorteak arbuiatu ondoren, Ahhiyawa erresumara ihes egin zuen, non, Ahhiyawaren basailu zen Milawatarekin senidetasun harremanak ezarri zituen. Milawatatik, arrakastaz inbaditu zuen , bertako errege bihurtuz. Froga dokumental sendorik gabe, Piyamaraduk, Priamorentzako oinarri bezala balio izan zuela iradoki da, berak konkistatu zuen , Troiarekin identifikatzen baita. (eu)
  • Piyamaradu, Pijamaradu o Piyama-Radu fue un militar de Anatolia Occidental, durante la primera mitad del siglo XIII a. C., en tiempos de los reyes hititas Muwatalli II, Urhi-Tesub y Hattusili III. Piyamaradu fue un noble hitita, que, repudiado por la corte, huyó al reino de Ahhiyawa, donde estableció relaciones familiares con el vasallo de Ahhiwaya, Milawata. Desde Milawata intentó hacerse con el control de Wilusa.​​ Se ha sugerido, sin que exista prueba documental firme, que Piyamaradu pudo servir de inspiración para Príamo, ya que Wilusa se suele identificar con Troya. (es)
  • Piyama-Radu (aussi orthographié Piyama-Radu, Piyama Radu, Piyamaradus et Piyamaraduš) est un guerrier et homme politique anatolien du XIIIe siècle av. J.-C., peut-être héritier du royaume de l'Arzawa. Il est plus particulièrement notable pour sa participation à des événements historiques assez proches de la Guerre de Troie telle que relatée dans l'Iliade d'Homère. (fr)
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  • Piyama-radu era un alt dignatari hitita, possiblement nascut a Lazba (Lesbos) d'on era el seu avi, que va intentar crear-se un regne al front d'un contingent d'aventurers de Wilusa, Ahhiyawa, Millawanda, Seha i Arzawa, l'antic regne, i altres territoris de la regió. Va viure cap al segle XIII aC. (ca)
  • Piyamaradu (in der deutschsprachigen Fachliteratur oft Pijamaradu) war ein Adliger, wohl arzawischer Herkunft, und Gegner der Hethiter in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts v. Chr. Er war möglicherweise ein abtrünniger westanatolischer Vasall des hethitischen Reichs oder der Nachkomme eines solchen. Es wird aber auch in Erwägung gezogen, dass er und sein Bruder Laḫurzi Enkel oder Söhne des Uḫḫaziti, des letzten Königs von Arzawa waren. Piyamaradu hatte zwei Töchter, eine war mit Atpa verheiratet, dem Statthalter Aḫḫijawas in Millawanda, die andere mit Awayana, der offenbar ebenfalls ein hoher Vertreter Aḫḫijawas war. Er überfiel, offenbar mit zumindest teilweiser Rückendeckung durch Aḫḫijawa, wiederholt westanatolische Regionen, die zumeist Vasallen des Hethiterreichs waren. Seine Aktivitäten fanden zu Zeiten der hethitischen Großkönige Muwattalli II., Muršili III. und Ḫattušili III. statt. Umfangreichere Informationen über Piyamaradu bieten ein Brief des Manapa-Tarḫunta an Muwattalli II. sowie der , der wahrscheinlich von Ḫattušili III. stammt. Ferner wird Piyamaradu im sogenannten Milawata-Brief aus der Zeit von Tudhalija IV. in einem Abschnitt, der womöglich Geschehnisse in der Vergangenheit beschreibt, erwähnt sowie in einem Gelübde von Ḫattušili III. und Puduḫepa (KUB 56.15), in dem das Herrscherpaar betet, dass „das große Meer“ Piyamaradu ausliefere. In den nur sehr fragmentarisch erhaltenen Annalen Ḫattušilis III. kommt möglicherweise der Name Piyamaradu vor, doch ist die Lesung strittig. Unter anderem griff Piyamaradu möglicherweise Wiluša an und besetzte es. Manapa-Tarḫunta, König des Šeḫa-Flusslands, beteiligte sich nicht an einem Eingreifen der Hethiter, die dazu durch sein Territorium zogen, obwohl er als Vasall dazu verpflichtet gewesen wäre. Als Grund nennt er im Brief an Muwatalli II. eine schwere Erkrankung. Er schreibt ferner von einer schweren Demütigung durch Piyamaradu, die darin bestand, dass Piyamaradu seinen Schwiegersohn Atpa ihm voranstellte, was wohl bedeutet, dass Manapa-Tarḫunta diesem zwischenzeitlich untergeben war, weil Atpa durch Piyamaradu kurzzeitig als Herrscher/Verwalter des Šeḫa-Flusslands eingesetzt worden war. Auch wird erwogen, dass Manapa-Tarḫunta bei einem Versuch, Piyamaradu zu vertreiben, eine schwere militärische Niederlage erlitt. Auch die Insel Lazpa (Lesbos), die damals zum Besitz oder Einflussgebiet von Šeḫa gehörte, überfiel Piyamaradu und entführte von dort mehrere Sarapitu, wohl Priester oder Handwerker, nach Itamar Singer Purpurfärber, die im Dienst des Königs von Seḫa, aber auch des hethitischen Großkönigs standen, nach Millawanda. Offenbar agierte er von der Küstenstadt Millawanda (sehr wahrscheinlich Milet) aus, das damals zum Herrschaftsbereich des Königs von Aḫḫijawa gehörte. Atpa, der im späteren Tawagalawa-Brief als Statthalter von Millawanda bezeichnet wird und mit einer Tochter des Piyamaradu verheiratet war, scheint bereits bei Piyamaradus Angriff auf Lesbos aktiv mitgewirkt zu haben. Als Piyamaradu einige Zeit später, wohl schon unter der Herrschaft Ḫattušilis III., die Lukka-Länder in Südwest-Kleinasien überfiel und die Stadt Attarimma (eventuell Telmessos) zerstört hatte, riefen die Lukka den hethitischen Großkönig, wie zuvor schon den Tawagalawa, den Bruder des Königs von Aḫḫijawa, zu Hilfe. Piyamaradu erklärte sich bereit – zumindest gab er dies vor –, sich dem hethitischen König als Vasall zu unterwerfen, wenn dieser ihn zum Herrscher eines Landes (des eroberten Teils der Lukka-Länder oder eines anderen westkleinsiatischen Gebiets) ernennen würde. Er verlangte, ihm den tuḫkanti (Kronprinzen) zu schickten. Als der Großkönig daraufhin den tartenu zu Piyamaradu sandte, der ihn zu Verhandlungen zum hethitischen Großkönig geleiten sollte, wies Piyamaradu diesen jedoch schroff ab und verlangte stattdessen, sofort zum Herrscher ernannt zu werden. Zwar kann tartenu wahrscheinlich ebenfalls die Bedeutung „designierter Thronfolger“ haben, doch möglicherweise wurde eine andere Person zu Piyamaradu geschickt als dieser verlangte, eventuell ein anderer Sohn des Großkönigs. Dem Großkönig stellte er zusammen mit seinem Bruder Laḫurzi bei Ijalanda einen Hinterhalt, wo er sich, ohne seine Truppen, mit dem hethitischen König treffen sollte. Dieser konnte mit Mühe einen Sieg erringen und Piyamaradu floh nach Millawanda. Wegen Versorgungsproblemen musste der Großkönig mit seinem Heer die weitere Verfolgung zunächst aufgeben. Aufgrund eines nicht erhaltenen Briefs des Königs von Aḫḫijawa, der – zumindest interpretierte der hethitische Großkönig dieses ohne die üblichen Geschenke überbrachte Schreiben so – Atpa befahl, Piyamaradu festsetzen und dem hethitischen Großkönig an der Grenze von Millawanda auszuliefern, begab sich der hethitische König nach Millawanda. Als er dort eintraf, waren Piyamaradu mit seinen Leuten sowie 7000 Gefangenen auf Schiffen über die ägäischen Inseln geflohen. Der hethitische Großkönig versuchte daher, den König von Aḫḫijawa im Tawagalawa-Brief, der in seinem erhaltenen Teil die jüngeren Ereignisse schildert, dazu zu bewegen, Piyamaradu auszuliefern oder wenigstens dafür zu sorgen, dass er von den Gebieten, die Aḫḫijawa kontrollierte, keine Aktionen gegen das Hethiterreich mehr unternimmt. Das weitere Schicksal Piyamaradus ist nicht bekannt, auch nicht, ob es tatsächlich zu einer Auslieferung durch den König von Aḫḫijawa kam. Eine Erwähnung Piyamaradus im Milawata-Brief (CTH 182), der sehr wahrscheinlich von Tudḫalija IV. verfasst wurde, ist zu fragmentiert, um sie zu verstehen. (de)
  • Piyamaradu Mendebaldeko Anatoliako gobernari bat izan zen, K. a. XIII. mendearen lehen erdialdean, Muwatallis II.a, Urhi-Teshub eta Hattusili III.a errege hititen garaian. Piyamaradu noble hitita bat izan zen. Gorteak arbuiatu ondoren, Ahhiyawa erresumara ihes egin zuen, non, Ahhiyawaren basailu zen Milawatarekin senidetasun harremanak ezarri zituen. Milawatatik, arrakastaz inbaditu zuen , bertako errege bihurtuz. Piyamaraduren arrakastengatik asaldatuak, tokiko basailu hitita batzuk, hura botatzen saiatu ziren, baina huts egin zuten, eta, izan ere, Piyamaraduk, horietako baten aurka, Lesbos uhartea konkistatu zuen. Bere etsaien boterearen hedapen honen aurrean, Muwatallis II.ak, Piyamaradu Wilusatik botatzea lortu zuen armada bat bidali zuen, aldi berean, tronuan, aurreko erregea ezarriz. Baina ez zuen Piyamaradu harrapatzerik lortu, ihes egin zuena, beharbada, Milawatara itzuliz. Erbestetik, Piyamaraduk, hititen aurkako matxinada sustatzen jarraitu zuen, eta aukera berri bat izan zuen Hattusili III.aren erregealdian, Mendebaldeko Anatoliako estatu batzuk, independente bihurtzen saiatu zirenean. Hattusilik, beste armada bat bidaliz erreakzionatu zuen, Piyamaradu berriz garaituz, eta hau, Milawatara ihes egitera behartuz, eta, hititak erresuma honetan sartu zirenean, Ahhiyawara. Bigarren ihesaldi honen ondoren, Piyamaradu historiako erregistroetatik desagertzen da. Froga dokumental sendorik gabe, Piyamaraduk, Priamorentzako oinarri bezala balio izan zuela iradoki da, berak konkistatu zuen , Troiarekin identifikatzen baita. (eu)
  • Piyamaradu, Pijamaradu o Piyama-Radu fue un militar de Anatolia Occidental, durante la primera mitad del siglo XIII a. C., en tiempos de los reyes hititas Muwatalli II, Urhi-Tesub y Hattusili III. Piyamaradu fue un noble hitita, que, repudiado por la corte, huyó al reino de Ahhiyawa, donde estableció relaciones familiares con el vasallo de Ahhiwaya, Milawata. Desde Milawata intentó hacerse con el control de Wilusa.​​ Alarmados por sus éxitos, algunos vasallos hititas de la zona intentaron expulsarle, pero Piyamaradu atacó a uno de ellos la isla de Lesbos (Lazpa en hitita) y se llevó artesanos de la isla a Milawata.​​ Ante esta expansión del poder de sus enemigos, el rey hitita (que pudo ser Muwatalli II o Mursili II) envió un ejército que logró expulsarle de Wilusa pero no capturar al propio Piyamaradu, que huyó a Ahhiyawa.​ Más tarde, Piyamaradu continuó fomentando la rebelión contra los hititas, y tuvo una nueva oportunidad durante el reinado de Hattusili III, posiblemente en alianza con el gobernante de Milawata, cuando atacó Licia con un ejército y una flota. Hattusili reaccionó enviando un nuevo ejército, que persiguió a Piyamaradu, forzándole a huir a Milawata, y cuando los hititas entraron en este reino, a Ahhiyawa. El rey hitita envió una carta al rey de Ahhiyawa pidiendo la extradición de Piyamaradu. Tras esta segunda huida, Piyamaradu desaparece de los registros históricos.​ Se ha sugerido, sin que exista prueba documental firme, que Piyamaradu pudo servir de inspiración para Príamo, ya que Wilusa se suele identificar con Troya. (es)
  • Piyama-Radu (aussi orthographié Piyama-Radu, Piyama Radu, Piyamaradus et Piyamaraduš) est un guerrier et homme politique anatolien du XIIIe siècle av. J.-C., peut-être héritier du royaume de l'Arzawa. Il est plus particulièrement notable pour sa participation à des événements historiques assez proches de la Guerre de Troie telle que relatée dans l'Iliade d'Homère. Piyama-Radu a pu être identifié à la suite de la redécouverte et au déchiffrement des archives diplomatiques et administratives de l'Empire Hittite à Hattusa. Un passage fragmentaire d'une correspondance du roi du Bakırçay, (en), à Muwatalli II, retrace ainsi ses offensives militaires contre Wilusa et son roi Alaksandu. Piyama-Radu est probablement un membre de la famille royale de l'Arzawa. Il pourrait être le fils ou le petit-fils de l'un des derniers rois du pays, Uhha-Ziti, avant son annexion définitive par les Hittites sous Mursili II. Bien qu'hypothétique, cette origine justifierait la guerre continuelle menée par Piyama-Radu contre les Hittites et leurs alliés sur une durée de 35 ans. Vers 1280 av. J.-C. son armée pille Lesbos et se saisit du territoire de Wilusa, entraînant l'intervention des armées hittites sous le commandement de Gassu. Ces actions ne correspondraient pas aux raids arbitraires d'un aventurier mais à un effort constant de déstabilisation et de reconquête d'un territoire. Piyama-Radu bénéficie d'appuis solides dans le monde égéen. Pour Bryce, « Piyama-Radu pourrait bien avoir été l'un des principaux agents du roi des Ahhiyawa afin d'étendre la sphère d'influence de cette puissance en Anatolie ». Une lettre d'Hattushili III au roi des Ahhiyawa lui reproche ainsi d'avoir protégé et abrité ce rebelle : « Selon cette rumeur, quand il quitte sa femme, ses enfants et sa maison dans le pays de mon frère, votre pays lui accorde sa protection ! Mais il cause des dommages constants dans mon pays ! Et chaque fois que je m'oppose à lui, il revient dans votre pays ! » Le nom Piyama-Radu a été parfois rapproché du Priam homérique, bien que les données historiques ne correspondent pas au personnage de l'Iliade : il n'a ainsi jamais régné sur l'équivalent historique le plus probable de Troie, Wilusa, mais lui a fait une guerre continuelle avec le soutien des Achéens (Ahhiyawa). (fr)
  • Piyamaradu (also spelled Piyama-Radu, Piyama Radu, Piyamaradus, Piyamaraduš) was a warlord mentioned in Hittite documents from the middle and late 13th century BC. As an ally of the Ahhiyawa, he led or supported insurrections against the Hittites in Western Anatolia. His history is of particular interest since his area of activity may have included Wilusa, thus suggesting a potential connection to the myth of the Trojan War. (en)
  • Piyama-Radu (XIV secolo a.C. – post 1280 a.C.) è un personaggio vissuto nella tarda età del bronzo, forse un principe arzawa, fiero nemico dell'impero Ittita. (it)
  • Піяма-Раду (XIII ст. до н. е.) — цар Вілуси. Ім'я з лувійської мови перекладається як «Відданий подарунок». З огляду на це його ототожнюють з гомеровським героєм «Іліади» — Пріама, ім'я якого також в перекладі значить «подарунок». (uk)
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Faceted Search & Find service v1.17_git139 as of Feb 29 2024


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