North Leigh Roman Villa was a Roman courtyard villa in the Evenlode Valley about 0.5 miles (800 m) north of the hamlet of East End in North Leigh civil parish in Oxfordshire. It is a scheduled monument in the care of English Heritage and is open to the public. It remains the only visible and visitable Roman building in Oxfordshire.
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| - Römische Villa bei North Leigh (de)
- North Leigh Roman Villa (en)
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| - Bei in England (Oxfordshire) konnten die Reste einer bedeutenden römischen Villa ausgegraben werden. Vor allem im vierten Jahrhundert n. Chr. hatte der Bau fast palastartige Ausmaße und gehörte zu den größten Villen im römischen Britannien. Die Reste wurden schon 1783 beschrieben. Erste Ausgrabungen fanden schon 1813 bis 1816 statt. Weitere Ausgrabungen gab es kurz vor dem Ersten Weltkrieg und dann in den 1970er Jahren. Anhand von Luftbildern konnten weitere Bauten vor allem im Süden beobachtet werden. Die Villa kann heutzutage besichtigt werden. (de)
- North Leigh Roman Villa was a Roman courtyard villa in the Evenlode Valley about 0.5 miles (800 m) north of the hamlet of East End in North Leigh civil parish in Oxfordshire. It is a scheduled monument in the care of English Heritage and is open to the public. It remains the only visible and visitable Roman building in Oxfordshire. (en)
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| - North Leigh Roman Villa (en)
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| - North Leigh, England (en)
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| - Bei in England (Oxfordshire) konnten die Reste einer bedeutenden römischen Villa ausgegraben werden. Vor allem im vierten Jahrhundert n. Chr. hatte der Bau fast palastartige Ausmaße und gehörte zu den größten Villen im römischen Britannien. Die Villa befand sich etwa einen Kilometer südlich der „Akeman Street“, einer wichtigen römischen Straße, die Verulamium (St Albans) mit Corinium Dobunnorum (Cirencester) verband. An dem Ort der Villa gab es schon in keltischer Zeit ein Bauernhaus, dessen bescheidene Reste beobachtet werden konnten. Um 100 n. Chr. bestand die römische Villa aus zwei Bauten, vielleicht die eigentliche Villa und einem eher wirtschaftlich genutzten Bau. Im vierten Jahrhundert wurde der Bau stark erweitert und reich dekoriert. Die Villa bestand nun aus drei langen Gebäudeteilen, die sich um einen offenen Hof gruppierten. Zur Frontseite hin gab es einen langen, wohl überdachten, Gang mit einem Tor. Die Villa hatte damals über 60 Räume, wozu ein Bad, ein Küchentrakt und eine Empfangshalle gehörten. Diese Empfangshalle war mit einem großen Mosaik dekoriert, das heute noch vor Ort zu sehen ist. Andere Mosaiken wurden entfernt. Insgesamt wurden im 19. Jahrhundert 16 Mosaike entdeckt. Einige Räume hatten Hypokausten. Die Reste wurden schon 1783 beschrieben. Erste Ausgrabungen fanden schon 1813 bis 1816 statt. Weitere Ausgrabungen gab es kurz vor dem Ersten Weltkrieg und dann in den 1970er Jahren. Anhand von Luftbildern konnten weitere Bauten vor allem im Süden beobachtet werden. Die Villa kann heutzutage besichtigt werden. (de)
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