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A megaspore mother cell, or megasporocyte, is a diploid cell in plants in which meiosis will occur, resulting in the production of four haploid megaspores. At least one of the spores develop into haploid female gametophytes (megagametophytes). The megaspore mother cell arises within the megasporangium tissue. In flowering plants the megasporangium is also called the nucellus, and the female gametophyte is sometimes called the embryo sac.

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  • Sac embrional (ca)
  • Embryosack (de)
  • Saco embrionario (es)
  • Embryonic sac (en)
  • Sac embryonnaire (fr)
  • Saco embrionário (pt)
  • Зародышевый мешок (ru)
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  • El sac embrional, és la part del primordi seminal que porta les cèl·lules embrionals femenines dels vegetals. * En les gimnospermes el sac embrional o megaprotal·lus (càrrega cromosòmica N) s'origina per la divisió mitòtica de la cèl·lula mare. En ella se originan els arquegonis i cadascun posseeix una oosfera reduint la posició de la nucel·la a parietal. * En les angiospermes, la cèl·lula mare es divideix tres vegades per mitosi, per formar un sac embrional amb vuit nuclis haploides: la oòsfera, dos nuclis pol·lars o cèl·lules polars, dos cèl·lules sinèrgides i tres antípodes, que es transformen en sis, atès que les cèl·lules polars formen una cèl·lula binucleada. La nucel·la té la posició central i envolta el sac embrional. En aquest grup es correspon a gametòfit femení. (ca)
  • A megaspore mother cell, or megasporocyte, is a diploid cell in plants in which meiosis will occur, resulting in the production of four haploid megaspores. At least one of the spores develop into haploid female gametophytes (megagametophytes). The megaspore mother cell arises within the megasporangium tissue. In flowering plants the megasporangium is also called the nucellus, and the female gametophyte is sometimes called the embryo sac. (en)
  • Saco embrionário (também megásporo ou megagametófito) é a designação dada em botânica à massa no centro do óvulo das angiospérmicas que contém a oosfera, os núcleos polares, as sinérgides e as . (pt)
  • Зародышевый мешок (англ. female gametophyte, embryo sac) — женский гаметофит, половое поколение покрытосеменных растений. Зародышевый мешок развивается внутри ядра семязачатка (нуцеллуса) из . Зародышевый мешок состоит из яйцеклетки (n), двух клеток-спутниц (n), трёх клеток-антиподов (n) и центральной двуядерной клетки (2n). Архегоний у гаметофита покрытосеменных растений редуцирован. (ru)
  • Der Embryosack oder Megagametophyt ist der weibliche Gametophyt in der Samenanlage der Samenpflanzen. Er enthält die Eizelle, den weiblichen Gameten. Im Unterschied zu den sonstigen Teilen der Pflanze ist er nicht diploid, sondern haploid, denn die Embryosackzelle, aus der er sich entwickelt, geht aus einer Meiose (Reduktionsteilung) hervor. Der ebenfalls haploide männliche Gametophyt befindet sich im Pollenkorn. (de)
  • En botanique, le sac embryonnaire désigne le gamétophyte femelle des Angiospermes et est inclus dans l'ovule. Il représente l'équivalent de l'endosperme des Gymnospermes. Le sac embryonnaire est formé lors de la maturation de l'ovule, par la différenciation progressive d'une ou de plusieurs des quatre macrospores formées au sein du nucelle. En général, trois mégaspores dégénèrent et une seule survit pour donner le sac embryonnaire. Dans certains groupes de végétaux cependant, deux (chez le genre Allium par exemple) ou même les quatre mégaspores survivent et s'assemblent pour former le sac. (fr)
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  • El sac embrional, és la part del primordi seminal que porta les cèl·lules embrionals femenines dels vegetals. * En les gimnospermes el sac embrional o megaprotal·lus (càrrega cromosòmica N) s'origina per la divisió mitòtica de la cèl·lula mare. En ella se originan els arquegonis i cadascun posseeix una oosfera reduint la posició de la nucel·la a parietal. * En les angiospermes, la cèl·lula mare es divideix tres vegades per mitosi, per formar un sac embrional amb vuit nuclis haploides: la oòsfera, dos nuclis pol·lars o cèl·lules polars, dos cèl·lules sinèrgides i tres antípodes, que es transformen en sis, atès que les cèl·lules polars formen una cèl·lula binucleada. La nucel·la té la posició central i envolta el sac embrional. En aquest grup es correspon a gametòfit femení. (ca)
  • Der Embryosack oder Megagametophyt ist der weibliche Gametophyt in der Samenanlage der Samenpflanzen. Er enthält die Eizelle, den weiblichen Gameten. Im Unterschied zu den sonstigen Teilen der Pflanze ist er nicht diploid, sondern haploid, denn die Embryosackzelle, aus der er sich entwickelt, geht aus einer Meiose (Reduktionsteilung) hervor. Der ebenfalls haploide männliche Gametophyt befindet sich im Pollenkorn. Der Aufbau des Embryosacks wurde erstmals 1849 von Wilhelm Hofmeister beschrieben. 1851 zeigte er als Erster, dass bei den Samenpflanzen wie bei den Farnen und Moosen ein Wechsel von geschlechtlichen und ungeschlechtlichen Generationen (Generationswechsel) vorliegt und dass der Embryosack dem weiblichen Gametophyten der Farne und Moose entspricht (Homologie). Den genauen Ablauf der Entwicklung beschrieb Eduard Strasburger 1879 zuerst bei einem Vogelknöterich (Polygonum). In der Embryosackzelle finden zunächst freie Kernteilungen (Mitosen) ohne Zellteilung statt, und erst später werden Zellmembranen und teils auch dünne Zellwände ausgebildet. Der vollständig entwickelte Embryosack besteht dann im häufigsten Fall (bei den meisten Bedecktsamern) aus sieben Zellen: der Eizelle und zwei Synergiden, die zusammen den Eiapparat bilden und an einem Ende des länglichen Embryosacks liegen, des Weiteren aus der großen Zentralzelle und drei Antipoden am anderen Ende. Die Zentralzelle enthält anfangs zwei Zellkerne, die dann miteinander zu einem diploiden Kern verschmelzen. Die Eizelle ist fast vollständig von den Synergiden umgeben, und der ganze Eiapparat ist, mit Ausnahme seiner Verbindung zur Wand des Embryosacks, von der Zentralzelle umschlossen. Bei der Befruchtung bildet das Pollenkorn einen Pollenschlauch, der gewöhnlich durch die Mikropyle zum Eiapparat vordringt. Dort entlässt er zwei Spermazellen, die männlichen Gameten, in eine der Synergiden. Eine Spermazelle befruchtet dann die Eizelle, woraus die Zygote und aus dieser dann der diploide Embryo hervorgeht. Die andere Spermazelle befruchtet die diploide Zentralzelle, und daraus geht das triploide Endosperm als Nährgewebe hervor. Diese doppelte Befruchtung ist eine Besonderheit der Bedecktsamer, zu der keine Parallele bei anderen Lebewesen bekannt ist. Bei den nacktsamigen Pflanzen (Gymnospermae), zu denen unsere Nadelbäume, die tropischen Palmfarne und der Ginkgo gehören, ist der Embryosack sehr viel größer und besteht aus zahlreichen Zellen. Dies ist der evolutionär ursprüngliche Zustand. Die winzigen, wenigzelligen Embryosäcke der Bedecktsamer sind das Ergebnis einer extremen Reduktion. Am weitesten geht diese bei den Nachtkerzengewächsen und den Seerosenartigen, bei denen die Antipoden fehlen und die Zentralzelle nur einen haploiden Kern enthält. Neben dem oben beschriebenen Normalfall gibt es bei Bedecktsamern viele Abweichungen bei der Entwicklung des Embryosacks. Dies beginnt schon bei der vorangehenden Meiose. Aus dieser gehen gewöhnlich vier in einer Reihe liegende Tochterzellen hervor, von denen drei zugrunde gehen und die übrigbleibende als Embryosackzelle sich zum Embryosack entwickelt. Bei manchen Bedecktsamern unterbleibt jedoch die Zellteilung nach der zweiten meiotischen Kernteilung (Meiose II), und es entstehen zwei Tochterzellen mit jeweils zwei Kernen, von denen eine vergeht und die andere zum Embryosack wird. Im Extremfall findet auch nach der Meiose I keine Zellteilung statt, und es resultiert ein vierkerniger Coenocyt, der sich in vielfältiger Weise weiter entwickeln kann. Zum Beispiel vereinigen sich bei Lilien bei der ersten Kernteilung (Mitose) nach den beiden meiotischen Teilungen drei Kernteilungsspindeln, und es entstehen zwei triploide Tochterkerne (s. Abb.). Einen anderen Sonderfall zeigen die schon erwähnten Nachtkerzen: Da entwickelt sich – in Umkehrung der Verhältnisse beim Normaltyp (Polygonum) – nach der Meiose nur die oberste der vier Zellen weiter, und nach nur zwei Mitosen wird außer dem Eiapparat nur ein haploider Kern in der Zentralzelle angelegt, während Antipoden fehlen. Die größte Variabilität zeigen unter den Bestandteilen des Embryosacks die Antipoden. Vielfach sterben sie bald ab, in anderen Fällen entwickeln sie aber einen regen Stoffwechsel und scheinen an der Versorgung der Zentralzelle mit Nährstoffen beteiligt zu sein. Bei Gräsern vermehren sie sich bis zu annähernd hundert Zellen. Die Synergiden haben eine essenzielle Funktion bei der Befruchtung (Siphonogamie), und man nimmt an, dass sie Substanzen ausscheiden, die den Pollenschlauch anlocken (Chemotropismus). Bei manchen Pflanzen (Bleiwurzgewächse) fehlen sie allerdings, und ihre Funktionen werden von der Eizelle übernommen. (de)
  • A megaspore mother cell, or megasporocyte, is a diploid cell in plants in which meiosis will occur, resulting in the production of four haploid megaspores. At least one of the spores develop into haploid female gametophytes (megagametophytes). The megaspore mother cell arises within the megasporangium tissue. In flowering plants the megasporangium is also called the nucellus, and the female gametophyte is sometimes called the embryo sac. (en)
  • En botanique, le sac embryonnaire désigne le gamétophyte femelle des Angiospermes et est inclus dans l'ovule. Il représente l'équivalent de l'endosperme des Gymnospermes. Le sac embryonnaire est formé lors de la maturation de l'ovule, par la différenciation progressive d'une ou de plusieurs des quatre macrospores formées au sein du nucelle. En général, trois mégaspores dégénèrent et une seule survit pour donner le sac embryonnaire. Dans certains groupes de végétaux cependant, deux (chez le genre Allium par exemple) ou même les quatre mégaspores survivent et s'assemblent pour former le sac. Le sac embryonnaire est en général composé de huit noyaux individualisés en cellules ou non : trois antipodes, deux synergides, un oosphère (qui donnera l'embryon à la suite de la fécondation) et deux noyaux polaires au sein d'un même cytoplasme. Chez certains groupes de plantes, le nombre de noyaux et de cellules du sac est différent. Les Onagracées par exemple possèdent un sac embryonnaire à quatre cellules : un oosphère, deux synergides, et un noyau central. Chez les Graminées, les antipodes subissent des divisions supplémentaires, de sorte que le sac embryonnaire contient plus de 8 noyaux. Après la double fécondation, le sac embryonnaire donne naissance d'une part à l'embryon et d'autre part à l'albumen, tissu de réserve qui servira à nourrir la jeune plantule avant qu'elle ne devienne autotrophe. (fr)
  • Saco embrionário (também megásporo ou megagametófito) é a designação dada em botânica à massa no centro do óvulo das angiospérmicas que contém a oosfera, os núcleos polares, as sinérgides e as . (pt)
  • Зародышевый мешок (англ. female gametophyte, embryo sac) — женский гаметофит, половое поколение покрытосеменных растений. Зародышевый мешок развивается внутри ядра семязачатка (нуцеллуса) из . Зародышевый мешок состоит из яйцеклетки (n), двух клеток-спутниц (n), трёх клеток-антиподов (n) и центральной двуядерной клетки (2n). Архегоний у гаметофита покрытосеменных растений редуцирован. (ru)
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