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Adolf Pfister (born at Hechingen in Hohenzollern, 26 September 1810; died at Ober-Dischingen in Württemberg, 29 April 1878) was a German Roman Catholic priest and educator.

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  • Adolf Pfister (born at Hechingen in Hohenzollern, 26 September 1810; died at Ober-Dischingen in Württemberg, 29 April 1878) was a German Roman Catholic priest and educator. (en)
  • Adolf Pfister (* 26. September 1810 in Hechingen, gest. 29. April 1878 in Oberdischingen) war ein katholischer Priester, Pädagoge und Schriftsteller. Adolf Pfister war der dritte Sohn des Hechinger Volksschullehrers Johann Pfister und seiner Ehefrau Viktoria, geborene Demeter. Ursprünglich ebenfalls für den Lehrerberuf bestimmt, wurde Adolf unter dem Einfluss seines Onkels Ignaz Anton Demeter zum katholischen Priester ausgebildet. Demeter, zu der Zeit Pfarrer in Sasbach in der Ortenau, erteilte seinem Neffen zunächst selbst altsprachlichen Unterricht und brachte ihn im Priesterseminar in Straßburg unter, wo Pfister ein Theologiestudium absolvierte. 1833 wurde er von Freiburger Weihbischof Vicari zum Priester geweiht. (de)
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  • Adolf Pfister (born at Hechingen in Hohenzollern, 26 September 1810; died at Ober-Dischingen in Württemberg, 29 April 1878) was a German Roman Catholic priest and educator. (en)
  • Adolf Pfister (* 26. September 1810 in Hechingen, gest. 29. April 1878 in Oberdischingen) war ein katholischer Priester, Pädagoge und Schriftsteller. Adolf Pfister war der dritte Sohn des Hechinger Volksschullehrers Johann Pfister und seiner Ehefrau Viktoria, geborene Demeter. Ursprünglich ebenfalls für den Lehrerberuf bestimmt, wurde Adolf unter dem Einfluss seines Onkels Ignaz Anton Demeter zum katholischen Priester ausgebildet. Demeter, zu der Zeit Pfarrer in Sasbach in der Ortenau, erteilte seinem Neffen zunächst selbst altsprachlichen Unterricht und brachte ihn im Priesterseminar in Straßburg unter, wo Pfister ein Theologiestudium absolvierte. 1833 wurde er von Freiburger Weihbischof Vicari zum Priester geweiht. Als Vikar kam Pfister zurück zu seinem Onkel nach Sasbach, und wechselte mit Demeter noch im gleichen Jahr nach Freiburg, nachdem dieser in das dortige Domkapitel berufen wurde und als Münsterpfarrer installiert war. Dass Demeter seinen Neffen als Münsterkooperator beschäftigte, erregte so großen Unmut, dass Pfister nach einem Jahr in die Heimat zurückkehrte und in Steinhofen bei Hechingen erneut als Vikar tätig war. 1838 kam Pfister als Pfarrverweser nach Dotternhausen. Mit dem Erwerb der württembergischen Staatsbürgerschaft konnte er 1839 seine erste eigene Pfarrstelle in Roßwangen antreten. 1841 übernahm er die Pfarrei in Rißtissen, bis er 1867 zum Stadtpfarrer von Ehingen (Donau) befördert wurde, wo er bis zu seinem Tode amtierte. Im gleichen Jahr verlieh ihm die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Tübingen den Grad eines Doktors der Theologie. Seine letzten Lebensmonate verbrachte Pfister krankheitshalber bei seinem Bruder Guido in Oberdischingen, wo der am 29. April 1878 verstarb. Neben seinen seelsorgerischen Pflichten war Pfister auch mit schulischen Aufgaben betraut, u. a. als Schulinspektor des Bezirkes Ehingen. Zugleich war Pfister über viele Jahre fleißiger Schriftsteller und Redakteur von katholischen Zeitschriften und Sammelwerken: So als Redakteur des Katholischen Kirchenblattes (1857–1859), des Süddeutschen katholischen Schulwochenblattes (1861–1867) und Mitredakteur des Magazins für Pädagogik (1868–1872). Noch in der Zeit in Rißtissen entstand in Zusammenarbeit mit dem Pfarrer Hermann Rolfus die vierbändige Realenzyklopädie des Erziehungs- und Unterrichtswesens, die in der von 1863 bis 1866 erschienenen Erstauflage mehr als 1100 Stichwörter umfasste. (de)
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