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The Leagros Group was a group of Attic black-figure vase painters active during the last two decades of the 6th century BC. The name given to the group by modern scholars is a conventional one, derived from a series of name vases.

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  • Leagros-Gruppe (de)
  • Εργαστήριο του Λεάγρου (el)
  • Grupo de Leagro (es)
  • Gruppo di Leagros (it)
  • Leagros Group (en)
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  • Με την γενική ονομασία εργαστήριο του Λεάγρου φέρεται ομάδα αρχαίων Αττικών αγγειογράφων της μελανόμορφης τέχης. Είναι οι χρονικά τελευταίοι αξιόλογοι αγγειογράφοι του μελανόμορφου ρυθμού. Διέπρεψαν στις δύο τελευταίες δεκαετίες του 6ου αιώνα π.Χ. (el)
  • Die Leagros-Gruppe ist eine mit einem Notnamen benannte Gruppe attisch-schwarzfiguriger Vasenmaler. Die Werke werden in die letzten 20 Jahre des 6. Jahrhunderts v. Chr. datiert. Die Leagros-Gruppe ist die letzte bedeutende Gruppe attischer Vasenmaler des schwarzfigurigen Stils, die großformatige Bilder auf Vasen zeigt. Ihre Bedeutung ist so groß, dass man ihre Schaffensperiode auch als „Leagros-Zeit“ bezeichnet. Der Gruppe werden etwa 400 Vasen, vor allem Hydrien und Halsamphoren zugewiesen, die etwa die Hälfte der der Gruppe zugewiesenen Vasen umfassen. Zudem werden andere Amphora-Formen, Kratere, Lekythen und in kleineren Mengen auch weitere Formen bemalt. Ihren Notnamen bekam die Gruppe aufgrund eines auf fünf der Gruppe zugeordneten Vasen aufgebrachten Kalos-Namen Leagros. (de)
  • The Leagros Group was a group of Attic black-figure vase painters active during the last two decades of the 6th century BC. The name given to the group by modern scholars is a conventional one, derived from a series of name vases. (en)
  • El Grupo de Leagro fue un grupo de pintores áticos de vasos de figuras negras activo durante las dos últimas décadas del siglo VI a. C. El nombre dado al grupo por los eruditos modernos es convencional, derivado de una serie de vasos con nombre. (es)
  • Gruppo di Leagros è il nome convenzionale attribuito ad un insieme di ceramografi forse appartenuti ad una stessa officina, attivi in Atene tra il 525 e il 500 a.C., specializzati nella tecnica a figure nere della quale rappresentano l'ultimo grande momento prima del definitivo sorpasso da parte della tecnica a figure rosse. Dal contemporaneo Gruppo dei pionieri questi pittori derivano alcune innovazioni che adattano alla vecchia tecnica senza modificarne l'essenza. La forma vascolare preferita è l'hydria, seguita dall'anfora a collo separato e dal cratere; sono forme dalle superfici ampie che permettono vaste composizioni di figure vigorose impegnate in azioni complesse dove si fa largo uso della sovrapposizione e scarso uso del colore aggiunto. I temi derivano generalmente dalle imprese (it)
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  • Die Leagros-Gruppe ist eine mit einem Notnamen benannte Gruppe attisch-schwarzfiguriger Vasenmaler. Die Werke werden in die letzten 20 Jahre des 6. Jahrhunderts v. Chr. datiert. Die Leagros-Gruppe ist die letzte bedeutende Gruppe attischer Vasenmaler des schwarzfigurigen Stils, die großformatige Bilder auf Vasen zeigt. Ihre Bedeutung ist so groß, dass man ihre Schaffensperiode auch als „Leagros-Zeit“ bezeichnet. Der Gruppe werden etwa 400 Vasen, vor allem Hydrien und Halsamphoren zugewiesen, die etwa die Hälfte der der Gruppe zugewiesenen Vasen umfassen. Zudem werden andere Amphora-Formen, Kratere, Lekythen und in kleineren Mengen auch weitere Formen bemalt. Ihren Notnamen bekam die Gruppe aufgrund eines auf fünf der Gruppe zugeordneten Vasen aufgebrachten Kalos-Namen Leagros. Hydrien der Gruppe ähneln denen des Antimenes-Malers, doch zeigen sie häufig stärker ausschwingende Lippen und flachere aber breitere Schultern. An die Stelle der früheren Tierfries-Predellen und der mit Efeublättern geschmückten Rahmenleisten treten nun Palmetten mit breiten und getrennten Blättern. Sie sind in gerundeten Schleifen oder Schlingen angeordnet. Damit zeigen sie ein Muster, das bis dahin nur selten auf schwarzfigurigen Vasen gezeigt wurde und das vor allem in der zur in der Zeit der Leagros-Gruppe entstehenden rotfigurigen Vasenmalerei besonders beliebt sein sollte. Manchmal übernehmen Vertreter der Gruppe weißgrundige Hälse für ihre Amphoren, was erneut auf den Antimenes-Maler zurückgeht. Auch die Verzierungen der Halsamphoren entsprechen dessen Verzierungsschemen, allerdings sind die pflanzlichen Ornamente, die die Hälse zieren besser ausgearbeitet und die Lotusblüten erinnern eher an Selleriestauden. Die Figurenbilder zeigen noch einmal die Kraft und Komplexität des schwarzfigurigen Stils. Es werden verwickelte Figurenszenen geboten und sich überschneidende Figuren gezeigt. Die Ritzungen sind kraftvoll und klar, die Darstellung anatomischer Details bleiben maßvoll. Deckfarben werden nur zurückhaltend verwendet. Gewandfalten und Gewandmuster werden nur manchmal und dann auch nur mäßig ausgeprägt gezeigt. Damit zeigen die Maler der Gruppe, was der schwarzfigurige Stil leisten kann. Doch zur selben Zeit zeigen die Künstler der Pioniergruppe, was der neue Stil leisten kann. Sie schwelgen nahezu in anatomischen- und Bekleidungs-Details. In der Leagros-Gruppe schafft man es mit den beschränkteren Mitteln des neuen Stils, einige der Neuerungen in praktikabler Form zu übernehmen. Wenn Muskeln oder Gewandfalten gezeigt werden, dann in stark reduzierter Weise. Auffällig sind auch die kleinen Augen der Figuren. Besonders profitieren sie von der neuen Technik bei perspektivischen und raumgreifenden Darstellungen, die jedoch weiterhin seltener bleiben. Die Figuren zeigen alle einen heroisierenden Körperbau und Gesichtsausdruck. Sie wirken vor allem im Vergleich mit den Figuren des Antimenes-Malers recht stämmig. Die Gruppe verschwendet keinen Raum, die Bildfelder sind immer gut gefüllt und wirken nur aufgrund des zeichnerischen Könnens der Maler nicht überladen. Die Bildkompositionen sind meist stimmig und spannungsgeladen. Manchmal können Details aus den eigentlichen Bildfeldern herausragen. Innerhalb der Gruppe konnten mehrere weitere Untergruppen und einzelne Maler identifiziert werden, was allerdings nicht immer leicht ist, da sich die Stile der einzelnen Vertreter sehr ähneln. Am bedeutendsten sind hier der Acheloos-Maler und der Chiusi-Maler. Besonders gern zeigt die Gruppe mythologische Themen, hier sind wiederum Darstellungen aus dem Trojanischen Krieg und der Abenteuer des Herakles besonders bevorzugt. So werden mehrfach Achilleus und Ajax beim Brettspiel gezeigt. Manche Bildthemen werden erstmals durch Maler der Leagros-Gruppe aufgegriffen, andere von der Gruppe in neuer Weise gezeigt und interpretiert. Zur selben Zeit passiert Ähnliches auch im rotfigurigen Stil, doch sind beide Entwicklungen wohl voneinander losgelöst zu betrachten, wenngleich Beeinflussungen untereinander nicht auszuschließen sind. Eine Werkstattverbindung zu den Pionieren ist möglich, so verwenden doch beispielsweise auch Euphronios, Phintias und Euthymides der Kalos-Namen Leagros. Insgesamt ist die Verbindung und der Einfluss der beiden Gruppen unter- und aufeinander in der Forschung umstritten. John Boardman sieht sie etwa eher nebeneinander existieren, Heide Mommsen sieht starke Wechselwirkungen. (de)
  • Με την γενική ονομασία εργαστήριο του Λεάγρου φέρεται ομάδα αρχαίων Αττικών αγγειογράφων της μελανόμορφης τέχης. Είναι οι χρονικά τελευταίοι αξιόλογοι αγγειογράφοι του μελανόμορφου ρυθμού. Διέπρεψαν στις δύο τελευταίες δεκαετίες του 6ου αιώνα π.Χ. (el)
  • El Grupo de Leagro fue un grupo de pintores áticos de vasos de figuras negras activo durante las dos últimas décadas del siglo VI a. C. El nombre dado al grupo por los eruditos modernos es convencional, derivado de una serie de vasos con nombre. El Grupo de Leagro fue el último grupo importante de pintores de vasos áticos en el estilo de figuras negras en pintar imágenes de gran formato en vasos. Su importancia es tan grande que su época de actividad también se conoce como el período Leagro. Se atribuyen al grupo unos 400 vasos; la mayoría de ellos son ánforas de cuello e hidrias, que constituyen alrededor de la mitad de los productos sobrevivientes del grupo. Además, pintaron otros tipos de ánforas, cráteras, lécitos, y en pequeñas cantidades, algunas otras formas. El nombre convenido del grupo se deriva de cinco vasos con inscripciones kalós que mencionan al efebo Leagro. Las hidrias del grupo se parecen a los del Pintor de Antimenes, presentan hombros más anchos y poco profundos. Las anteriores predelas de frisos de animales y líneas de marco decoradas con hojas de hiedra son ahora reemplazadas por palmetas con amplias hojas separadas. Se organizan en bucles redondeados. Estos patrones son raros en la pintura de vasos de figuras negras, pero muy populares en el estilo de figuras rojas contemporáneo del Grupo de Leagro. A veces, los pintores del Grupo usaban la técnica de fondo blanco en los cuellos de sus ánforas, otra característica introducida por el Pintor de Antimenes. La decoración de sus ánforas de cuello también es similar a la suya, pero los adornos vegetales de los cuellos están pintados con más cuidado y las flores de loto parecen más bien tallos de apio. Sus escenas figurativas, por última vez, demuestran el poder y la complejidad del estilo de las figuras negras. Incluyen escenas complejas con múltiples figuras, a menudo superpuestas. Las incisiones son contundentes y claras, la representación de los detalles anatómicos es restringida. Los colores adicionales solo se utilizan de forma limitada. Los pliegues y patrones de la ropa solo se producen raramente y con poco detalle. Así, los artistas del Grupo de Leagro demuestran los puntos fuertes del estilo de figuras negras, mientras que el Grupo pionero contemporáneo muestra las posibilidades que ofrece la recién introducida técnica de las figuras rojas, plasmando verdaderamente los detalles de anatomía y vestimenta. El Grupo de Leagro logró adoptar algunas de las innovaciones asociadas a la nueva técnica dentro de los límites de su estilo. Los músculos y los textiles se representan de forma reducida. Los pequeños ojos de sus figuras son otra característica llamativa. Los artistas del grupo se benefician particularmente de las innovaciones en términos de perspectiva y representaciones espaciales, aunque las usan raramente. Todas las figuras presentan proporciones idealizadas de la expresión corporal y facial. Comparadas con las figuras del pintor de Antimenes, parecen bastante robustas. El grupo no desperdicia el espacio disponible; sus campos de imagen suelen estar bien rellenados. El hecho de que no aparezcan abarrotadas se debe al talento compositivo de los pintores. Las composiciones son equilibradas, convincentes y llenas de tensión. A veces, los detalles se extienden más allá de los márgenes del campo pictórico propiamente dicho. Dentro del grupo, se pueden identificar varios subgrupos más pequeños y pintores individuales, aunque con considerable dificultad, debido a los estilos muy homogéneos de los pintores. Los artistas individuales más significativos son el Pintor de Aqueloo y el Pintor de Chiusi. El grupo se inclinaba por temas mitológicos, especialmente escenas de la guerra de Troya y las aventuras de Heracles. Por ejemplo, la escena de Aquiles y Áyax el Grande jugando un juego de mesa se representa varias veces. Algunos motivos fueron introducidos por los pintores del Grupo de Leagro, otros representados e interpretados de nuevas maneras. Aunque se produjeron cambios similares en la pintura de jarrones de figuras rojas, los dos desarrollos deben considerarse probablemente como separados, a pesar de la posibilidad de un grado de influencia mutua. Es posible que los pintores del Grupo trabajaran en los mismos talleres que los del Grupo pionero, como lo sugiere el hecho de que el nombre de kalos Leagros también aparece en jarrones de Eufronio, Fincias y Eutímides. Los vínculos e influencias mutuas entre los dos grupos siguen siendo objeto de controversia. John Boardman considera que eran un tándem, sugiere un mayor grado de interacción. (es)
  • The Leagros Group was a group of Attic black-figure vase painters active during the last two decades of the 6th century BC. The name given to the group by modern scholars is a conventional one, derived from a series of name vases. The Leagros Group was the final important group of Attic vase painters in the black-figure style to paint large-format images on vases. Their significance is so great that their time of activity is also known as the Leagros period. About 400 vases are ascribed to the group; most of them are hydriaI and neck amphorae, constituting about half of the group's surviving products. Additionally, they painted other types of amphorae, kraters, lekythoi, and, in small amounts, some other shapes. The group's conventional name is derived from five vases with kalos-inscriptions mentioning the ephebe . Hydriai by the group resemble those by the Antimenes Painter, feature more widely flayed lips and shallower broader shoulders. The earlier animal frieze predellas and frame lines decorated with ivy leaves are now replaced by palmettes with broad separate leaves. They are organised in rounded loops. Such patterns are rare in black-figure vase painting, but very popular in the red-figure style contemporary with the Leagros Group. At times, the Leagros Group painters used the white-ground technique on the necks of their amphora, again a feature introduced by the Antimenes Painter. The decoration of their neck amphorae is also similar to his, but the vegetal ornaments on the necks are more carefully painted and the lotus flowers look rather like celery stalks. Their figural scenes, for the last time, demonstrate the power and complexity of the black-figure style. They include complex scenes with multiple figures, often overlapping. The incisions are forceful and clear, the depiction of anatomic detail is restrained. Additional colours are only used to a limited extent. Garment folds and patterns only occur rarely and in little detail. Thus, the Leagros Group artists demonstrate the strong points of the black-figure style, while the contemporaneous Pioneer Group show the possibilities offered by the newly introduced red-figure technique, veritably indulging in details of anatomy and clothing. The Leagros Group achieved to adopt some of the innovations associated with the new technique within the limits of their style. Muscles and textiles are depicted in a reduced form. The small eyes of their figures are another striking feature. The group's artists profit particularly from innovations in terms of perspective and spatial depictions, although they use them rarely. All figures feature idealised proportions of body and facial expression. Compared to the figures by the Antimenes Painter, they appear quite sturdy. The group does not waste available space; its image fields are usually well filled. That they do not appear crammed is due to the compository talent of the painters. The compositions are balanced, convincing and full of tension. Sometimes, details extend beyond the margins of the pictorial field proper. Within the group, several smaller sub-groups and individual painters can be identified, albeit with considerable difficulty, due to the very homogenous styles of the painters. The most significant individual artists are the Acheloos Painter and the Chiusi Painter. The group favoured mythological themes, especially scenes from the Trojan War and the adventures of Herakles. For example, the scene of Achilles and Ajax playing a board game is depicted several times. Some motifs were newly introduced by painters of the Leagros Group, others depicted and interpreted in new ways. Although similar changes took place in red-figure vase painting, the two developments should probably be seen as separate, in spite of the possibility of a degree of mutual influence. Leagros Group painters may have been active in the same workshops as Pioneer Group ones, as is suggested by the fact that the kalos name Leagros also occurs on vases by Euphronios, Phintias and Euthymides. The links and mutual influences among the two groups remain disputed. John Boardman sees them exist side-by-side, Heide Mommsen suggests a major degree of interaction. (en)
  • Gruppo di Leagros è il nome convenzionale attribuito ad un insieme di ceramografi forse appartenuti ad una stessa officina, attivi in Atene tra il 525 e il 500 a.C., specializzati nella tecnica a figure nere della quale rappresentano l'ultimo grande momento prima del definitivo sorpasso da parte della tecnica a figure rosse. Dal contemporaneo Gruppo dei pionieri questi pittori derivano alcune innovazioni che adattano alla vecchia tecnica senza modificarne l'essenza. La forma vascolare preferita è l'hydria, seguita dall'anfora a collo separato e dal cratere; sono forme dalle superfici ampie che permettono vaste composizioni di figure vigorose impegnate in azioni complesse dove si fa largo uso della sovrapposizione e scarso uso del colore aggiunto. I temi derivano generalmente dalle imprese di Eracle e dalla guerra di Troia; l'invenzione compositiva ed espressiva non disdegna la sperimentazione di scene nuove, mai rappresentate prima della fine del VI secolo a.C. Non ci è giunta alcuna firma sui vasi del gruppo; alcune personalità possono essere distinte dalle altre, ma più frequentemente le realizzazioni sono molto simili e difficilmente distinguibili. La celebrazione del "bel Leagros" nella tipica formula dell'iscrizione kalos è frequente sui vasi a figure rosse dell'ultimo quarto del secolo; essa è presente su sei hydriai a figure nere, cinque delle quali sono state riunite su base stilistica andando a formare il nucleo di partenza attorno al quale sono stati raccolti in seguito più di 400 vasi. (it)
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