. . "Karolus magnus et Leo papa"@en . . . . . . . . "12185"^^ . . . . "Karolus magnus et Leo papa (Classical Latin: [\u02C8kar\u0254l\u028As \u02C8ma\u014Bn\u028As \u025Bt \u02C8l\u025B.o\u02D0 \u02C8pa\u02D0pa], Ecclesiastical Latin: [\u02C8karolus \u02C8ma\u0272us et \u02C8le.o \u02C8papa]; lit. \"Charles the Great and Pope Leo\"), sometimes called the Paderborn Epic or the Aachen Epic, is a Carolingian Latin epic poem of which only the third of four books is extant. It recounts the meeting of Charlemagne, king of the Franks, with Pope Leo III, in AD 799."@en . . "Karolus Magnus et Leo papa \u2013 das sogenannte Paderborner Epos, auch Aachener Karlsepos \u2013 ist die poetische Beschreibung der Zusammenkunft Papst Leos III. mit Karl dem Gro\u00DFen in Paderborn 799. Die Bezeichnung Paderborner Epos f\u00FChrt den Ursprung der Schrift irref\u00FChrend auf Paderborn selbst zur\u00FCck. Das wie \u00FCblich in Hexametern abgefasste Epos ist zeitnah zum Ereignis entstanden und stammt von der Hand eines hochgebildeten, mit der klassischen und sp\u00E4tantiken hexametrischen Tradition bestens vertrauten Laien, der ein Mitglied des Hofes gewesen sein muss."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Il Karolus Magnus et Leo Papa (anche noto come De Karolo Rege et Leone Papa, Epos di Paderborn o Epos d\u2019Aquisgrana) \u00E8 un poema epico carolingio anonimo in 536 esametri; composto in lingua latina, \u00E8 incentrato sull\u2019incontro tra Carlo Magno e papa Leone III avvenuto a Paderborn nel 799, primo passo del percorso che avrebbe condotto all'incoronazione di Carlo a imperatore."@it . . . . . . . . . . . . "Karolus magnus et Leo papa (Classical Latin: [\u02C8kar\u0254l\u028As \u02C8ma\u014Bn\u028As \u025Bt \u02C8l\u025B.o\u02D0 \u02C8pa\u02D0pa], Ecclesiastical Latin: [\u02C8karolus \u02C8ma\u0272us et \u02C8le.o \u02C8papa]; lit. \"Charles the Great and Pope Leo\"), sometimes called the Paderborn Epic or the Aachen Epic, is a Carolingian Latin epic poem of which only the third of four books is extant. It recounts the meeting of Charlemagne, king of the Franks, with Pope Leo III, in AD 799."@en . . . . . . . . . . "1084663123"^^ . . . . . . . . . . . . . . "Paderborner Epos"@de . . "37077174"^^ . . . . . . . . . . "Karolus Magnus et Leo papa \u2013 das sogenannte Paderborner Epos, auch Aachener Karlsepos \u2013 ist die poetische Beschreibung der Zusammenkunft Papst Leos III. mit Karl dem Gro\u00DFen in Paderborn 799. Die Bezeichnung Paderborner Epos f\u00FChrt den Ursprung der Schrift irref\u00FChrend auf Paderborn selbst zur\u00FCck. Das wie \u00FCblich in Hexametern abgefasste Epos ist zeitnah zum Ereignis entstanden und stammt von der Hand eines hochgebildeten, mit der klassischen und sp\u00E4tantiken hexametrischen Tradition bestens vertrauten Laien, der ein Mitglied des Hofes gewesen sein muss. Erwogen wurden als Verfasser u. a. Einhard und Modoin (* um 770; \u2020 840/3), ohne dass die Forschung zu einem allseits akzeptierten Ergebnis gelangt w\u00E4re. \u00C4hnlich wie die Reichsannalen schreibt der unbekannte Autor aus einer fr\u00E4nkischen Perspektive. Sprache, Stil und Metrik entsprechen den anspruchsvollen Standards der karolingischen Renaissance. Von dem vermutlich urspr\u00FCnglich aus vier Teilen bestehenden Epos ist nur noch ein Fragment von 536 Versen in einer einzigen Handschrift (Zentralbibliothek Z\u00FCrich, Ms. 78: Sammelhandschrift aus St. Gallen, das fragliche St\u00FCck, fol. 104r-114v, saec. IX) \u00FCberliefert. Die Handschrift wurde zusammen mit anderen w\u00E4hrend des Toggenburgerkrieges 1712 als Beute nach Z\u00FCrich verschleppt und kehrte nicht mehr nach St. Gallen zur\u00FCck. Im Jahr 2006 haben sich die Kantone St. Gallen und Z\u00FCrich auch \u00FCber dieses Kulturgut verst\u00E4ndigt (siehe Kulturg\u00FCterstreit zwischen Z\u00FCrich und St. Gallen). Inhaltlich stellt der Text das Treffen und die Verhandlungen zwischen Papst Leo III. und Karl dem Gro\u00DFen dar. Der Anlass des Besuches war ein Attentat, das kurz zuvor in Rom auf den Papst ver\u00FCbt worden war. Die Zusammenkunft selbst wird als wichtige Vorbereitung zur Kaiserkr\u00F6nung Karls im Jahr 800 betrachtet und hat damit weltgeschichtliche Bedeutung. Ob tats\u00E4chlich im September 799 Leo und Karl \u00FCber die Kaiserkr\u00F6nung regelrecht verhandelt haben, wird in der Literatur mehrheitlich bestritten. Aber die Titulaturen, die das Epos f\u00FCr Karl verwendet, so augustus, caput Europae, pater Europae, weisen bereits (ex post?) auf die Kaiserkr\u00F6nung und die Kaisertitulatur voraus, wobei zu ber\u00FCcksichtigen ist, dass der Titel imperator aus metrischen Gr\u00FCnden allenfalls in der selten belegten Nebenform induperator h\u00E4tte verwendet werden k\u00F6nnen. Das Epos enth\u00E4lt zun\u00E4chst in der Tradition klassischer Herrscherpanegyrik einen Lobpreis auf den K\u00F6nig (\u201Eerhabener Leuchtturm\u201C, \u201EVater Europas\u201C) und beschreibt die Zusammenkunft selbst. Neben einer stark vom vergilischen Vorbild des Baus Karthagos (Vergil, Aeneis I 421 ff.) bestimmten detaillierten Ekphrasis vom Ausbau Aachens zu einem \u201Ezweiten Rom\u201C findet sich die Ekphrasis eines Jagdzuges der k\u00F6niglichen Familie (vgl. Vergil, Aeneis IV 117 ff.). Besonders ausf\u00FChrlich werden die Ursachen und Umst\u00E4nde der Flucht Leos aus Rom behandelt."@de . . . . "Il Karolus Magnus et Leo Papa (anche noto come De Karolo Rege et Leone Papa, Epos di Paderborn o Epos d\u2019Aquisgrana) \u00E8 un poema epico carolingio anonimo in 536 esametri; composto in lingua latina, \u00E8 incentrato sull\u2019incontro tra Carlo Magno e papa Leone III avvenuto a Paderborn nel 799, primo passo del percorso che avrebbe condotto all'incoronazione di Carlo a imperatore."@it . . "Karolus Magnus et Leo Papa"@it . . . .