. . . . . . . "Annie Saumont"@de . . . . . . . . . . "Annie Saumont (1927 \u2013 31 January 2017) was a French short story writer and English to French translator. Saumont started as a specialist in English literature and an English to French translator. She has translated books by V.S. Naipaul, Nadine Gordimer and John Fowles among others."@en . "Annie Saumont n\u00E9e Laurent, le 16 mars 1927 \u00E0 Cherbourg (Manche) et morte le 29 janvier 2017 \u00E0 Antony, est une femme de lettres et traductrice fran\u00E7aise, auteur de nombreuses nouvelles."@fr . . . . . . "Annie Saumont n\u00E9e Laurent, le 16 mars 1927 \u00E0 Cherbourg (Manche) et morte le 29 janvier 2017 \u00E0 Antony, est une femme de lettres et traductrice fran\u00E7aise, auteur de nombreuses nouvelles."@fr . . . . . . "1013474745"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Annie Saumont"@fr . . . . . . . "17494681"^^ . . . . "Annie Saumont (1927 \u2013 31 January 2017) was a French short story writer and English to French translator. Saumont started as a specialist in English literature and an English to French translator. She has translated books by V.S. Naipaul, Nadine Gordimer and John Fowles among others. Saumont is best known for her many collections of short stories. She published books of short stories over a period of over thirty years, and won a number of prizes for her work, including the 1981 Prix Goncourt de la Nouvelle for Quelquefois dans les c\u00E9r\u00E9monies, the 1989 SGDL Short Story prize for Je suis pas un camion, and the 1993 Renaissance Short Story Prize for Les voil\u00E0 quel bonheur."@en . . . . "4809"^^ . "Annie Saumont (* 16. M\u00E4rz 1927 in Cherbourg, D\u00E9partement Manche; \u2020 31. Januar 2017 in Paris) war eine franz\u00F6sische \u00DCbersetzerin und Novellistin, die u. a. 1981 mit dem Prix Goncourt de la Nouvelle ausgezeichnet wurde. Sie wuchs in der N\u00E4he von Rouen auf und studierte Englisch. Anschlie\u00DFend arbeitete sie als \u00DCbersetzerin und \u00FCbertrug Werke von John Fowles, Nadine Gordimer, V. S. Naipaul und Jerome David Salinger ins Franz\u00F6sische. Neben ihrer \u00DCbersetzert\u00E4tigkeit begann sie auch selbst zu schreiben und ver\u00F6ffentlichte zwischen 1957 und 1967 sechs Romane."@de . . . . . . . . . . . "Annie Saumont"@en . . "Annie Saumont (* 16. M\u00E4rz 1927 in Cherbourg, D\u00E9partement Manche; \u2020 31. Januar 2017 in Paris) war eine franz\u00F6sische \u00DCbersetzerin und Novellistin, die u. a. 1981 mit dem Prix Goncourt de la Nouvelle ausgezeichnet wurde. Sie wuchs in der N\u00E4he von Rouen auf und studierte Englisch. Anschlie\u00DFend arbeitete sie als \u00DCbersetzerin und \u00FCbertrug Werke von John Fowles, Nadine Gordimer, V. S. Naipaul und Jerome David Salinger ins Franz\u00F6sische. Neben ihrer \u00DCbersetzert\u00E4tigkeit begann sie auch selbst zu schreiben und ver\u00F6ffentlichte zwischen 1957 und 1967 sechs Romane. Bekanntheit erlangte Annie Saumont v. a. als Novellistin. Sie war eine der wenigen Vertreterinnen dieses Genres in der franz\u00F6sischen Literatur und ver\u00F6ffentlichte regelm\u00E4\u00DFig Sammelb\u00E4nde; auf Deutsch erschienen einzelne Novellen in Anthologien sowie im Jahr 2003 der Sammelband Seife aus Paris. Viele ihrer Werke handeln von Verbrechen, Gewalt und hoffnungs- oder machtlosen Figuren, die mit ihrer menschlichen Existenz k\u00E4mpfen. Von Kritikern wird oft Saumonts verdichteter und ausgefeilter Stil hervorgehoben, der mit seiner Subtilit\u00E4t gleichzeitig viele Leerstellen l\u00E4sst. Saumont bildete in Vokabular und Syntax auch immer wieder verschiedene linguistische Variet\u00E4ten nach und spielte mit Erz\u00E4hlperspektiven."@de . . . . . . . . . .