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Greece faced a sovereign debt crisis in the aftermath of the financial crisis of 2007–2008. Widely known in the country as The Crisis (Greek: Η Κρίση), it reached the populace as a series of sudden reforms and austerity measures that led to impoverishment and loss of income and property, as well as a small-scale humanitarian crisis. In all, the Greek economy suffered the longest recession of any advanced mixed economy to date. As a result, the Greek political system has been upended, social exclusion increased, and hundreds of thousands of well-educated Greeks have left the country.

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  • La crisi financera a Grècia del 2010 és una forta crisi econòmica i financera que va començar a Grècia el 2010 a conseqüència de l'especulació bancària i que es manté en l'actualitat. (ca)
  • Dluhová krize v Řecku (též Řecká finanční krize) byla platební neschopnost řeckého státu v letech 2009–2018. Krize měla svůj původ v počínání řeckých vlád, počínaje vládami Kostase Simitise (1996–2004) a také Kostase Karamanlise (2004–2009), mj. za pomoci zmanipulovaných statistik. Účelem bylo usnadnění vstupu země do třetí fáze Evropské měnové unie (tzv. Eurozóny). Tyto vlády připustily nadměrné výdaje jak státního, tak soukromého sektoru, které nebyly kryté skutečnou hospodářskou výkonností země. Výsledkem bylo mimořádně vysoké zadlužení u zahraničních věřitelů, usnadněné oboustrannou vírou v evropskou měnovou solidaritu, a dlouhodobě neúnosný schodek státního rozpočtu. K prohloubení domácí krize značně přispěla celosvětová krize hospodářská a především finanční od roku 2008. Finanční pomoc, kterou Řecku poskytla Evropská unie, Mezinárodní měnový fond a Evropská centrální banka, byla podmíněna tím, že řecké vlády musely přijmout a navzdory opakovaným protestům řecké veřejnosti také plnit program tvrdých úsporných opatření založených zejména na škrtech ve státním rozpočtu a zvyšování daní. Záchranný program byl oficiálně ukončen v roce 2018. Současně i ratingové agentury zlepšily hodnocení úvěrové spolehlivosti Řecka. I přes výrazné zmírnění státního dluhu a ukončení dluhové krize, Řecko i nadále zůstává nejvíce zadluženým státem Eurozóny (v poměru k HDP). (cs)
  • أزمة الدين الحكومي اليوناني هي أزمة مالية عصفت بالإقتصاد اليوناني في أبريل 2010 حينما طلبت الحكومة اليونانية من الإتحاد الأوروبي وصندوق النقد الدولي تفعيل خطة إنقاذ تتضمن قروضا لمساعدة اليونان على تجنب خطر الإفلاس والتخلف عن السداد وكانت معدلات الفائدة على السندات اليونانية قد إرتفعت إلى معدلات عالية نتيجة مخاوف بين المستثمرين من عدم قدرة اليونان على الوفاء بديونها لاسيما مع إرتفاع معدل عجز الموازنة وتصاعد حجم الدين العام. هددت الأزمة اليونانية إستقرار منطقة اليورو وطرحت فكرة خروج اليونان من المنطقة الإقتصادية إلا أن أوروبا قررت في نهاية المطاف تقديم المساعدة إلى اليونان مقابل تنفيذها لإصلاحات إقتصادية وإجراءات تقشف تهدف إلى خفض العجز بالموازنة العامة. (ar)
  • Die griechische Staatsschuldenkrise (auch griechische Finanzkrise und griechische Depression) ist eine seit 2010 laufende Krise des Staatshaushalts und der Volkswirtschaft der Republik Griechenland. Nach dem Wegfall der nationalen Währungen und des damit verbundenen Wechselkursmechanismus nach der Euro-Einführung war die Entwicklung geeigneter interner Anpassungsmechanismen in den Euro-Ländern missglückt. Bereits ein Jahr vor dem 2001 erfolgten Beitritt zur Eurozone betrug die Staatsverschuldung Griechenlands 104,4 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Während der weltweiten Finanzkrise ab 2007 und des Bankenrettungsprogramms der Regierung Karamanlis stieg die griechische Staatsschuldenquote weiter von 107,2 % (2007) auf 129,7 % (2009) an. Im Oktober 2009 gab der neu gewählte Ministerpräsident Giorgos A. Papandreou (PASOK) nach oben korrigierte Daten zur Verschuldung (von 3,7 auf 12,7 % des BIP) und weitere schlechte Wirtschaftsdaten bekannt. Methodische Mängel des Statistischen Amts Griechenlands (ESYE) und mögliche politische Einflussnahmen auf die Statistik veranlassten diese Korrektur. Die neuen Daten führten dazu, dass die Renditen der griechischen Staatsanleihen scharf anstiegen. Im selben Jahr bat Papandreou den IWF-Chef Strauss-Kahn, für Griechenland ein Hilfsprogramm aufzulegen, was dieser ablehnte, um den Ministerpräsidenten an die EU-Partner zu verweisen. Diese bereiteten mit dem IWF ein sehr viel größeres Kreditpaket vor. Papandreou gab im November 2011 bekannt, dass er dieses Kreditpaket nur nach einer Volksabstimmung annehmen wollte. Im Falle einer Ablehnung wollte er den Austritt aus dem Eurosystem betreiben. Die Regierungen Sarkozy und Merkel verlangten jedoch, dass Griechenland die Kreditbedingungen ohne Abstimmung akzeptiere. Papandreou gab nach. Ein IWF-Kredit in Höhe von 30 Milliarden Euro für Griechenland wurde durch die EU zunächst auf ein Volumen von insgesamt 110 Milliarden Euro aufgestockt und als Maßnahme zur Rettung Griechenlands und des Euro deklariert. Während die IWF-Kredite für Griechenland (auch „Notkredite“ genannt) bis heute (Stand Mai 2018) inflationsbedingt nur geringfügig auf 32 Milliarden Euro korrigiert wurden, erhöhten EU und EZB den Anteil zur Euro-Rettung (sogenannte „Notbürgschaften“) an den inzwischen drei Kreditpaketen trotz Bedenken der jeweils nacheinander beteiligten Ministerpräsidenten Papandreou, Samaras und Tsipras auf 290 Milliarden Euro (= Euro-Rettungsschirm). Somit fällt der eingeräumte Finanzrahmen der drei beteiligten Institutionen – der sogenannten „Troika“ – mit nunmehr 322 Milliarden Euro zehnmal so hoch aus wie das vom IWF aufgelegte Hilfsprogramm. Davon wurden schließlich 277,6 Milliarden Euro ausgezahlt (Stand September 2018). 31,9 Milliarden Euro IWF-Kredit gingen an den griechischen Staat und 245,7 Milliarden Euro sogenannte EU-Bürgschaften an europäische Banken. Im März 2015 folgte der Kauf von Anleihen von Euro-Staaten durch die Europäische Zentralbank (EZB). Die „Institutionen“ und die griechische Regierung beschlossen unter anderem umfassende Haushaltskürzungen. Die Maßnahmen beinhalteten unter anderem Lohnkürzungen, zum Beispiel im öffentlichen Dienst und beim Mindestlohn, allgemeine Haushaltskürzungen und die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Zudem wurden Privatisierungen vorgenommen. Daneben wurden Maßnahmen zur Verbesserung der griechischen Verwaltung angestoßen. Dazu zählen die im Mai 2010 erfolgte Umsetzung der Verwaltungsreform nach dem Kallikratis-Programm, die zahlenmäßige Erfassung aller für den Staat arbeitenden Personen und die Überprüfung von Rentenzahlungen an möglicherweise bereits Verstorbene. Die seit Jahren laufende Zusammenlegung der zahlreichen lokalen Grundbuchämter (υποθηκοφυλάκειο „Hypothekenamt, Grundbuchamt“) zu einem nationalen Kataster über alle rund 3,6 Millionen Liegenschaften soll bis 2020[veraltet] abgeschlossen sein. Griechenland befand sich ab dem Jahr 2008 in einer Rezession und hat bis 2013 ungefähr 26 Prozent seines realen (preisbereinigten) Bruttoinlandsprodukts (BIP) eingebüßt. 2014 ergab sich ein minimales Plus von 0,4 % des realen BIPs. Der relative Schuldenstand hat sich – trotz Schuldenschnitts 2012 und trotz oder aufgrund verordneter Maßnahmen durch die Troika – von 2007 bis 2014 von 107,2 % auf 177,1 % des schrumpfenden BIPs erhöht. Griechenland befindet sich seit März 2013 in der Deflation. Die Arbeitslosigkeit ist stark angestiegen und lag 2014 bei rund 26 Prozent, stark zugenommen hatten die Probleme unter anderem im Gesundheitssektor. Am 25. Januar 2015 kam es zu einem Regierungswechsel in Griechenland. Die neue Regierungspartei SYRIZA führte die Verhandlungen über das zweite Programm zunächst fünf Monate lang fort. In der Nacht zum 27. Juni 2015 brach Regierungschef Alexis Tsipras die Verhandlungen ab und setzte ein Referendum an. Schon am nächsten Tag beschloss das Parlament mit überwältigender Mehrheit, das Referendum durchzuführen. Als Gegenmaßnahme stoppte EZB-Chef Mario Draghi umgehend den Kapitalverkehr zu den griechischen Banken, sodass Finanzminister Yanis Varoufakis seinerseits genötigt war, Kapitalverkehrskontrollen einzuführen. Im Juni 2015 wurde der Auslandstransfer vollständig unter staatliche Aufsicht gestellt und nur in Ausnahmen freigegeben. Barauszahlungen durch Banken wurden auf 60 € pro Tag eingeschränkt.Diese Einschränkungen betrafen vor allem Selbständige und Unternehmen; die Bevölkerungsmehrheit unterstützte das Referendum ihrer Regierung mit 61,3 % Nein-Stimmen gegen die EZB und gegen die EU-Partner. Daraufhin vollzog Tsipras überraschend noch in der Wahlnacht eine Kehrtwende, die Finanzminister Varoufakis nicht mittragen wollte und zurücktrat. Am 12. Juli 2015 einigten sich die Staats- und Regierungschefs der Eurozone einstimmig auf Rahmenbedingungen für die Aufnahme von Verhandlungen über ein drittes Hilfsprogramm und Athen erhielt einen Überbrückungskredit in Höhe von 7,16 Milliarden Euro aus dem zuvor mehrere Jahre nicht mehr genutzten EU-Rettungsschirm EFSM. Die Euro-Finanzminister stimmten am 19. August 2015 dem dritten Hilfspaket zu. Das dritte Paket hatte einen Umfang von 86 Milliarden Euro und lief im August 2018 aus. Es wurde über den ESM abgewickelt. Am 20. August gab Alexis Tsipras seinen Rücktritt bekannt, um die Revision seiner Position durch eine Wiederwahl zu legitimieren. Bei der Parlamentswahl in Griechenland September 2015 ging Tsipras erneut als Sieger hervor und setzte die Koalition mit der ANEL-Partei fort. Das im August 2018 ausgelaufene dritte Hilfsprogramm für Griechenland wurde nicht weitergeführt. Der Ministerpräsident hatte es vorzeitig abgeschlossen, noch bevor die bereitgestellten Mittel aufgebraucht waren. Von den ursprünglich vereinbarten 86 Milliarden Euro akzeptierte Griechenland schließlich, nur 55 Milliarden Euro an die Banken durchzureichen. Stattdessen kündigte Tsipras an, dass sein Land künftig ohne europäische Hilfsprogramme auskomme. Die abschließende Zahlung an Athen in Höhe von 15 Milliarden Euro sowie eine Verschiebung von Kreditrückzahlungen um zehn Jahre wurde von den Finanzministern der Eurozone vereinbart. (de)
  • Ως ελληνική οικονομική κρίση ή ελληνική κρίση χρέους, ή απλώς κρίση, ονομάστηκαν οι συνέπειες και τα αποτελέσματα της αδυναμίας της ελληνικής κυβέρνησης να δανειστεί με χαμηλά επιτόκια από τις διεθνείς αγορές, στον απόηχο της Παγκόσμιας Οικονομικής Ύφεσης 2007-2009, και την επακόλουθη αδυναμία αποπληρωμής του δημόσιου χρέους. Η κρίση είχε και κοινωνικές επιπτώσεις με την ανεργία, τις τιμές να αυξάνονται, ενώ το βιοτικό επίπεδο και τα εισοδήματα μειώθηκαν. Ο συνδυασμός των προαναφερθέντων προκάλεσε κύμα μετανάστευσης (συνολικά 610.037 Έλληνες έφυγαν μέσα σε επτά χρόνια), κοινωνικές αναταραχές και αλλαγές στον τρόπο ζωής των Ελλήνων. Η κρίση ξεκίνησε στα τέλη του 2009, πυροδοτούμενη από την παγκόσμια οικονομική ύφεση, δομικές αδυναμίες της ελληνικής οικονομίας και έλλειψη ευελιξίας δημοσιονομικής πολιτικής ως μέλος της ζώνης του ευρώ, καθώς επίσης και μετά την αποκάλυψη ότι στατιστικά στοιχεία προηγούμενης περιόδου για το δημόσιο χρέος είχαν δηλωθεί χαμηλότερα από την Ελλάδα. Η κρίση χρέους θεωρείται ότι έληξε το 2018 με την ολοκλήρωση του Τρίτου "Μνημονίου" ή τον Σεπτέμβριο του 2019 με την πλήρη άρση των κεφαλαιακών ελέγχων που είχαν επιβληθεί. Η αδυναμία απόκρισης του δημοσίου στις απαιτήσεις, αλλά και οι αναθεωρήσεις προς το δυσμενέστερο των στατιστικών για το έλλειμμα του προϋπολογισμού και το δημόσιο χρέος, οδήγησε σε απώλεια εμπιστοσύνης στην ελληνική οικονομία με την απότομη άνοδο των spreads και την υποβάθμιση της πιστοληπτικής ικανότητας. Η κυβέρνηση θέσπισε σειρά μέτρων φορολογικών μεταρρυθμίσεων και περικοπής δαπανών, στο πλαίσιο εφαρμογής των τριών προγραμμάτων διάσωσης, τα λεγόμενα "μνημόνια". (el)
  • La krizo de la greka publika ŝuldo naskiĝis de la timo de la kreditoroj de Grekio pri ties kapableco repagi ĝian ŝtatŝuldon kaj pagi la interezojn de tiu ŝuldo. Ĝi rezultas kaj de la monda ekonomia krizo de 2008 kaj de faktoroj propraj al tiu lando: granda ŝuldiĝo (ĉ. 120 % de la MEP) en 2010, buĝeta deficito, kiu superas 13 % de la MEP. (eo)
  • La crisis de la deuda soberana en Grecia, como su nombre lo indica, fue una crisis de deuda que afectó a este Estado miembro de la Unión Europea. Esta coyuntura de cambios se inició a fines de 2009 como una de las primeras cinco crisis de deuda soberana en la eurozona ―conocida más adelante como la crisis del euro— y terminó oficialmente en junio de 2018.​ Durante el transcurso de la crisis, la Unión Europea (UE) se enfrentó a un dilema ya que no había cláusula en el tratado inicial que regula la Unión que permitiera a sus Estados miembros rescatar financieramente a uno o varios de ellos. Por otro lado, una intervención del Fondo Monetario Internacional (FMI) no contentaba a todos los miembros de la eurozona, porque recurrir al FMI hubiera podido dañar la credibilidad del euro; conllevaba admitir que la moneda única tenía problemas que debían gestionarse desde el extranjero. Entre tanto, surgieron rumores sobre otros Estados miembros y amenazó el riesgo de contagio, por lo que la situación griega alteró la confianza en los mercados financieros y llevó a los inversores a retirar su dinero de esos mercados, amenazando romper la estabilidad económica europea. La crisis se inició cuando el Partido Socialista ganó las elecciones parlamentarias de Grecia de 2009 y Yorgos Papandréu llegó al poder. Más tarde, anunció que la situación económica del país era catastrófica y que el déficit presupuestario para aquel año sería muy superior a lo que había anunciado el gobierno precedente. También reveló que se había disimulado el verdadero tamaño de sus deudas ante la Comisión Europea (CE) desde hacía una década. A finales de ese año, los temores de impago de la deuda soberana se esparcieron entre los inversores que veían difícil la capacidad de que el Gobierno griego cumpliera con sus obligaciones de deuda. El 8 de diciembre de 2009, la Bolsa de Atenas se desploma un 6 % y la prima de riesgo sobre los bonos a diez años emitidos por Grecia aumenta su diferencial con el bono alemán de referencia. En enero de 2010, un informe de la CE acusa a Grecia de «irregularidades sistemáticas» en el envío de datos fiscales a Bruselas.​ El gobierno de Papandréu presenta un programa de austeridad para reducir el déficit público, pero la CE le recomienda recortar los salarios. En marzo, el Gobierno griego aprueba nuevas medidas para ahorrar 4800 millones de euros, mediante recortes en el gasto público y aumento de impuestos. Entonces, los jefes de Estado y de Gobierno de la eurozona acuerdan el mecanismo para proceder, si fuera necesario, al rescate de Grecia. En abril, sumándose a las noticias adversas sobre el déficit y deuda registrados durante 2008 y 2009, los datos de las cuentas nacionales revelaron que la economía griega también había sido sacudida por tres recesiones distintas entre 2007 y 2009.​ Las agencias de calificación crediticia respondieron rebajando la deuda del Gobierno griego a la calificación de «bono basura» y el rendimiento del bono del Gobierno respondió con un aumento a áreas insostenibles, haciendo inaccesible al mercado de préstamos de capital privado como una fuente de financiamiento para Grecia. Generalmente, cuando un país tiene problemas económicos internos, suele llevar a cabo una devaluación de la moneda, pero en el caso de Grecia esto no era posible, pues pertenecía a la eurozona. Volver al dracma permitiría a Atenas hacer devaluaciones competitivas para impulsar sus exportaciones pero el golpe a la credibilidad del área de la moneda única podría haber desintegrado el euro.​ En consecuencia, el 2 de mayo de 2010, el Banco Central Europeo (BCE), la CE y el FMI, más tarde apodados como la Troika, respondieron a la crisis con el lanzamiento de un préstamo de rescate. De esta forma, frente a la inminente quiebra de Grecia, se acordó dos medidas importantes; un plan de apoyo a Grecia consistiendo de préstamos bilaterales de los países de la eurozona por valor de 80 000 millones de euros y otros 30 000 millones de préstamos del FMI. Hasta finales de 2011 se había pagado 73 000 millones de euros bajo este concepto,​ la puesta en marcha del Mecanismo Europeo de Estabilidad con una capacidad de 750 000 millones de euros (60 000 millones del Mecanismo Europeo de Estabilidad Financiera de la CE, 440 000 millones de garantías de los Estados miembros y 250 000 millones aportado por el FMI). Además, el “plan de rescate” estipulaba que en 2012 Grecia debía captar en los mercados la mitad de los recursos que necesitaba y el 100 % para 2013, pero la UE asumió que Grecia no estaría en condiciones de captar recursos en los mercados internacionales a inicios de 2012 y que por tanto habrá que llevar a cabo un segundo plan de austeridad.​ La Troika ofreció a Grecia un segundo préstamo de rescate por valor de 130.000 millones de euros en octubre de 2011, siendo su activación estrictamente condicional a la implementación de más medidas de austeridad y a un acuerdo de reestructuración de su deuda. Sorprendentemente, el Primer Ministro griego Yorgos Papandréu respondió a este anuncio, inicialmente, anunciando en noviembre de 2011 un referéndum sobre el nuevo plan de rescate,​ pero tuvo que echarse atrás ante la intensa presión de sus socios de la UE, quienes le amenazaron con no entregar un pago pendiente de 6.000 millones de euros que Grecia necesitaba hacia mediados de diciembre.​ El 10 de noviembre de 2011, Papandréu optó a cambio por dimitir tras un acuerdo con los partidos Nueva Democracia (Grecia) y Concentración Popular Ortodoxa mediante el cual se nombraba al tecnócrata Lukás Papadimos como nuevo Primer Ministro de un Gobierno de unidad nacional interino, responsable de implementar las medidas de austeridad necesarias para abrir paso al segundo rescate.​ Tras una breve crisis interna, que llevó al Corralito en Grecia de 2015, el 11 de agosto de 2015 en Atenas, el Gobierno griego y las instituciones acreedoras (FMI, Comisión Europea, BCE y Mecanismo de Estabilidad) alcanzaron un acuerdo sobre un tercer rescate al país y el paquete de acciones que Grecia deberá cumplir a cambio de recibir el primer desembolso,​ que fueron aprobados tres días después en el Parlamento Helénico.​ El 14 de agosto, en una reunión del Eurogrupo fue autorizado el tercer rescate de Grecia, lo que supone un nuevo programa de asistencia financiera de hasta 86 000 millones de euros y tres años de duración, para evitar la salida de Grecia de la eurozona.​ Las medidas de austeridad implementadas en Grecia contribuyeron a reducir el déficit primario antes del pago de intereses pero como efecto colateral también contribuyó al empeoramiento de la recesión griega.​ Adicionalmente, para finales de 2014, a causa de la austeridad y la recesión en Grecia, su tasa de desempleo del 26 % era la más alta de toda la UE y el 51,2 % de los jóvenes entre 15 y 24 años estaban desempleados.​​ Además cerca de 2,5 millones de griegos vivian por debajo del umbral de la pobreza —situación que afectaba al 40 % de los niños griegos y al 45 % de los jubilados y pensionistas—.​ Y es que las consecuencias sociales de la crisis —sin contar el debilitamiento democrático institucional y el aumento de la emigración económica— se tradujeron en un deterioro generalizado de los niveles de salud (empeoramiento de la atención sanitaria y aumento de los problemas psicosociales) y un incremento de los niveles de violencia y delincuencia.​ (es)
  • Greece faced a sovereign debt crisis in the aftermath of the financial crisis of 2007–2008. Widely known in the country as The Crisis (Greek: Η Κρίση), it reached the populace as a series of sudden reforms and austerity measures that led to impoverishment and loss of income and property, as well as a small-scale humanitarian crisis. In all, the Greek economy suffered the longest recession of any advanced mixed economy to date. As a result, the Greek political system has been upended, social exclusion increased, and hundreds of thousands of well-educated Greeks have left the country. The Greek crisis started in late 2009, triggered by the turmoil of the world-wide Great Recession, structural weaknesses in the Greek economy, and lack of monetary policy flexibility as a member of the Eurozone. The crisis included revelations that previous data on government debt levels and deficits had been underreported by the Greek government: the official forecast for the 2009 budget deficit was less than half the final value as calculated in 2010, while after revisions according to Eurostat methodology, the 2009 government debt was finally , i.e. about 11% higher than previously reported. The crisis led to a loss of confidence in the Greek economy, indicated by a widening of bond yield spreads and rising cost of risk insurance on credit default swaps compared to the other Eurozone countries, particularly Germany. The government enacted 12 rounds of tax increases, spending cuts, and reforms from 2010 to 2016, which at times triggered local riots and nationwide protests. Despite these efforts, the country required bailout loans in 2010, 2012, and 2015 from the International Monetary Fund, Eurogroup, and the European Central Bank, and negotiated a 50% "haircut" on debt owed to private banks in 2011, which amounted to a €100bn debt relief (a value effectively reduced due to bank recapitalisation and other resulting needs). After a popular referendum which rejected further austerity measures required for the third bailout, and after closure of banks across the country (which lasted for several weeks), on 30 June 2015, Greece became the first developed country to fail to make an IMF loan repayment on time (the payment was made with a 20-day delay). At that time, debt levels stood at €323bn or some €30,000 per capita, little changed since the beginning of the crisis and at a per capita value below the OECD average, but high as a percentage of the respective GDP. Between 2009 and 2017, the Greek government debt rose from €300bn to €318bn. However, during the same period the Greek debt-to-GDP ratio rose up from 127% to 179% due to the severe GDP drop . (en)
  • Krisis utang pemerintah Yunani (juga dikenal dengan sebutan Yunani) adalah pertama dari empat krisis utang di Zona Euro (semuanya disebut ). Krisis ini dimulai pada akhir 2009. Banyak pihak sepakat bahwa krisis ini dipicu oleh Resesi Besar, tetapi penyebab utamanya adalah perpaduan kelemahan struktural dengan & yang terlalu tinggi dan sudah lama terjadi. Pada akhir 2009, kekhawatiran akan mulai merebak di kalangan investor. Mereka meragukan kemampuan Yunani untuk melunasi utang-utangnya karena data tingkat utang pemerintah dan defisit tahun-tahun sebelumnya dipalsukan oleh pemerintah Yunani. Hal ini memunculkan krisis kepercayaan yang ditandai oleh pelebaran obligasi dan naiknya biaya asuransi risiko dibandingkan dengan , khususnya Jerman. Pada tahun 2012, pemerintah Yunani memiliki kemacetan utang negara terbesar sepanjang sejarah. Yunani menjadi negara maju pertama yang gagal membayar pinjaman sebesar €1,6 miliar dari IMF pada tanggal 30 Juni 2015. Pada waktu itu, pemerintah Yunani memiliki utang senilai €323 miliar. (in)
  • La crise de la dette publique grecque est une crise financière ayant débuté en 2008, affectant la Grèce et menaçant de s'étendre à l'Union européenne, due à l'emballement de la dette publique de la Grèce. Cette dette pèse sur l'économie du pays de deux manières : par les craintes qu'elle fait naître chez les investisseurs sur la capacité de la Grèce à rembourser sa dette publique et par le poids du paiement de ses intérêts. La Grèce est entrée d'abord dans l'Union européenne (CEE) en 1981 puis dans l'Eurozone en 2001 après quelques péripéties. La crise économique mondiale de 2008 trouve la Grèce handicapée par un fort endettement (environ 177 % du PIB fin 2014) et un fort déficit budgétaire (plus de 13 % du PIB). Cette situation n'entre pas dans les critères de convergence pour entrer dans la zone euro et le gouvernement grec l'a occultée lors de la présentation de sa dette publique, notamment par la collecte de fonds hors bilan et par le biais d'instruments financiers mis au point par la banque d'investissement Goldman Sachs, ce qui a participé à l'aggravation de la crise. L'ampleur des problèmes structurels du pays, sa difficulté à prélever l'impôt, son budget militaire surdimensionné et sa dépendance aux fonds structurels européens sont des composantes fortes de la crise grecque dans la zone euro. La crise a connu trois pics de tensions, chronologiquement : 1. * Le premier pic survient en 2010 alors que l'Irlande, le Portugal et l'Espagne sont aussi très en difficultés. Pour éviter que la crise n'atteigne le Portugal et l'Espagne, les pays de la zone euro et le Fonds monétaire international (FMI) décident d'aider la Grèce. Un accord du 2 mai 2010 prévoit des prêts conditionnés à un ajustement structurel par le gouvernement de la Grèce. Depuis 2010, 260 milliards d'euros ont été prêtés au pays ; 2. * Le deuxième survient début mai 2011, quand la Grèce fait à nouveau appel aux pays européens et au FMI, suscitant notamment des débats entre le gouvernement français, prêt à aider à nouveau la Grèce, et le gouvernement allemand, qui veut que les banques et les financiers qui ont prêté sans réellement prendre en compte la situation du pays soient également mis à contribution. Parallèlement, le gouvernement grec subit la pression de la rue et l'ONU avertit, dans un rapport du 21 juin, que les politiques de réduction radicale des déficits publics menacent l'emploi, les dépenses sociales et rendent toute croissance économique très incertaine. La solution prônée pour la Grèce serait ainsi contre-productive. Fin 2014, le pays dégage un excédent budgétaire primaire ; 3. * Une troisième période de négociations tendues survient début 2015, avec l'arrivée du SYRIZA au gouvernement, élu sur un programme très hostile aux réformes suggérées par les autorités européennes, d'autant plus que le plan de 2012 arrive à expiration. Après un semestre de négociations, les tensions entre la Grèce et les autres pays de la zone sont telles que la sortie de la Grèce de la zone euro, appelée dans les médias Grexit (pour « Greece exit »), est envisagée. Le gouvernement d’Aléxis Tsípras organise un référendum le 5 juillet 2015 sur l’acceptation ou non du plan proposé par les créanciers, qui se conclut par un « non ». Néanmoins, un plan semblable est accepté dans les jours qui suivent après d’âpres négociations, puis approuvé par le Parlement grec. S’il s’agit en première analyse d’une crise de nature économique liée à la soutenabilité de la dette publique d’un pays sans grandes ressources minières, agricoles et industrielles, l’étude de l’évènement montre qu’il s’agit aussi d’une crise politique, qui révèle d’une part les pratiques hétérodoxes des pays les moins favorisés de l’Union européenne face aux règles exigées par les États fondateurs aux économies les plus fortes, et d’autre part les difficultés de la construction européenne et du fonctionnement des institutions communes dans un contexte où la préservation des acquis prime souvent sur la solidarité entre membres. Entre 2012 et 2017, les rachats de dette grecque rapportent près de 8 milliards d'euros à la BCE. (fr)
  • La crisi economica della Grecia è parte della crisi del debito sovrano europeo. La crisi inizia ufficialmente nell'autunno del 2009, quando il neo-primo ministro George Papandreou rivela pubblicamente che i bilanci economici trasmessi dai precedenti governi greci all'Unione europea erano stati falsificati con l'obiettivo di garantire l'ingresso della Grecia nella Zona Euro. (it)
  • 그리스 국가 부채 위기( - 國家 負債 危機, 그리스어: Ελληνική κρίση χρέους 2009-σήμερα, 영어: Greek government-debt crisis, Greek depression)는 후에 유럽 국가 부채 위기로 통합되어 지칭되는 2009년 말에 유로존에서 발생한 네 개의 국가 부채 위기 중에서 첫번 째로 시작되었다. 2009년 10월 그리스에서 정권 교체가 이루어지면서, 재정 적자 은폐가 나타났다. 전통적인 그리스의 재정 적자는 GDP의 4% 정도라고 발표했지만 실제로는 13% 가까이 커지면서 부채도 국내 총생산의 113%에 이르고 있었다. 2010년 1월 12일, 유럽위원회가 그리스 통계의 미비를 지적했던 것이 보도되어 그리스의 재정 상황의 악화가 가시화되었다. 2010년 1월 15일 재정 적자를 GDP 대비 2.8 % 이하로 하는 등으로 한 3개년 재정 건전화 계획을 국무회의에서 발표하지만 낙관적인 경제 성장이 전제였다. 신용 평가 회사는 잇따라 그리스 국채의 신용 등급을 인하하였고, 그리스 국채가 폭락했다. 주가도 영향을 받아 세계 각국의 평균 주가가 하락하였다. 2010년 4월 23일에는 그리스가 금융 지원을 요청했다. 유럽 연합에서는 유로존 국가에 대한 유로 경제권의 질서 유지를 위해 채권 발행 한도를 제한하고 있다. 유럽 각국이 협조하여 문제를 해결하게 되었지만, 독일 등과의 사이에서 논쟁이 있었다. 유럽에서는 그리스뿐만 아니라 스페인과 포르투갈 등 재정 적자 확대에 시달리고 있으며, 이러한 나라로 비화할 우려되었기 때문이다. 2015년 급진 좌파 연합이 에서 구제 금융 재협상을 공약으로 내세워 집권당이 되었다. 6월 27일 알렉시스 치프라스 총리는 국제 채권단이 제안한 협상안을 국민 투표에 회부하였고, 7월 6일 치뤄진 국민 투표에서 추가 긴축 요구안을 반대하는 표가 61.3%를 차지하였다. (ko)
  • De Griekse staatsschuldencrisis is een financiële crisis in Griekenland die in mei 2010 uitbrak. De regering van Giorgos Papandreou kreeg toen te maken met grote financiële tegenvallers. De Griekse overheid bleek jarenlang de financiële cijfers vervalst te hebben. Mede als gevolg van de internationale kredietcrisis en voortgaande ongecontroleerde uitgaven raakte Griekenland in een grote financiële crisis die ook gevolgen voor de rest van de eurozone had. Alleen met de hulp van de EU-landen en IMF kon voorkomen worden dat Griekenland failliet ging.De EU en het IMF schoten het land te hulp met leningen, maar in ruil daarvoor moest Griekenland het begrotingstekort terugdringen. De breuk in het vertrouwen in Griekse staatsobligaties veroorzaakte een kettingreactie waarbij ook de terugbetaalbaarheid van schulden van andere zwakke eurolanden in twijfel werd getrokken. Bovendien hadden veel Europese banken veel Griekse staatsobligaties. Hiermee ontstond de Europese staatsschuldencrisis. (nl)
  • Kryzys zadłużenia w Grecji – kryzys finansowy będący częścią globalnego kryzysu finansowego, spowodowany złą kondycją greckiej gospodarki oraz utratą zaufania do greckiego rządu w wyniku przekazywania nieprawidłowych danych makroekonomicznych do unijnych instytucji w celu wypełniania kryteriów konwergencji. (pl)
  • A crise da economia e finanças da Grécia foi uma crise nacional que se iniciou através da Crise da dívida pública da Zona Euro, esta última com origens em 2008, embora há quem diga que a Grécia vive em crise econômica desde a sua independência. A situação se agravou quando foi descoberto que o governo grego estava ocultando dados macroeconômicos, entre eles o verdadeiro valor da dívida nacional. Em 23 de abril de 2010 o governo grego viu-se obrigado a pedir empréstimo de € 100 000 milhões da União Europeia. Em 2015, os grandes bancos gregos perdoaram a dívida de mutuários mais pobres. (pt)
  • Greklands skuldkris avser den pågående statsskuldskrisen i Grekland i kölvattnet av den internationella finanskrisen som tog sin början i USA under 2007 och 2008. Krisen är en del av den sydeuropeiska statsskuldskrisen som blivit kraftigt omdebatterad under senare år, och har satt hela eurosamarbetet i gungning. (sv)
  • 希臘國債危機,又稱希臘債務危機,是現時歐洲主權債務危機之一。 自2009年末開始,因為希臘國債水平增長強勁,投資者紛紛關注希臘償還債務的能力,主權債務危機的恐懼正逐漸醞釀。由債券擴大和信貸違約掉期的風險保險成本(對比其他歐元區國家,尤其是德國)表明,這導致信心危機。全球三大信用评级机构下调希腊主权信用评级。 希臘國債在2010年4月被降級至垃圾債券評級,敲起金融市場的警鐘。2010年5月2日,歐元區國家和國際貨幣基金組織同意向希臘提供1,100億歐元紓困貸款,條件是實行措施。同時欧盟对希腊启动了强化监管机制,歐盟將每季度审查、评估希腊政府是否按照债权方的要求严格控制财政支出。2011年10月,歐元區領袖同意提供第二輪1,300億歐元紓困貸款,條件是不單只要實行另一套緊縮方案,更要所有私人債權人同意希臘債務重組,將債務負擔由預計2012年佔GDP 198%降至2020年前佔GDP 121%。 最後一個條件——即是成功重組所有希臘國債——達成之後,第二輪紓困協議最終在2012年2月獲得所有黨派批准,一個月之後生效。 2012年5月中,危機和大選之後希臘無望組成新的聯合政府,導致各界猜測希臘將不得不退出歐元區。 2015年1月25日,希臘國會大選,激進左派聯盟(Syriza)擊敗保守新民主黨(New Democracy Party),以逾36%得票率贏得勝選,成為歐洲第一個公開反對撙節政策而當選執政的政黨。激進左派聯盟要求與歐洲聯盟(EU)、歐洲中央銀行(ECB)和國際貨幣基金(IMF)重新談判高達2,400億歐元(約人民币16,500亿元)的希臘紓困案,並削減希臘部分的沉重外債。 2015年6月30日,希腊成为第一个未能准时偿还国际货币基金组织贷款的发达国家。貸款到期後拖延了20天才還清。7月5日,希臘就是否接受國際債權人救助方案舉行2015年希臘紓困公投,結果反對方逾六成,方案被否決。7月13日,欧元区领导人就第三次援助计划达成了临时协议。 2017年7月13日,希腊政府向国际货币基金组织承诺在2018年6月之前修改劳动法以及减少社会保障支出。 2018年6月21日,希腊债权人同意将價值966亿的欧元贷款的歸還日期延长10年。8月20日,希臘退出救助计划。 2022年8月10日,欧盟委员会宣布,希腊政府已兑现大部分政策承诺,因此决定于8月20日正式结束对希腊财政的强化监管机制。 (zh)
  • Долговой кризис в Греции, начавшийся в 2010 году, является частью европейского долгового кризиса. 23 апреля 2010 года Греция была официально вынуждена просить финансовой поддержки от ЕС, чтобы избежать банкротства. ЕС были предоставлены три пакета финансовой помощи (2010, 2012 и 2015 гг.). 1 июля 2015 Греция допустила дефолт. Ещё через три года последствия кризиса были преодолены — 20 августа 2018 завершилась программа финансирования Греции кредиторами. (ru)
  • Економічна криза в Греції — фінансова та економічна криза Республіки Греція, її кредитонеспроможність, яка розпочалася в 2009. Головними причинами кризи виступили: висока частка незароблених сплат та різноманітних внутрішніх пільг; низький відсоток експорту; роздутий державний апарат. Постійно зростаючий високий зовнішній борг країни став наслідком великих кредитів та неспроможності їх виплатити. У результаті — політична нестабільність, посилена бездіяльністю, корумпованістю та популізмом державних чиновників та уряду, ухилення від необхідних, але болісних соціально-економічних реформ. (uk)
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  • Greek government-debt crisis (en)
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  • So what, in brief, is happening? The answers are: creeping onset of deflation; mass joblessness; thwarted internal rebalancing and over-reliance on external demand. Yet all this is regarded as acceptable, desirable, even moral—indeed, a success. Why? The explanation is myths: the crisis was due to fiscal malfeasance instead of to irresponsible cross-border credit flows; fiscal policy has no role in managing demand; central bank purchases of government bonds are a step towards hyperinflation; and competitiveness determines external surpluses, not the balance between supply and insufficient demand. (en)
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  • Early 2009 – Late 2018 (en)
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  • La crisi financera a Grècia del 2010 és una forta crisi econòmica i financera que va començar a Grècia el 2010 a conseqüència de l'especulació bancària i que es manté en l'actualitat. (ca)
  • أزمة الدين الحكومي اليوناني هي أزمة مالية عصفت بالإقتصاد اليوناني في أبريل 2010 حينما طلبت الحكومة اليونانية من الإتحاد الأوروبي وصندوق النقد الدولي تفعيل خطة إنقاذ تتضمن قروضا لمساعدة اليونان على تجنب خطر الإفلاس والتخلف عن السداد وكانت معدلات الفائدة على السندات اليونانية قد إرتفعت إلى معدلات عالية نتيجة مخاوف بين المستثمرين من عدم قدرة اليونان على الوفاء بديونها لاسيما مع إرتفاع معدل عجز الموازنة وتصاعد حجم الدين العام. هددت الأزمة اليونانية إستقرار منطقة اليورو وطرحت فكرة خروج اليونان من المنطقة الإقتصادية إلا أن أوروبا قررت في نهاية المطاف تقديم المساعدة إلى اليونان مقابل تنفيذها لإصلاحات إقتصادية وإجراءات تقشف تهدف إلى خفض العجز بالموازنة العامة. (ar)
  • La krizo de la greka publika ŝuldo naskiĝis de la timo de la kreditoroj de Grekio pri ties kapableco repagi ĝian ŝtatŝuldon kaj pagi la interezojn de tiu ŝuldo. Ĝi rezultas kaj de la monda ekonomia krizo de 2008 kaj de faktoroj propraj al tiu lando: granda ŝuldiĝo (ĉ. 120 % de la MEP) en 2010, buĝeta deficito, kiu superas 13 % de la MEP. (eo)
  • La crisi economica della Grecia è parte della crisi del debito sovrano europeo. La crisi inizia ufficialmente nell'autunno del 2009, quando il neo-primo ministro George Papandreou rivela pubblicamente che i bilanci economici trasmessi dai precedenti governi greci all'Unione europea erano stati falsificati con l'obiettivo di garantire l'ingresso della Grecia nella Zona Euro. (it)
  • Kryzys zadłużenia w Grecji – kryzys finansowy będący częścią globalnego kryzysu finansowego, spowodowany złą kondycją greckiej gospodarki oraz utratą zaufania do greckiego rządu w wyniku przekazywania nieprawidłowych danych makroekonomicznych do unijnych instytucji w celu wypełniania kryteriów konwergencji. (pl)
  • A crise da economia e finanças da Grécia foi uma crise nacional que se iniciou através da Crise da dívida pública da Zona Euro, esta última com origens em 2008, embora há quem diga que a Grécia vive em crise econômica desde a sua independência. A situação se agravou quando foi descoberto que o governo grego estava ocultando dados macroeconômicos, entre eles o verdadeiro valor da dívida nacional. Em 23 de abril de 2010 o governo grego viu-se obrigado a pedir empréstimo de € 100 000 milhões da União Europeia. Em 2015, os grandes bancos gregos perdoaram a dívida de mutuários mais pobres. (pt)
  • Greklands skuldkris avser den pågående statsskuldskrisen i Grekland i kölvattnet av den internationella finanskrisen som tog sin början i USA under 2007 och 2008. Krisen är en del av den sydeuropeiska statsskuldskrisen som blivit kraftigt omdebatterad under senare år, och har satt hela eurosamarbetet i gungning. (sv)
  • Долговой кризис в Греции, начавшийся в 2010 году, является частью европейского долгового кризиса. 23 апреля 2010 года Греция была официально вынуждена просить финансовой поддержки от ЕС, чтобы избежать банкротства. ЕС были предоставлены три пакета финансовой помощи (2010, 2012 и 2015 гг.). 1 июля 2015 Греция допустила дефолт. Ещё через три года последствия кризиса были преодолены — 20 августа 2018 завершилась программа финансирования Греции кредиторами. (ru)
  • Економічна криза в Греції — фінансова та економічна криза Республіки Греція, її кредитонеспроможність, яка розпочалася в 2009. Головними причинами кризи виступили: висока частка незароблених сплат та різноманітних внутрішніх пільг; низький відсоток експорту; роздутий державний апарат. Постійно зростаючий високий зовнішній борг країни став наслідком великих кредитів та неспроможності їх виплатити. У результаті — політична нестабільність, посилена бездіяльністю, корумпованістю та популізмом державних чиновників та уряду, ухилення від необхідних, але болісних соціально-економічних реформ. (uk)
  • Dluhová krize v Řecku (též Řecká finanční krize) byla platební neschopnost řeckého státu v letech 2009–2018. Krize měla svůj původ v počínání řeckých vlád, počínaje vládami Kostase Simitise (1996–2004) a také Kostase Karamanlise (2004–2009), mj. za pomoci zmanipulovaných statistik. Účelem bylo usnadnění vstupu země do třetí fáze Evropské měnové unie (tzv. Eurozóny). Tyto vlády připustily nadměrné výdaje jak státního, tak soukromého sektoru, které nebyly kryté skutečnou hospodářskou výkonností země. Výsledkem bylo mimořádně vysoké zadlužení u zahraničních věřitelů, usnadněné oboustrannou vírou v evropskou měnovou solidaritu, a dlouhodobě neúnosný schodek státního rozpočtu. K prohloubení domácí krize značně přispěla celosvětová krize hospodářská a především finanční od roku 2008. (cs)
  • Ως ελληνική οικονομική κρίση ή ελληνική κρίση χρέους, ή απλώς κρίση, ονομάστηκαν οι συνέπειες και τα αποτελέσματα της αδυναμίας της ελληνικής κυβέρνησης να δανειστεί με χαμηλά επιτόκια από τις διεθνείς αγορές, στον απόηχο της Παγκόσμιας Οικονομικής Ύφεσης 2007-2009, και την επακόλουθη αδυναμία αποπληρωμής του δημόσιου χρέους. Η κρίση είχε και κοινωνικές επιπτώσεις με την ανεργία, τις τιμές να αυξάνονται, ενώ το βιοτικό επίπεδο και τα εισοδήματα μειώθηκαν. Ο συνδυασμός των προαναφερθέντων προκάλεσε κύμα μετανάστευσης (συνολικά 610.037 Έλληνες έφυγαν μέσα σε επτά χρόνια), κοινωνικές αναταραχές και αλλαγές στον τρόπο ζωής των Ελλήνων. (el)
  • Die griechische Staatsschuldenkrise (auch griechische Finanzkrise und griechische Depression) ist eine seit 2010 laufende Krise des Staatshaushalts und der Volkswirtschaft der Republik Griechenland. Nach dem Wegfall der nationalen Währungen und des damit verbundenen Wechselkursmechanismus nach der Euro-Einführung war die Entwicklung geeigneter interner Anpassungsmechanismen in den Euro-Ländern missglückt. Bereits ein Jahr vor dem 2001 erfolgten Beitritt zur Eurozone betrug die Staatsverschuldung Griechenlands 104,4 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Während der weltweiten Finanzkrise ab 2007 und des Bankenrettungsprogramms der Regierung Karamanlis stieg die griechische Staatsschuldenquote weiter von 107,2 % (2007) auf 129,7 % (2009) an. (de)
  • La crisis de la deuda soberana en Grecia, como su nombre lo indica, fue una crisis de deuda que afectó a este Estado miembro de la Unión Europea. Esta coyuntura de cambios se inició a fines de 2009 como una de las primeras cinco crisis de deuda soberana en la eurozona ―conocida más adelante como la crisis del euro— y terminó oficialmente en junio de 2018.​ Durante el transcurso de la crisis, la Unión Europea (UE) se enfrentó a un dilema ya que no había cláusula en el tratado inicial que regula la Unión que permitiera a sus Estados miembros rescatar financieramente a uno o varios de ellos. Por otro lado, una intervención del Fondo Monetario Internacional (FMI) no contentaba a todos los miembros de la eurozona, porque recurrir al FMI hubiera podido dañar la credibilidad del euro; conllevaba (es)
  • Greece faced a sovereign debt crisis in the aftermath of the financial crisis of 2007–2008. Widely known in the country as The Crisis (Greek: Η Κρίση), it reached the populace as a series of sudden reforms and austerity measures that led to impoverishment and loss of income and property, as well as a small-scale humanitarian crisis. In all, the Greek economy suffered the longest recession of any advanced mixed economy to date. As a result, the Greek political system has been upended, social exclusion increased, and hundreds of thousands of well-educated Greeks have left the country. (en)
  • Krisis utang pemerintah Yunani (juga dikenal dengan sebutan Yunani) adalah pertama dari empat krisis utang di Zona Euro (semuanya disebut ). Krisis ini dimulai pada akhir 2009. Banyak pihak sepakat bahwa krisis ini dipicu oleh Resesi Besar, tetapi penyebab utamanya adalah perpaduan kelemahan struktural dengan & yang terlalu tinggi dan sudah lama terjadi. Pada akhir 2009, kekhawatiran akan mulai merebak di kalangan investor. Mereka meragukan kemampuan Yunani untuk melunasi utang-utangnya karena data tingkat utang pemerintah dan defisit tahun-tahun sebelumnya dipalsukan oleh pemerintah Yunani. Hal ini memunculkan krisis kepercayaan yang ditandai oleh pelebaran obligasi dan naiknya biaya asuransi risiko dibandingkan dengan , khususnya Jerman. Pada tahun 2012, pemerintah Yunani memilik (in)
  • La crise de la dette publique grecque est une crise financière ayant débuté en 2008, affectant la Grèce et menaçant de s'étendre à l'Union européenne, due à l'emballement de la dette publique de la Grèce. Cette dette pèse sur l'économie du pays de deux manières : par les craintes qu'elle fait naître chez les investisseurs sur la capacité de la Grèce à rembourser sa dette publique et par le poids du paiement de ses intérêts. La Grèce est entrée d'abord dans l'Union européenne (CEE) en 1981 puis dans l'Eurozone en 2001 après quelques péripéties. (fr)
  • 그리스 국가 부채 위기( - 國家 負債 危機, 그리스어: Ελληνική κρίση χρέους 2009-σήμερα, 영어: Greek government-debt crisis, Greek depression)는 후에 유럽 국가 부채 위기로 통합되어 지칭되는 2009년 말에 유로존에서 발생한 네 개의 국가 부채 위기 중에서 첫번 째로 시작되었다. 2009년 10월 그리스에서 정권 교체가 이루어지면서, 재정 적자 은폐가 나타났다. 전통적인 그리스의 재정 적자는 GDP의 4% 정도라고 발표했지만 실제로는 13% 가까이 커지면서 부채도 국내 총생산의 113%에 이르고 있었다. 2010년 1월 12일, 유럽위원회가 그리스 통계의 미비를 지적했던 것이 보도되어 그리스의 재정 상황의 악화가 가시화되었다. 2010년 1월 15일 재정 적자를 GDP 대비 2.8 % 이하로 하는 등으로 한 3개년 재정 건전화 계획을 국무회의에서 발표하지만 낙관적인 경제 성장이 전제였다. 신용 평가 회사는 잇따라 그리스 국채의 신용 등급을 인하하였고, 그리스 국채가 폭락했다. 주가도 영향을 받아 세계 각국의 평균 주가가 하락하였다. 2010년 4월 23일에는 그리스가 금융 지원을 요청했다. 유럽 연합에서는 유로존 국가에 대한 유로 경제권의 질서 유지를 위해 채권 발행 한도를 제한하고 있다. 유럽 각국이 협조하여 문제를 해결하게 되었지만, 독일 등과의 사이에서 논쟁이 있었다. 유럽에서는 그리스뿐만 아니라 스페인과 포르투갈 등 재정 적자 확대에 시달리고 있으며, 이러한 나라로 비화할 우려되었기 때문이다. (ko)
  • De Griekse staatsschuldencrisis is een financiële crisis in Griekenland die in mei 2010 uitbrak. De regering van Giorgos Papandreou kreeg toen te maken met grote financiële tegenvallers. De Griekse overheid bleek jarenlang de financiële cijfers vervalst te hebben. Mede als gevolg van de internationale kredietcrisis en voortgaande ongecontroleerde uitgaven raakte Griekenland in een grote financiële crisis die ook gevolgen voor de rest van de eurozone had. Alleen met de hulp van de EU-landen en IMF kon voorkomen worden dat Griekenland failliet ging.De EU en het IMF schoten het land te hulp met leningen, maar in ruil daarvoor moest Griekenland het begrotingstekort terugdringen. (nl)
  • 希臘國債危機,又稱希臘債務危機,是現時歐洲主權債務危機之一。 自2009年末開始,因為希臘國債水平增長強勁,投資者紛紛關注希臘償還債務的能力,主權債務危機的恐懼正逐漸醞釀。由債券擴大和信貸違約掉期的風險保險成本(對比其他歐元區國家,尤其是德國)表明,這導致信心危機。全球三大信用评级机构下调希腊主权信用评级。 希臘國債在2010年4月被降級至垃圾債券評級,敲起金融市場的警鐘。2010年5月2日,歐元區國家和國際貨幣基金組織同意向希臘提供1,100億歐元紓困貸款,條件是實行措施。同時欧盟对希腊启动了强化监管机制,歐盟將每季度审查、评估希腊政府是否按照债权方的要求严格控制财政支出。2011年10月,歐元區領袖同意提供第二輪1,300億歐元紓困貸款,條件是不單只要實行另一套緊縮方案,更要所有私人債權人同意希臘債務重組,將債務負擔由預計2012年佔GDP 198%降至2020年前佔GDP 121%。 最後一個條件——即是成功重組所有希臘國債——達成之後,第二輪紓困協議最終在2012年2月獲得所有黨派批准,一個月之後生效。 2012年5月中,危機和大選之後希臘無望組成新的聯合政府,導致各界猜測希臘將不得不退出歐元區。 2017年7月13日,希腊政府向国际货币基金组织承诺在2018年6月之前修改劳动法以及减少社会保障支出。 (zh)
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  • Greek government-debt crisis (en)
  • أزمة الدين الحكومي اليوناني (ar)
  • Crisi financera del 2010 a Grècia (ca)
  • Dluhová krize v Řecku (cs)
  • Griechische Staatsschuldenkrise (de)
  • Ελληνική οικονομική κρίση δημόσιου χρέους (el)
  • Krizo de la greka publika ŝuldo (eo)
  • Crisis de la deuda soberana en Grecia (es)
  • Krisis utang pemerintah Yunani (in)
  • Crise de la dette publique grecque (fr)
  • Crisi economica della Grecia (it)
  • 그리스 국가 부채 위기 (ko)
  • Griekse staatsschuldencrisis (nl)
  • Kryzys zadłużenia w Grecji (pl)
  • Долговой кризис в Греции (ru)
  • Crise financeira da Grécia (pt)
  • Greklands skuldkris (sv)
  • 希臘國債危機 (zh)
  • Боргова криза в Греції (uk)
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