Security holograms are labels with a hologram printed onto it for sale security reasons. Holograms on security labels are very difficult to forge because they are replicated from a master hologram which requires expensive, specialized and technologically advanced equipment. They are used widely in several banknotes around the world, in particular those that are of high denominations. They are also used in passports, credit and bank cards as well as quality products.
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| - Kinegramm (Sicherheitstechnik) (de)
- Hologramme de sécurité (fr)
- Security hologram (en)
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| - Un hologramme de sécurité est un élément imprimé tridimensionnel très difficile à falsifier en raison de la complexité et du coût de la technologie utilisée pour sa fabrication (holographie). Il est employé pour garantir l'authenticité de documents comme des billets de banque, des passeports, des cartes de crédit, des étiquettes de produits de luxe, des œuvres d'art, des billets de spectacle, etc. (fr)
- Ein Kinegramm (griechisch κίνησις kínesis, deutsch ‚Bewegung‘ und γράμμα grámma, deutsch ‚Geschriebenes‘) oder Kinegram (eingetragenes Warenzeichen der OVD Kinegram AG) ist eine proprietäre Technik zum Schutz gegen Fälschungen von Banknoten, Metallbarren, Reisepässen, Visa und Identitätskarten mittels Kippeffekt. Es wird sicherheitstechnisch als „OVD“ (Optically Variable Device = optisch variables Merkmal) bezeichnet. Die patentierte Technik des Kinegramms wurde in den 1980er Jahren von der Schweizer Firma Landis & Gyr Communication entwickelt. Als Erfinder wird Gregor Antes genannt. Das Unternehmen firmiert heute als OVD Kinegram AG, ein Tochterunternehmen der Leonhard Kurz Stiftung & Co. KG. (de)
- Security holograms are labels with a hologram printed onto it for sale security reasons. Holograms on security labels are very difficult to forge because they are replicated from a master hologram which requires expensive, specialized and technologically advanced equipment. They are used widely in several banknotes around the world, in particular those that are of high denominations. They are also used in passports, credit and bank cards as well as quality products. (en)
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| - Ein Kinegramm (griechisch κίνησις kínesis, deutsch ‚Bewegung‘ und γράμμα grámma, deutsch ‚Geschriebenes‘) oder Kinegram (eingetragenes Warenzeichen der OVD Kinegram AG) ist eine proprietäre Technik zum Schutz gegen Fälschungen von Banknoten, Metallbarren, Reisepässen, Visa und Identitätskarten mittels Kippeffekt. Es wird sicherheitstechnisch als „OVD“ (Optically Variable Device = optisch variables Merkmal) bezeichnet. Die patentierte Technik des Kinegramms wurde in den 1980er Jahren von der Schweizer Firma Landis & Gyr Communication entwickelt. Als Erfinder wird Gregor Antes genannt. Das Unternehmen firmiert heute als OVD Kinegram AG, ein Tochterunternehmen der Leonhard Kurz Stiftung & Co. KG. Anders als beim Hologramm, das dreidimensionale Elemente besitzt, stellen die meist silbrig glänzenden Kinegramme einen zweidimensionalen Bewegungsablauf dar. Der Name ist vom Begriff Kinematik abgeleitet, weil je nach Winkel der Betrachtung des Kinegramms ein fest definierter filmähnlicher Ablauf stattfindet. Die erste Anwendung erfolgte in Pässen Saudi-Arabiens. Im Jahr 1988 wurde auf der österreichischen 5000-Schilling-Banknote ein Kinegramm appliziert und sie war damit der erste Geldschein, der mit einer Folienapplikation versehen wurde. In Deutschland wurden mit der vierten und letzten Serie der DM-Banknoten ab Ende 1997 erstmals Kinegramme auf Scheinen mit den Nennwerten 50, 100 und 200 DM eingeführt. Auch auf den Eurobanknoten sind auf der Vorderseite Kinegramm-Elemente, die beim Kippen zwischen dem Eurosymbol und dem jeweiligen Wert wechseln, aufgebracht. Die Kinegrammtechnik wird auch bei anderen Sicherheitsdokumenten, wie z. B. bei Visa und deutschen Fahrzeugscheinen, eingesetzt.
* Kinegramm auf einer 50-DM-Banknote BBk-IIIa
* Kinegramm auf einer 100-DM-Banknote BBk-IIIa
* Kinegramm auf einer 200-DM-Banknote BBk-IIIa
* Kinegramm auf einem zertifizierten Goldbarren Außerdem ist es möglich, auf der Unterseite eines geprägten Goldbarrens ein Sicherheitselement in Form von Mikrostrukturen direkt auf die Oberfläche zu prägen, wobei der hologrammähnliche optische Effekt durch die Folie erzeugt wird, in die der zertifizierte Barren eingeschweißt ist. Die Produktion der sogenannten Kinebars erfolgt ausschließlich durch den Hersteller Argor-Heraeus, der als Lizenznehmer der Kinegrammtechnik der OVD Kinegram AG fungiert. Kinebarren werden seit 1994 von Argor-Heraeus sowohl unter eigenen Namen als auch für wenige ausgewählte Dritte geprägt. Auch die englischen Britannia-Gold- und -Silbermünzen haben in ihrer aktuellen Ausgabe auf einer Seite einen solchen optischen Effekt. Hierbei wird je nach Betrachtungswinkel entweder ein Schloss oder das Ende des Dreizackes der Britannia dargestellt. (de)
- Un hologramme de sécurité est un élément imprimé tridimensionnel très difficile à falsifier en raison de la complexité et du coût de la technologie utilisée pour sa fabrication (holographie). Il est employé pour garantir l'authenticité de documents comme des billets de banque, des passeports, des cartes de crédit, des étiquettes de produits de luxe, des œuvres d'art, des billets de spectacle, etc. (fr)
- Security holograms are labels with a hologram printed onto it for sale security reasons. Holograms on security labels are very difficult to forge because they are replicated from a master hologram which requires expensive, specialized and technologically advanced equipment. They are used widely in several banknotes around the world, in particular those that are of high denominations. They are also used in passports, credit and bank cards as well as quality products. Holograms are classified into different types with reference to the degree of level of optical security incorporated in them during the process of master origination. The different classifications are described below: (en)
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