. . . . "19789428"^^ . . . . . . . . . "Jacob Lionel Bakst Cooper hegoafrikar matematikaria izan zen."@eu . . . . . . . . "JLB Cooper, c.1960"@en . . . . "5884"^^ . . . . . . "Jacob Lionel Bakst Cooper (27 December 1915 \u2013 8 August 1979) was a South African mathematician who worked in operator theory, transform theory, thermodynamics, functional analysis and differential equations."@en . . . . . . . "Lionel Cooper"@eu . "1979-08-08"^^ . . . "Lionel Cooper"@fr . . . . "1979-08-08"^^ . . . . . . . . . . . . . . . "Lionel Cooper"@en . . . "Berwick Prize"@en . . "1915-12-27"^^ . . . . . . . . . . . . . "Lionel Cooper"@de . . "1915-12-27"^^ . . . "Jacob Lionel Bakst Cooper (* 27. Dezember 1915 in Beaufort West, Kap-Provinz, S\u00FCdafrika; \u2020 8. August 1979 in London) war ein britischer Mathematiker, der sich mit Analysis besch\u00E4ftigte. Cooper, dessen Eltern eine Farm hatten, ging in Kapstadt zur Schule und begann dort 1932 Mathematik und Physik zu studieren, wobei er mehrere Preise gewann und daneben in der sozialistischen Studentengemeinde aktiv. Da es damals viele j\u00FCdische Fl\u00FCchtlinge aus Deutschland in Kapstadt gab, lernte er auch flie\u00DFend Deutsch. Ab 1935 studierte er mit einem Rhodes Stipendium am Queens College der Universit\u00E4t Oxford. 1940 promovierte er bei Edward Charles Titchmarsh (Theory and application of Fourier integrals). Im Zweiten Weltkrieg arbeitete er, da er wegen eingeschr\u00E4nkter Sehf\u00E4higkeit wehrdienstuntauglich war, in"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "1066986535"^^ . . . . "Jacob Lionel Bakst Cooper (27 d\u00E9cembre 1915 \u2013 8 ao\u00FBt 1979) est un math\u00E9maticien sud-africain qui a travaill\u00E9 dans les domaines de la (en), la (en), la thermodynamique, l'analyse fonctionnelle et les \u00E9quations diff\u00E9rentielles."@fr . . . . . . . . "Lionel Cooper"@en . . . . . . . "Jacob Lionel Bakst Cooper (27 d\u00E9cembre 1915 \u2013 8 ao\u00FBt 1979) est un math\u00E9maticien sud-africain qui a travaill\u00E9 dans les domaines de la (en), la (en), la thermodynamique, l'analyse fonctionnelle et les \u00E9quations diff\u00E9rentielles."@fr . . . . "Jacob Lionel Bakst Cooper (27 December 1915 \u2013 8 August 1979) was a South African mathematician who worked in operator theory, transform theory, thermodynamics, functional analysis and differential equations."@en . . . . . . . "operator theory, transform theory, thermodynamics, functional analysis and differential equations"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Jacob Lionel Bakst Cooper hegoafrikar matematikaria izan zen."@eu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "South African"@en . . . . . . "Lionel Cooper (mathematician)"@en . . . "Jacob Lionel Bakst Cooper (* 27. Dezember 1915 in Beaufort West, Kap-Provinz, S\u00FCdafrika; \u2020 8. August 1979 in London) war ein britischer Mathematiker, der sich mit Analysis besch\u00E4ftigte. Cooper, dessen Eltern eine Farm hatten, ging in Kapstadt zur Schule und begann dort 1932 Mathematik und Physik zu studieren, wobei er mehrere Preise gewann und daneben in der sozialistischen Studentengemeinde aktiv. Da es damals viele j\u00FCdische Fl\u00FCchtlinge aus Deutschland in Kapstadt gab, lernte er auch flie\u00DFend Deutsch. Ab 1935 studierte er mit einem Rhodes Stipendium am Queens College der Universit\u00E4t Oxford. 1940 promovierte er bei Edward Charles Titchmarsh (Theory and application of Fourier integrals). Im Zweiten Weltkrieg arbeitete er, da er wegen eingeschr\u00E4nkter Sehf\u00E4higkeit wehrdienstuntauglich war, in einer Flugzeugfabrik. Nach dem Krieg war er Dozent am Birkbeck College und Imperial College in London und ab 1951 Professor an der University of Cardiff. 1954 war er an der Witwatersrand-Universit\u00E4t als Gastprofessor, 1964/65 war er Gastprofessor am Caltech und 1965 bis 1967 an der University of Toronto. 1967 wurde er Leiter der Mathematik-Fakult\u00E4t am Chelsea College der Universit\u00E4t London. Er starb an den Folgen einer Herzoperation. Cooper besch\u00E4ftigte sich mit vielen Gebieten der Analysis, zum Beispiel der Theorie unbeschr\u00E4nkter Operatoren in Hilbertr\u00E4umen und Integraltransformationen. Dabei ver\u00F6ffentlichte er auch \u00FCber Anwendungen in der mathematischen Physik, wie in der Quantenmechanik, W\u00E4rmeleitung, Elastizit\u00E4tstheorie. Mit Albert Einstein korrespondierte er 1949 \u00FCber das Einstein-Rosen-Podolsky-Paradoxon, \u00FCber das er 1950 ver\u00F6ffentlichte. 1949 erhielt er den Junior Berwick-Preis."@de . . . . . . . . . . . .