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NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (Dutch: engineer-office for shipbuilding), usually contracted to IvS, was a Dutch dummy company set up in The Hague and funded by the Reichsmarine after World War I in order to maintain and develop German submarine know-how and to circumvent the limitations set by the Treaty of Versailles. The company designed several submarine types for paying countries, including the Soviet S-class submarine, as well as the prototypes for the German Type II submarines and Type VII submarines.

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  • أي في أس IvS أختصارا ل NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw كانت شركة هولندية وهمية أنشأها المكتب البحري الامبراطوري في عهد الإمبراطورية الألمانية بعد الحرب العالمية الأولى من أجل الحفاظ على المعرفة الألمانية بصناعة الغواصات، وتطويرها والتحايل على القيود التي وضعتها معاهدة فرساي. صممت الشركة عدة أنواع من الغواصات للبلدان التي تدفع، وشملت الغواصة السوفياتية من الفئة أس والنماذج الأولية للغواصة الألمانية من الفئة الثانية والغواصة الألمانية من الفئة السابعة. كانت الشركة عبارة عن مشروع مشترك من أحواض بناء السفن الألمانية إيه جي فولكان وكروب المالكة لشركة فريدريش كروب في كيل و إيه جي فيزر في بريمن. تم تنفيذ أعمال التصميم في منشآت هذه الشركات في ألمانيا. (ar)
  • Das Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw NV (offizielle Abk.: INKAVOS bzw. IVS) war ein im Juli 1922 gegründetes und in den Niederlanden ansässiges Unternehmen. Die Gründung erfolgte unter Beteiligung der Friedrich Krupp AG aufgrund einer Übereinkunft zwischen dem deutschen Reichsmarineamt in Berlin und der Krupp-Geschäftsführung. Dies erfolgte in der Absicht, über das als Firma eingetragene Ingenieurbüro neben tatsächlichen Schiffsbauentwicklungen in zweiter Linie auch eine Tarnorganisation mit dem Zweck zu betreiben, die deutschen Kenntnisse des Schiffs- und des U-Boot-Baus zu erhalten und weiterzuentwickeln, gemäß der im Hintergrund getroffenen Übereinkunft natürlich auch zugunsten der deutschen Reichsmarine. Dieser Weg wurde gewählt, um die Deutschland für die Zeit der Weimarer Republik auferlegten Beschränkungen des am 10. Januar 1920 in Kraft getretenen Versailler Vertrages zu umgehen. Das Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw NV bezog zuerst einen Firmensitz in ’s-Gravenhage (Den Haag) in einem Büro an der Kreuzung Gedempte Burgwal 1 und Wagenstraat. Mit der maßgeblichen Leitung und den Entwicklungsaufgaben war von 1925 bis 1938 Hans Techel als Direktor der INKAVOS beauftragt, der sich schon früher um den U-Boot-Bau für den Ersten Weltkrieg einen Namen gemacht hatte. Im Jahr 1931 bezog die Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw andere Räumlichkeiten am Kneuterdijk 8, ebenfalls in s-Gravenhage. In schwierigen Zeiten für den zivilen Schiffbau in den 1930er Jahren schlossen sich am 21. November 1934 fünf niederländische Werften zum Nederlandsche Vereenigde Scheepsbouw Bureaux (offizielle Abk.: Nevesbu bzw. NVSB) zusammen und bezogen im Jahr 1936 im gleichen Gebäude neben INKAVOS am Kneuterdijk 8 ihr Planungsbüro. Es entstand eine enge Zusammenarbeit, was auch zur Folge hatte, dass namhafte deutsche Schiffsbauentwickler der INKAVOS auch in den beteiligten Werften des Nevesbu an führenden Stellen tätig wurden. Während des Zweiten Weltkriegs integrierte man das niederländische Nevesbu in die unter deutscher Führung stehende INKAVOS, die ihrerseits bereits in den späten 1930er Jahren Dependancen in Deutschland eröffnete und unterhielt. Das Unternehmen INKAVOS wurde – soweit es sich nicht selbst aus Aufträgen finanzierte – von der deutschen Marine cofinanziert. Bei INKAVOS handelte es sich um eine wirtschaftlich tätige Arbeitsgemeinschaft zwischen den Werften Vulcan-Werke Hamburg, Stettin Actiengesellschaft (bis 1929), F. Krupp Germaniawerft in Kiel und der Aktien-Gesellschaft „Weser“ in Bremen, sowie in zusätzlicher Beteiligung die „Mentor Bilanz“ aus Berlin, über die auch die Co-Finanzierung erforderlicher Mittel erfolgte. Entwurfs- und Planungsarbeiten wurden auch in den Betrieben dieser beteiligten Werften in Deutschland durchgeführt. Die Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw entwarf auch Konstruktionsmethoden und Bauverfahren, vorrangig war man aber zunächst mit einigen Aufgaben für zivilen Schiffbau befasst, dann aber rasch zunehmend mit dem Schiffbau für militärische Zwecke. Hierbei richtete man das Hauptaugenmerk auf mehrere U-Boot-Typen und auf die Anforderungen aus anderen Ländern. * Finnland beauftragte nach geheimen deutsch-finnischen Gesprächen ein U-Boot der 500-to-Kategorie, welches dann auf der Crichton-Vulcan-Werft in Turku ab 1929 gebaut wurde. Es waren insgesamt fünf Aufträge für U-Boote, die in Turku gebaut wurden, darunter CV 707, die spätere Vesikko, der Prototyp der deutschen U-Boote der Klasse IIA. Im Jahr 1928 gab Finnland zwei Küstenpanzerschiffe der Kategorie 3.900 to in Auftrag, die ebenfalls in Turku gebaut wurden. * INKAVOS lieferte auch für die Niederlande Entwürfe für den Bau des 1932 bei der Werft Wilton-Fijenoord bestellten und 1936 in Dienst gestellten Leichten Kreuzers De Ruyter. * Eine Anfrage der portugiesischen Marine nach Fregatten und Unterseebooten führte im Jahr 1930 nicht nur zu einem internationalen Wettbewerb, sondern auch zum Wettbewerb zwischen INKAVOS und Nevesbu; allerdings sollte der Auftrag nicht geteilt werden. * In einem Auftrag aus Schweden wurden drei U-Boote einer 500-to-Kategorie entwickelt: Delfinen (Indienststellung 20. Dezember 1934), Nordkaparen (Indienststellung 9. Februar 1935) und Springaren (Indienststellung 27. April 1935). * Für die Sowjetunion entwarf man die wie das U-Boot S-13, das in der Werft in Gorki gebaut und 1941 in Dienst gestellt wurde. * Für die Türkei wurden zwei U-Boote einer Klasse von 505 to Wasserverdrängung entworfen, ab 1925 auf der Werft Fijenoord gebaut und 1928 ausgeliefert. An die Türkei wurde das von INKAVOS entwickelte 750-to-U-Boot für den atlantischen Einsatz ab 1929 geplant und über den baskischen Werft-Unternehmer im spanischen Cádiz gebaut. Es wurde als Gür 1935 an die Türkei verkauft. Neben dem Nutzen, den man aus solchen Planungen und Projektierungen fremder Aufträge zog, war man bei der Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw auch mit der Entwicklung der Prototypen für die deutsche U-Boot-Klasse II und U-Boot-Klasse VII beschäftigt. In der Ausbildung, der Auswahl der Besatzung und bei Testläufen waren Deutsche an allen Entwicklungen beteiligt und gewannen so Betriebserfahrungen mit den neuen U-Booten für alle Auftraggeber aus erster Hand. Am 15. November 1932 nahm die Reichsregierung (Kabinett Schleicher) einen Flottenaufbauplan an, der auch Flugzeuge, einen Flugzeugträger und U-Boote enthielt, also Waffensysteme, die die deutschen Streitkräfte laut Versailler Vertrag nicht haben durften. Nach der Machtergreifung des NS-Regimes im Januar 1933 begann die Kriegsmarine (vom 1. Januar 1921 bis zum 31. Mai 1935 hieß sie Reichsmarine) etwa ab 1936 auch mit dem Aufbau einer eigenen U-Boot-Flotte. Die Schulung vollständiger Besatzungen begann 1933 in Kiel-Wik an der U-Boot-Abwehrschule und 1935 an der U-Bootschule. Die letzten Entwicklungsaufträge für Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw kamen 1942 aus Rumänien für die Unterseeboote Requinul und Marsuinul. Nach Abwicklung dieser Aufträge kehrten die INKAVOS-Mitarbeiter nach Deutschland zurück. Diese Auflistung von Entwicklungsaufträgen ist laut NIMH (Nederlands Instituut voor Militaire Historie) vermutlich nicht vollständig, da seitens der ehemaligen INKAVOS nicht alle Planungsunterlagen komplett zur Verfügung stehen. Die INKAVOS wurde nach Kriegsende von niederländischen Behörden abgewickelt.Es ist ungeklärt, was dabei auf das Nederlandsche Vereenigde Scheepsbouw Bureaux (Nevesbu bzw. NVSB) überging. (de)
  • NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (holandés: Oficina de ingenieros para la construcción naval), generalmente abreviada como IvS, y/o Inkavos era una empresa de ingeniería naval nominalmente holandesa y en cierto modo ficticia establecida en La Haya después de la Primera Guerra Mundial con el fin de mantener y desarrollar - con el secreto beneplácito de la Reichsmarine de la República de Weimar - el conocimiento, estudio y desarrollo de los futuros submarinos alemanes y de ese modo poder soslayar las prohibiciones establecidas sobre los submarinos en el artículo 191 del Tratado de Versalles. La compañía diseñó varios tipos de submarinos para países de pago, incluido el submarino soviético de Clase S, basado en el E-1 que puede considerarse uno de los prototipos, junto a los dos tipos finlandeses de los U-boote alemanes Tipo IA, y Tipo VIIA.Esta firma de ingeniería estaba financiada por los importantes consorcios de astilleros Germaniawerft donde se construyeron los primeros submarinos alemanes. Allí, el ingeniero de construcción naval y diseñador de submarinos Dr. y un equipo de experimentados diseñadores e ingenieros construyeron muchos submarinos durante la Primera Guerra Mundial y , líder del grupo Deutsche Schiff- und Maschinenbau (Deschimag).​ La mayoría de los trabajos de diseño se llevó a cabo en las instalaciones de estas empresas en Alemania para posteriormente ser canalizadas por IvS. en (es)
  • NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (Dutch: engineer-office for shipbuilding), usually contracted to IvS, was a Dutch dummy company set up in The Hague and funded by the Reichsmarine after World War I in order to maintain and develop German submarine know-how and to circumvent the limitations set by the Treaty of Versailles. The company designed several submarine types for paying countries, including the Soviet S-class submarine, as well as the prototypes for the German Type II submarines and Type VII submarines. The company was a joint venture by the German shipyards AG Vulcan Stettin (located in Stettin and Hamburg), the Krupp-owned Germaniawerft in Kiel, and AG Weser in Bremen. Design work was carried out at the facilities of these companies in Germany. (en)
  • La Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw ("Ufficio d'ingegneria per le costruzioni navali" in lingua olandese, abbreviato in IvS o InKaVos) fu una azienda olandese con sede a L'Aia specializzata in costruzioni navali, creata da una joint venture tra alcuni dei principali costruttori navali tedeschi del periodo: la AG Vulcan, la Germaniawerft e la AG Weser. Benché nominalmente olandese e impegnata in costruzioni navali a favore di nazioni estere, la IvS era stata in realtà costituita per preservare il patrimonio di conoscenze in fatto di costruzioni di unità sommergibili accumulato dalla Germania durante la prima guerra mondiale, che il trattato di Versailles tentava di cancellare; la IvS ricevette segretamente fondi da parte della Reichsmarine, impegnandosi a studiare e portare avanti progetti di battelli subacquei e ad ammassare componenti e conoscenze in materia, a vantaggio della ricostruzione della flotta tedesca e in violazione delle clausole di Versailles. L'azienda cessò le attività nel 1933, quando con l'avvento al potere di Adolf Hitler la Germania rigettò le clausole di Versailles e riprese apertamente la progettazione dei propri sommergibili. (it)
  • NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (afgekort IvS), was een Nederlandse mantelorganisatie van de Duitse Reichsmarine. Het bedrijf was na de Eerste Wereldoorlog opgericht om Duitse kennis van de bouw van duikboten op peil te houden en te ontwikkelen. Het Nederlandse bedrijf werd gebruikt om de beperkingen van het Verdrag van Versailles te omzeilen. Het IvS was een samenwerkingsverband tussen de Duitse scheepswerven in Stettin, de Krupp Germaniawerf in Kiel en de AG Weser in Bremen. Het werd in juli 1922 opgericht en was gevestigd aan de Kneuterdijk in Den Haag. Later verhuisde het IvS naar een bakstenen art-decogebouw aan de Gedempte Burgwal 1, middenin de Joodse buurt van Den Haag. De eerste opdracht was het ontwerp van twee onderzeeboten voor Spanje. Deze waren verwant aan het type UB III van de Kaiserliche Marine. De Rotterdamse werf Fijenoord bouwde tussen 1925 en 1927 twee door IvS ontworpen onderzeeboten voor Turkije onder licentie van Krupp. Van 1927 tot 1933 werden vijf onderzeeboten naar het ontwerp van het IvS gebouwd in Finland.In 1931 publiceerde de krant Het Volk over torpedolanceerinrichtingen die door de Utrechtse fabriek M.E.A.F. naar ontwerp van het IvS gefabriceerd werden voor verkoop aan 'het buitenland'. Ook hier werd vermeld dat het IvS in Duitse handen was. Bij de training van de bemanning en bij de proefvaarten waren Duitsers betrokken, die hiermee weer operationele ervaring opdeden met de nieuwe onderzeebootontwerpen. Na de machtsovername van de nationaalsocialisten in 1933 werd in Kiel een opleiding begonnen voor onderzeebootbemanningen en begon Duitsland weer met de opbouw van een onderzeebootvloot. (nl)
  • Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (IvS) – przedsiębiorstwo założone w lipcu 1922 roku w Hadze (Holandia) przez konsorcjum zakładów Kruppa i stoczni Vulcan. Powodem powstania IvS był zamiar obejścia ograniczeń - w postaci zakazu projektowania oraz budowy okrętów podwodnych - nałożonych na Niemcy traktatem wersalskim. Kierownikiem zespołu inżynierów przedsiębiorstwa został , który kierował zespołem projektantów okrętów podwodnych zakładów Kruppa od 1907 roku. W momencie powstania przedsiębiorstwo uzyskało znaczne wsparcie finansowe ze strony niemieckiej marynarki wojennej, która wbrew postanowieniom traktatu pragnęła zachowania niemieckiej zdolności do projektowania jednostek tej klasy. Inżynierowie IvS (Inkavos) opracowywali projekty jednostek podwodnych, które były następnie budowane dla Turcji, Finlandii, ZSRR, Hiszpanii oraz Szwecji. W Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw opracowano także konstrukcje prototypów dla niemieckiego przybrzeżnego typu okrętów IIA, dalekiego zasięgu IA oraz oceanicznych jednostek typu VII. (pl)
  • NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (IvS), var ett företag i Haag, Nederländerna. Det grundades i juli 1922 och drevs bakom kulisserna av den tyska marinen (Reichsmarine). Syftet med IvS var att bevara tysk kunskap om ubåtar och om vidareutvecklingen av dessa. All forskning kring ubåtar var vid denna tid förbjuden i Tyskland, enligt Versaillesfredens villkor. IvS fick finansiellt stöd av den tyska marinen och var ett samarbete mellan varven , F. Krupp Germaniawerft i Kiel och Aktien-Gesellschaft "Weser" i Bremen. Designarbetet utfördes i deras tyska anläggningar. IvS utvecklade flera ubåtstyper för olika länder, bland annat den sovjetiska och prototyper för de tyska Ubåtsklass Typ II och Ubåtsklass Typ VII. Deras första ubåtar byggdes på spanskt uppdrag och såldes till Turkiet. 1927-1933 byggde IvS fem ubåtar åt Finland. Båten CV 707, finska Vesikko, var prototyp för den tyska Ubåtsklass Typ II A. Tyskt manskap deltog i besättningsutbildning av besättningar och i driftstester, så de fick förstahandserfarenhet av de nya ubåtarna. Efter att Nationalsocialistiska tyska arbetarepartiet kommit till makten i Tyskland 1933 upplöstes Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw och den tyska marinen startade sitt eget ubåtsflottprogram. Även utbildning av tyska besättningar startades, i Kiel. (sv)
  • «Инженерная судостроительная контора» (нидерл. NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw, IvS) — голландская подставная компания, основанная немецкими Рейхсмарине после Первой мировой войны, для создания новых разработок по проектам подводных лодок, в связи с запретами, установленными Версальским Мирным договором. Компанией были спроектированы несколько типов подводных лодок для различных стран, в том числе проекты подводных лодок типа «Средняя» для СССР и подводных лодок типа II и типа VII для Германии. Кроме того, компания выполняла работы по заказу финского министерства обороны: по их проекту были построены броненосцы типа «Вяйнямёйнен». Компания являлась совместным предприятием немецких судостроительных заводов «AG Vulcan», «Germaniawerft» из Киля и «AG Weser» из Бремена. Проектные работы проводились на территории этих компаний в Германии. (ru)
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  • The Hague; Stettin, Hamburg, Kiel and Bremen (en)
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  • أي في أس IvS أختصارا ل NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw كانت شركة هولندية وهمية أنشأها المكتب البحري الامبراطوري في عهد الإمبراطورية الألمانية بعد الحرب العالمية الأولى من أجل الحفاظ على المعرفة الألمانية بصناعة الغواصات، وتطويرها والتحايل على القيود التي وضعتها معاهدة فرساي. صممت الشركة عدة أنواع من الغواصات للبلدان التي تدفع، وشملت الغواصة السوفياتية من الفئة أس والنماذج الأولية للغواصة الألمانية من الفئة الثانية والغواصة الألمانية من الفئة السابعة. (ar)
  • NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (holandés: Oficina de ingenieros para la construcción naval), generalmente abreviada como IvS, y/o Inkavos era una empresa de ingeniería naval nominalmente holandesa y en cierto modo ficticia establecida en La Haya después de la Primera Guerra Mundial con el fin de mantener y desarrollar - con el secreto beneplácito de la Reichsmarine de la República de Weimar - el conocimiento, estudio y desarrollo de los futuros submarinos alemanes y de ese modo poder soslayar las prohibiciones establecidas sobre los submarinos en el artículo 191 del Tratado de Versalles. (es)
  • Das Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw NV (offizielle Abk.: INKAVOS bzw. IVS) war ein im Juli 1922 gegründetes und in den Niederlanden ansässiges Unternehmen. Die Gründung erfolgte unter Beteiligung der Friedrich Krupp AG aufgrund einer Übereinkunft zwischen dem deutschen Reichsmarineamt in Berlin und der Krupp-Geschäftsführung. Dies erfolgte in der Absicht, über das als Firma eingetragene Ingenieurbüro neben tatsächlichen Schiffsbauentwicklungen in zweiter Linie auch eine Tarnorganisation mit dem Zweck zu betreiben, die deutschen Kenntnisse des Schiffs- und des U-Boot-Baus zu erhalten und weiterzuentwickeln, gemäß der im Hintergrund getroffenen Übereinkunft natürlich auch zugunsten der deutschen Reichsmarine. Dieser Weg wurde gewählt, um die Deutschland für die Zeit der Weimarer Republik (de)
  • NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (Dutch: engineer-office for shipbuilding), usually contracted to IvS, was a Dutch dummy company set up in The Hague and funded by the Reichsmarine after World War I in order to maintain and develop German submarine know-how and to circumvent the limitations set by the Treaty of Versailles. The company designed several submarine types for paying countries, including the Soviet S-class submarine, as well as the prototypes for the German Type II submarines and Type VII submarines. (en)
  • La Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw ("Ufficio d'ingegneria per le costruzioni navali" in lingua olandese, abbreviato in IvS o InKaVos) fu una azienda olandese con sede a L'Aia specializzata in costruzioni navali, creata da una joint venture tra alcuni dei principali costruttori navali tedeschi del periodo: la AG Vulcan, la Germaniawerft e la AG Weser. L'azienda cessò le attività nel 1933, quando con l'avvento al potere di Adolf Hitler la Germania rigettò le clausole di Versailles e riprese apertamente la progettazione dei propri sommergibili. (it)
  • Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (IvS) – przedsiębiorstwo założone w lipcu 1922 roku w Hadze (Holandia) przez konsorcjum zakładów Kruppa i stoczni Vulcan. Powodem powstania IvS był zamiar obejścia ograniczeń - w postaci zakazu projektowania oraz budowy okrętów podwodnych - nałożonych na Niemcy traktatem wersalskim. Kierownikiem zespołu inżynierów przedsiębiorstwa został , który kierował zespołem projektantów okrętów podwodnych zakładów Kruppa od 1907 roku. W momencie powstania przedsiębiorstwo uzyskało znaczne wsparcie finansowe ze strony niemieckiej marynarki wojennej, która wbrew postanowieniom traktatu pragnęła zachowania niemieckiej zdolności do projektowania jednostek tej klasy. Inżynierowie IvS (Inkavos) opracowywali projekty jednostek podwodnych, które były następnie budowane dla (pl)
  • NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (afgekort IvS), was een Nederlandse mantelorganisatie van de Duitse Reichsmarine. Het bedrijf was na de Eerste Wereldoorlog opgericht om Duitse kennis van de bouw van duikboten op peil te houden en te ontwikkelen. Het Nederlandse bedrijf werd gebruikt om de beperkingen van het Verdrag van Versailles te omzeilen. (nl)
  • NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (IvS), var ett företag i Haag, Nederländerna. Det grundades i juli 1922 och drevs bakom kulisserna av den tyska marinen (Reichsmarine). Syftet med IvS var att bevara tysk kunskap om ubåtar och om vidareutvecklingen av dessa. All forskning kring ubåtar var vid denna tid förbjuden i Tyskland, enligt Versaillesfredens villkor. IvS fick finansiellt stöd av den tyska marinen och var ett samarbete mellan varven , F. Krupp Germaniawerft i Kiel och Aktien-Gesellschaft "Weser" i Bremen. Designarbetet utfördes i deras tyska anläggningar. (sv)
  • «Инженерная судостроительная контора» (нидерл. NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw, IvS) — голландская подставная компания, основанная немецкими Рейхсмарине после Первой мировой войны, для создания новых разработок по проектам подводных лодок, в связи с запретами, установленными Версальским Мирным договором. Компанией были спроектированы несколько типов подводных лодок для различных стран, в том числе проекты подводных лодок типа «Средняя» для СССР и подводных лодок типа II и типа VII для Германии. Кроме того, компания выполняла работы по заказу финского министерства обороны: по их проекту были построены броненосцы типа «Вяйнямёйнен». (ru)
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  • أي في أس (ar)
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  • Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (pl)
  • NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (ru)
  • NV Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw (sv)
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