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In addition to his orchestral and vocal compositions, Anton Bruckner composed a few works for chamber ensembles during his stays in Linz and Vienna.

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  • Bei Anton Bruckner fußte das musikalische Denken vollkommen auf den Gesetzmäßigkeiten symphonischer Musik, ganz im Gegensatz zu seinem Antipoden Johannes Brahms, dessen Schaffen im Zeichen der Kammermusik steht. So lässt es sich auch erklären, dass Bruckner, nachdem er gegen Mitte der 1860er Jahre die ihm eigene Ausdrucksform erkannt hatte, fast nur noch Symphonien komponierte und auch in seinen nicht-symphonischen Werken deutlich deren Einfluss zu spüren ist. Zur Komposition für kleine Ensembles fühlte er sich eher wenig hingezogen und schrieb folglich nur wenige Kammermusiken. Es sind dies: * Zwei Scherzi für Streichquartett in F-Dur, Kitzler-Studienbuch, S. 66–70, und g-Moll („Ein dunkler, schneller Satz mit Schumann-artigem, sonnigem Trio in G-Dur“), Kitzler-Studienbuch, S. 70–74, WAB 209 (1862) * Thema und Variationen für Streichquartett in Es-Dur, Kitzler-Studienbuch, S. 92–104, WAB 210 (1862) * Streichquartett c-Moll WAB 111 (1862) * Rondo für Streichquartett c-Moll WAB 208 (1862) * Abendklänge für Violine und Klavier WAB 110 (1866) * Streichquintett F-Dur WAB 112 (1878/79) * Intermezzo für Streichquintett d-Moll WAB 113 (1879) (de)
  • In addition to his orchestral and vocal compositions, Anton Bruckner composed a few works for chamber ensembles during his stays in Linz and Vienna. (en)
  • En plus de ses compositions orchestrales et vocales, Anton Bruckner a composé quelques œuvres pour ensembles de musique de chambre au cours de ses séjours à Linz et Vienne. (fr)
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  • In addition to his orchestral and vocal compositions, Anton Bruckner composed a few works for chamber ensembles during his stays in Linz and Vienna. (en)
  • En plus de ses compositions orchestrales et vocales, Anton Bruckner a composé quelques œuvres pour ensembles de musique de chambre au cours de ses séjours à Linz et Vienne. (fr)
  • Bei Anton Bruckner fußte das musikalische Denken vollkommen auf den Gesetzmäßigkeiten symphonischer Musik, ganz im Gegensatz zu seinem Antipoden Johannes Brahms, dessen Schaffen im Zeichen der Kammermusik steht. So lässt es sich auch erklären, dass Bruckner, nachdem er gegen Mitte der 1860er Jahre die ihm eigene Ausdrucksform erkannt hatte, fast nur noch Symphonien komponierte und auch in seinen nicht-symphonischen Werken deutlich deren Einfluss zu spüren ist. Zur Komposition für kleine Ensembles fühlte er sich eher wenig hingezogen und schrieb folglich nur wenige Kammermusiken. Es sind dies: (de)
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  • Kammermusik von Anton Bruckner (de)
  • Musique de chambre de Bruckner (fr)
  • List of chamber music works by Anton Bruckner (en)
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