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The Bernard SIMB V.2 was a single-seat, single-engine French monoplane, built in the mid-1920s. It was originally designed for racing but was adapted for a successful attempt on the world absolute speed record.

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  • Die Bernard Ferbois V.2 war ein Flugzeug des französischen Herstellers (SIMB) mit Sitz in La Courneuve. Es handelte sich um einen Mitteldecker mit festem Spornfahrwerk, der ganz aus Holz speziell für das Geschwindigkeitsrennen über 300 km, den 1924 gebaut worden war. Das Rumpfgerüst bestand aus vier Längsholmen und einer Reihe von Spanten und war mit Sperrholz beplankt. Das Hauptfahrwerk hatte Gummifederung, wie damals meist üblich. Die freitragenden Tragflächen geringer Dicke hatten einen trapezförmigen Grundriss und eine V-Stellung von 1,5°. Für die Festigkeit sorgten zwei Kastenholme mit Rippen aus Sperrholz, die durch Aussparungen erleichtert und mit Leisten aus Rottanne verstärkt waren. Die Tragfläche war mit Sperrholz beplankt und zusätzlich mit lackiertem Stoff überzogen. Zur Rollsteuerung dienten Querruder. Als Antrieb wurde ein wassergekühlter W12 mit 450 PS Leistung gewählt, dessen Kühlung mit Hilfe von sechs Lamblin-Kühlern unter der Tragfläche geschah. Die guten Flugleistungen ließen einen Angriff auf den Geschwindigkeitsweltrekord für Landflugzeuge als aussichtsreich erscheinen. Am 8. Oktober 1924 wurde vom Bernard Testpiloten Adjutant ein Versuch unternommen, wobei aber mit 393,340 km/h nur ein französischer Rekord erzielt werden konnte. Die französische Regierung wurde auf den Rekordversuch aufmerksam und unterstützte das Unternehmen. Der Motor wurde auf 620 PS bei 2200 min−1 gebracht, der Ölkühler entfiel und die Holzluftschraube durch eine Duralluftschraube von ersetzt. Die Motorverkleidung wurde in ihrer Stirnfläche verkleinert und insgesamt günstiger gestaltet. Gleiches galt für die nun dreiteilige Windschutzscheibe. Der Einstellwinkel der Tragfläche wurde von 0° auf −0,5° geändert und die Spannweite um 0,8 m verringert. Am 12. Dezember 1924 unternahm Bonnet in Istres einen erneuten Rekordversuch, der mit einem Durchschnitt von 448,171 km/h einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord für Landflugzeuge bedeutete. Über den Verbleib der Rekordmaschine gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. (de)
  • The Bernard SIMB V.2 was a single-seat, single-engine French monoplane, built in the mid-1920s. It was originally designed for racing but was adapted for a successful attempt on the world absolute speed record. (en)
  • Le Bernard V-2 est un avion de course français des années 1920, conçu par la Société industrielle des métaux et du bois (SIMB) pour participer à la de 1924. Succédant à la Coupe Deutsch de la Meurthe, c'est une nouvelle épreuve de vitesse pure sur base proposée en 1923, dotée d’un prix de 200 000 francs, destinée au premier constructeur aéronautique capable de remporter à deux reprises consécutives l’épreuve de vitesse, qui consiste en un circuit de 50 km à boucler six fois, soit 300 km, une distance qu’on doit couvrir en moins d’une heure dix minutes. (fr)
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  • The Bernard SIMB V.2 was a single-seat, single-engine French monoplane, built in the mid-1920s. It was originally designed for racing but was adapted for a successful attempt on the world absolute speed record. (en)
  • Le Bernard V-2 est un avion de course français des années 1920, conçu par la Société industrielle des métaux et du bois (SIMB) pour participer à la de 1924. Succédant à la Coupe Deutsch de la Meurthe, c'est une nouvelle épreuve de vitesse pure sur base proposée en 1923, dotée d’un prix de 200 000 francs, destinée au premier constructeur aéronautique capable de remporter à deux reprises consécutives l’épreuve de vitesse, qui consiste en un circuit de 50 km à boucler six fois, soit 300 km, une distance qu’on doit couvrir en moins d’une heure dix minutes. (fr)
  • Die Bernard Ferbois V.2 war ein Flugzeug des französischen Herstellers (SIMB) mit Sitz in La Courneuve. Es handelte sich um einen Mitteldecker mit festem Spornfahrwerk, der ganz aus Holz speziell für das Geschwindigkeitsrennen über 300 km, den 1924 gebaut worden war. Das Rumpfgerüst bestand aus vier Längsholmen und einer Reihe von Spanten und war mit Sperrholz beplankt. Das Hauptfahrwerk hatte Gummifederung, wie damals meist üblich. Die freitragenden Tragflächen geringer Dicke hatten einen trapezförmigen Grundriss und eine V-Stellung von 1,5°. Für die Festigkeit sorgten zwei Kastenholme mit Rippen aus Sperrholz, die durch Aussparungen erleichtert und mit Leisten aus Rottanne verstärkt waren. Die Tragfläche war mit Sperrholz beplankt und zusätzlich mit lackiertem Stoff überzogen. Zur Roll (de)
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  • Bernard Ferbois V.2 (de)
  • Bernard SIMB V.2 (en)
  • Bernard SIMB V-2 (fr)
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