. "Joseph \u201EJoe\u201C Robichaux (* 8. M\u00E4rz 1900 in New Orleans; \u2020 17. Januar 1965 ebenda) war ein US-amerikanischer Pianist des New Orleans Jazz. Joe Robichaux war der Neffe des Bandleaders John Robichaux und spielte fr\u00FCh Klavier. Er studierte an der New Orleans University und spielte dann neun Monate f\u00FCr den O. J. Beatty Carnival. 1918 ging er kurz mit dem Trompeter Tig Chambers nach Chicago, kehrte aber nach New Orleans zur\u00FCck, wo er mit Papa Celestin, , Lee Collins und den Black Eagles (1922/3) spielte. 1929 nahm er mit den Jones-Collins Astoria Eight von Lee Collins (Kornett) und (Tenorsaxophon) auf, f\u00FCr die er auch arrangierte und mit denen er die S\u00E4ngerin Christina Gray begleitete. 1931 bildete er eine eigene Band mit dem Trompeter , dem Altsaxophonisten und Klarinettisten , dem Tenorsaxophonisten , dem Schlagzeuger Ward Crosby. Nachdem der Talentsucher einer Plattenfirma sie entdeckt hatte nahm er mit seiner Band (\u201EJoseph Robichaux and his New Orleans Boys\u201C) 1933 in New York auf (22 St\u00FCcke), konnte dort aber wegen Problemen mit der Gewerkschaft nicht auftreten und ging wieder zur\u00FCck nach New Orleans. In den 1930er Jahren spielte u. a. Earl Bostic in seiner (nun auf 14 Musiker erweiterten) Big Band, mit der er auf Kuba tourte und 1936 Aufnahmen f\u00FCr \u201EDecca\u201C machte, die aber nie herauskamen. 1939 l\u00F6ste er seine Band auf und arbeitete meist als Solo-Pianist in New Orleans. Anfang der 1950er Jahre spielte er mit Rhythm and Blues Gruppen und begleitete die Blues-S\u00E4ngerin Lizzie Miles. 1957 bis 1964 war er der Pianist der Band von George Lewis. Er nahm 1962 mit Peter Bocage auf und spielte in der Preservation Hall. 1965 starb er an einem Herzanfall."@de . . . . . . . . . . . . . . . "Joseph \u201EJoe\u201C Robichaux (* 8. M\u00E4rz 1900 in New Orleans; \u2020 17. Januar 1965 ebenda) war ein US-amerikanischer Pianist des New Orleans Jazz. Joe Robichaux war der Neffe des Bandleaders John Robichaux und spielte fr\u00FCh Klavier. Er studierte an der New Orleans University und spielte dann neun Monate f\u00FCr den O. J. Beatty Carnival. 1918 ging er kurz mit dem Trompeter Tig Chambers nach Chicago, kehrte aber nach New Orleans zur\u00FCck, wo er mit Papa Celestin, , Lee Collins und den Black Eagles (1922/3) spielte. 1929 nahm er mit den Jones-Collins Astoria Eight von Lee Collins (Kornett) und (Tenorsaxophon) auf, f\u00FCr die er auch arrangierte und mit denen er die S\u00E4ngerin Christina Gray begleitete. 1931 bildete er eine eigene Band mit dem Trompeter , dem Altsaxophonisten und Klarinettisten , dem Tenorsaxopho"@de . . . . . . . "1104262876"^^ . . . . . . . . . . . . "4276"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "16650324"^^ . . . . . . . . "Joseph Robichaux (March 8, 1900 \u2013 January 17, 1965) was an American jazz pianist. He was the nephew of John Robichaux."@en . . . . . . . . . . . . . . . . . "Joseph Robichaux (March 8, 1900 \u2013 January 17, 1965) was an American jazz pianist. He was the nephew of John Robichaux."@en . . . . . . . . . "Joe Robichaux"@en . . . "Joe Robichaux"@de . . . . . . . .